Der perfekