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TP-Link Tapo D235 Test: Die neue Top-Akku-Videotürklingel?

Eine smarte Türklingel gehört im ernstzunehmenden Smart-Home-Setup einfach dazu. Dabei hat der Markt viele verschiedene Modelle zu bieten. Wer großen Wert auf eine hohe Bildqualität und smarte KI-Features legt, kommt dabei in der Regel nicht um ein Modell mit aktiver Stromverbindung umhin. Es sei denn, man entscheidet sich für TP-Link. Mit der Tapo D230S1 (Test) hat der beliebte Smart-Home-Experte nämlich zweifelsohne eine der besten akkubetriebenen Videotürklingeln im Angebot. Im TP-Link Tapo D235 Test haben wir uns das neueste Modell des Herstellers genauer angesehen.

Technische Daten

Kamera  – 2K 5MP (2560 × 1920px)
– 1/2.7“ Progressive Scan CMOS Sensor
– Schwarzweiße Nachtsicht (IR-Sensor)
– Nachtsicht in Farbe (Klingelknopf als Lichtquelle)
– 15/20 Bilder pro Sekunde
– 16-facher digitaler Zoom
Sichtfeld – Horizontal: 170.6°
– Vertikal: 140.1°
Zwei-Wege-Audio Ja
Sirene Ja, bis zu 98 dB
Videospeicher – MicroSD (max. 512 GB)
– tapo care (Cloud-Service ab 2,99 Euro)
Bewegungserkennung – Bewegungserkennung
– Personenerkennung
– Tiererkennung
– Fahrzeugerkennung
– Paketerkennung
Akku – 10.000 mAh
– Laufzeit bis zu 210 Tage
Stromversorgung Akku oder aktive Stromverbindung
Smart-Home-Verbindungen – Amazon Alexa
– Google Assistant
– ONVIF
Witterungsbeständigkeit – IP66-Standard
– Betriebstemperatur: -20°C bis 45°C
Preis Preis nicht verfügbar *
TP-Link Tapo D235
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Lieferumfang

tp-link tapo d235 test

TP-Link Tapo D235 Test: Design und Verarbeitung

Die Optik einer Videotürklingel sollte beim Kauf durchaus eine Rolle spielen. Schließlich bekommt jeder Besucher zwangsläufig das technische Gerät zu Gesicht. Und die TP-Link Tapo D235 weiß in dieser Disziplin durchaus zu gefallen. In Sachen Farbgebung ähnelt sie mit ihrer Kombination aus Schwarz und Weiß ganz klar der D230S1.

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Doch abseits davon gibt es in optischer Hinsicht klare Unterschiede, die vor allem das Layout betreffen. So ist der Klingelknopf nun nicht mehr um unteren Bereich des Gerätes. Stattdessen sitzt er in der Mitte der Klingel. Die Form des Tasters erinnert außerdem nicht mehr an einen Lichtschalter, sondern ist nun wie bei fast allen anderen Videotürklingeln ebenfalls rund.

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Das beleuchtete Glocken-Symbol im Zentrum des Knopfes sorgt wiederum dafür, dass man ihn auch bei Dunkelheit schnell findet. Gleichzeitig ersetzt die Knopfbeleuchtung nun die separate LED der D230S1. Unmittelbar über dem Klingelknopf befindet sich dann noch ein Helligkeitssensor. Im oberen Bereich findet sich die Kameraeinheit wieder. Da das Objektiv ähnlich groß ist wie der Klingelknopf, ergibt das ein harmonisches Gesamtbild.

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Links über der Kamera sitzt das Mikrofon, welches bei der Gegensprechfunktion zum Einsatz kommt. Um zu erfahren, was sich unter der Abdeckung im unteren Drittel der Videotürklingel befindet, musste ich zunächst einmal einen Blick in den Quick-Start-Guide werfen. Hier sitzt die Technik für die Bewegungserkennung, welche Personen, Tiere, Fahrzeuge und sogar Pakete erkennen können soll.

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Dazu aber später mehr. An der Unterseite der Türklingel befindet sich dann das Gegenstück zum Mikrofon – der Lautsprecher. Dreht man die D235 um, wird es deutlich technischer. Hier sitzen mit Sync/Reset, Anti-Diebstahl und On/Off insgesamt drei Knöpfe. Weiterhin findet man hier den microSD-Slot – ein erster erfreulicher Hinweis auf die Möglichkeit des lokalen Speicherns von Videoaufnahmen.

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Über den USB-C-Port kannst du den Akku der Videotürklingel aufladen. Die beiden Schrauben im unteren Bereich ermöglichen hingegen eine festverdrahtete Installation. Die Verarbeitungsqualität der Videotürklingel bewegt sich auf einem hervorragenden Niveau. Zu Meckern gibt es hier gar nichts. Es knackt und knarzt an keiner Stelle und auch der Klingelknopf punktet mit einem tollen Druckpunkt.

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Ein Schutz vor Witterung nach IP66-Standard bewahrt die Türklingel obendrein vor dem schädigenden Eindringen von Wasser und Schmutz. Damit eignet sie sich optimal für den Außenbereich. Einzig die mattschwarze Oberfläche wies bereits nach wenigen Tagen des Einsatzes ein kleines Manko auf. So zog sie Fingertapser geradezu magisch an.

TP-Link Tapo D235 Test: Installation

Die Montage der Videotürklingel ist kinderleicht. Bevor du das Ganze jedoch angehst, solltest du sie zunächst einmal in Betrieb nehmen. Hierfür lädst du ganz einfach die Tapo App herunter. Hier fügst du die Klingel als neues Gerät hinzu. Im Anschluss koppelst du noch den dem Lieferumfang beiliegenden Chime mit der Türklingel. Das Ganze geht blitzschnell von der Hand, da die App mit einem übersichtlichen und selbsterklärenden Setup punktet.

Hast du die D235 als neues Gadget hinzugefügt, kannst du sie am gewünschten Ort montieren. Hierbei gibt es einige Dinge zu beachten. Stell dir zu Beginn die Frage, ob du die Türklingel im Akkubetrieb nutzen möchtest oder eine Festverdrahtung bevorzugst. Dieses Modell bietet dir nämlich beide Möglichkeiten. Deutlich einfacher und flexibler ist die Montage im Akkubetrieb. Schließlich kannst du die Türklingel dann dort installieren wo du möchtest.

Voraussetzung ist lediglich eine ausreichend starke Abdeckung deines WLAN-Signals. Beim Akkubetrieb musst du lediglich die Halterung und bei Bedarf eine der beiliegenden Unterlegscheiben an der Hauswand anbringen. Für besonders ebene Flächen, wie beispielsweise Wände im Innenbereich, legt TP-Link eine praktische Klebefläche bei.

Wer die Klingel hingegen an einer herkömmlichen Außenwand und/oder recht grobporigen Wand anbringen möchte, sollte auf einen Bohrer zurückgreifen. Die passenden Schrauben und Dübel liegen dem Lieferumfang bei. Bevor du die Klingel dann zum ersten Mal anbringst, solltest du allerdings zunächst noch einmal den Akku vollständig aufladen. Eine komplette Ladung nimmt etwa sieben Stunden in Anspruch. Da der Akku jedoch in der Regel mit etwas Restkapazität daherkommt, geht das meist schneller.

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Für die Montage stehen verschiedene Unterlegkeile zur Verfügung.

Bei Installation mit Festverdrahtung musst du die Türklingel dann zusätzlich mit einem Lampenanschluss oder Klingeldraht verbinden. Wer schon einmal eine Lampe montiert hat, dürfte damit keine Probleme haben. Solltest du dir das allerdings nicht zutrauen, hole dir lieber professionelle Hilfe von Freunden oder einem Elektriker. Im Falle der Festverdrahtung profitierst du von Pre-Roll-Aufnahmen. Hier nimmt die Türklingel Videos bereits wenige Sekunden vor dem Türklingeln oder der Bewegungserkennung auf.

TP-Link Tapo D235 Test: Einstellungsmöglichkeiten in der App

Im Rahmen meiner Testberichte durfte ich inzwischen bereits mehrfach in den Genuss der Tapo App kommen. Da hat es mich auch nicht verwundert, dass die Smart-Home-Anwendung natürlich auch bei der D235 überzeugen kann. Insbesondere der übersichtliche Aufbau gefällt mir sehr gut. Neulinge im Smart-Home-Bereich fühlen sich durch die intuitive Anordnung der verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten schnell heimisch.

Auf der Startseite erkennst du die Live-Ansicht der Kamera. Darunter kannst du schnell und unkompliziert auf Shortcuts zugreifen. So lässt sich beispielsweise ein Foto schießen oder ein Video aufzeichnen. Weiterhin startest du hier das Zwei-Wege-Audio über das du mit deinem Besuch kommunizieren kannst. Die Performance von Mikrofon und Lautsprecher ist dabei recht gut. So kannst du beispielsweise von unterwegs den Paketboten darum bitten, die Sendung einfach im Garten abzustellen.

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Im Bereich der Optionen kannst du dich dann so richtig austoben. Während einige Dinge hier ganz einfach Geschmacksache sind, solltest du um das Thema Datenschutz keinesfalls einen Bogen machen. Bevor die Videotürklingel dauerhaft im Einsatz ist, solltest du deshalb beispielsweise den öffentlichen Straßenverkehr und Nachbargrundstücke – falls sichtbar – als blinde Bereiche der Kamera festlegen. So nutzt du die D235 im Sinne geltender Datenschutzvorschriften.

TP-Link Tapo D235 Test: Kameraqualität

Für viele Nutzer ist eine Videotürklingel deutlich mehr als eine reine Klingel. So verwenden nicht wenige das Smart-Home-Gadget gleichzeitig auch als Überwachungskamera. Wirklich sinnvoll ist das Ganze aber nur, wenn auch die Kameraqualität stimmt. Die Tapo D235 scheint hier zumindest auf dem Papier beste Voraussetzungen mitzubringen. So bietet sie eine 2K 5MP Auflösung (2.560 x 1.920 Pixel).

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Das resultiert in erfreulich scharfen Bildern. Doch hier stimmt nicht nur die Bildschärfe, sondern die Qualität in Gänze. Das heißt, dass die Kamera lebendige Farben auf dein Smartphone-Display zaubert. Alles andere hätte mich aber ehrlich gesagt auch gewundert. Schließlich punktete bereits die D230S1 mit einer wirklich tollen Bildqualität. Bewegtbilder gibt es wahlweise mit 15 oder 20 Bildern pro Sekunden.

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Abseits davon gibt es einen 16-fachen digitalen Zoom und eine farbige Nachtsicht, die solide Ergebnisse zaubert. Als Lichtquelle dient dabei der LED-Ring um den Klingelknopf. Dieser ist leider recht schwach auf der Brust, weshalb die Farbaufnahmen unter Bildrauschen leiden und ein wenig unscharf sind. Alternativ kannst du den IR-Sensor nutzen, welcher eine Nachtsicht in Schwarzweiß ermöglicht. Dessen Ergebnisse sind wiederum wunderbar scharf. Wenn wir über die Kamera sprechen, darf auch das Sichtfeld nicht außen vor bleiben.

Mit einem Blickwinkel von beeindruckenden 180° behältst du einen großen Bereich vor deiner Haustür im Blick. Das vertikale Sichtfeld von 140° sorgt dafür, dass du selbst deine Fußmatte beobachten kannst. Praktisch ist das für all diejenigen, die gerne ihre georderten Pakete auf der Fußmatte abstellen lassen. Auf das Sichtfeld kannst du mithilfe der dem Lieferumfang beiliegenden Unterlegkeilen Einfluss nehmen. So lässt sich die Klingel 5° nach unten oder 15° nach links oder rechts neigen.

TP-Link Tapo D235 Test: Bewegungserkennung mit KI-Features

Unter der Abdeckung im unteren Drittel der Videotürklingel befindet sich die notwendige Technik für die Bewegungserkennung. Doch von einem klassischen Bewegungsmelder sind die technischen Möglichkeiten der Tapo D235 weit entfernt. Vielmehr kombiniert TP-Link die Hardware in der Klingel mit smarten KI-Features.

Ein Algorithmus kann nämlich zwischen verschiedenen Bewegungsarten bzw. -ursachen unterschieden. Neben Personen erkennt die Klingel auch Tiere, Fahrzeuge und Pakete. So erhältst du nicht nur eine Push-Nachricht auf dein Smartphone, die eine erfolgte Bewegungserkennung zum Inhalt hat. Stattdessen unterscheidet die Klingel zwischen Bewegungsauslösern und gibt dir auch Filteroptionen.

Es lässt sich eine Aktivitätszone festlegen, in der die Bewegungserkennung funktioniert.

So kannst du in den App-Einstellungen zur Bewegungserkennung auswählen, welche Art von Bewegungserkennung überhaupt aktiviert sein soll. Nach erfolgter Auswahl bekommst du nur noch ausgewählte Bewegungserkennungen als Push-Nachricht. Zusätzlich zu den Filteroptionen kannst du auch die Empfindlichkeit sowie die zu analysierende Fläche festlegen.

Datenschutzzonen sorgen für einen Betrieb der Videotürklingel im Sinne der DSGVO.

In der Praxis funktionierte die Bewegungserkennung in den meisten Fällen wirklich gut. So konnte die Türklingel zuverlässig zwischen mir und meinem Hund unterscheiden. Als ich mit meinem Auto in die Einfahrt fuhrt, erkannte die D235 die Bewegungsursache ebenfalls als „Fahrzeug“. Besonders cool ist die Paketerkennung.

Den passenden Gong legt TP-Link bei.

Wenn du unterwegs bist und eine Lieferung erwartest, bekommst du dann die entsprechende Push-Nachricht auf dein Smartphone und weißt darüber bescheid, dass das Paket nun da ist. Ein großer Vorteil gegenüber einigen Konkurrenten ist die Tatsache, dass es die KI-Features völlig kostenfrei gibt.

TP-Link Tapo D235 Test: Videospeicher und Gegensprechfunktion

Apropos kostenfrei. Der Videospeicher der Tapo D235 erfordert kein kostenpflichtiges Abo. Stattdessen kannst du auch eine bis zu 512 GB große microSD nutzen, um deine Aufnahmen zu speichern. Der entsprechende Slot sitzt direkt an der Türklingel, was ein großer Vorteil gegenüber der Tapo D230S1 ist. Hier brauchtest du ein passendes Hub von Tapo, um einen lokalen Speicher nutzen zu können. Wer lieber die Cloud von Tapo nutzen möchte, kann natürlich auch auf das lokale Speichern verzichten.

Allerdings ist das Ganze dann auch mit monatlichen Kosten verbunden. Die Cloud namens tapo care lässt sich 30 Tage lang kostenfrei ausprobieren. Anschließend kostet der Dienst im Basis-Modell mindestens 2,99 Euro im Monat. Ein Feature, das die Tapo D235 stets kostenfrei bietet, ist Zwei-Wege-Audio. Wenn du Besuch bekommst, kannst du mit der Person vor deiner Haustür bequem über dein Smartphone kommunizieren.

In der Praxis punkteten sowohl Mikrofon als auch Lautsprecher der Videotürklingel mit einer soliden Performance. Dabei musst du nicht selbst sprechen, wenn es dir gerade nicht passt. Über ein kurzes Tippen in der App kannst du Schnellantworten abschicken, in denen die Videotürklingel für dich antwortet. Der Lautsprecher kommt auch bei der bis zu 98 dB lauten Alarmanlage zum Einsatz. Die Sirene macht beispielsweise dann Lärm, wenn der Diebstahlsalarm anschlägt.

TP-Link Tapo D235 Test: Sprachassistenten und Akku

Um für noch mehr Komfort zu sorgen, ermöglicht die Tapo D235 auch eine Steuerung ohne Smartphone. Stattdessen kannst du deine Stimme nutzen und einen Sprachassistenten unterstützend an deine Seite holen. Zur Wahl stehen dir dabei Amazon Alexa oder auch der Google Assistant. Hier kannst du dir beispielsweise das aktuelle Live-Bild auf einem smarten Bildschirm anzeigen lassen. Apple Home und Samsung Smartthings bleiben leider außen vor. Was mir hingegen sehr gut gefällt, ist die Kompatibilität zu ONVIF.

Die Akkulaufzeit der D235 ist ein echtes Verkaufsargument der smarten Videotürklingel. Schließlich zeigt sich dieses Modell überaus ausdauernd. Bereits die D230S1 konnte mit einer Laufzeit von einem knappen halben Jahr punkten. Die neueste Klingel toppt das Ganze noch einmal. Der eingebaute 10.000 mAh große Akku soll bei durchschnittlicher Nutzung laut Tp-Link bis zu 210 Tage durchhalten können. Ein echter Wermutstropfen ist für mich allerdings die Tatsache, dass sich der Akku nicht ohne weiteres ausbauen lässt. Da hat mir das wechselbare Design der Batterie bei der Tapo D230S1 deutlich besser gefallen.

Fazit

Mit der Tapo D235 ist TP-Link eine wirklich gute Videotürklingel gelungen, die bereits auf den ersten Blick mit einem modernen, zurückhaltenden Design und einer hohen Verarbeitungsqualität punktet. Obendrein gibt es eine tolle Bildqualität gepaart mit einem weiten Sichtfeld. Die smarte KI-Bewegungserkennung funktionierte in den meisten Fällen zuverlässig und ist obendrein auch noch kostenfrei. Kostenfreiheit ist dank microSD Slot, der Platz für bis zu 512 GB Speicher bietet, auch beim Videospeicher möglich.

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Alles in allem gelingt es TP-Link, einen würdigen Nachfolger zur D230S1 an den Start zu bringen. Ein paar Kleinigkeiten trüben jedoch das ansonsten positive Gesamtbild. So stört es mich, dass der Akku sich nur sehr umständlich ausbauen lässt. Auch bei der farbigen Nachtsicht hat die D230S1 dank separater und stärkerer LED deutlich die Nase vorn. Weiterhin hätte ich mir etwas mehr Freiheit bei der Anbindung an andere Smart-Home-Systeme gewünscht.

TP-Link Tapo D235

Verarbeitung und Design
Hardware
Nutzerkomfort
Bildqualität
Preis-Leistungs-Verhältnis

92/100

Die TP-Link Tapo D235 ist eine wirklich gute Videotürklingel, die vor allem mit ihrer guten Bildqualität (Ausnahme: Nachtsicht in Farbe) und einer langen Akkulaufzeit punktet.

TP-Link Tapo D235
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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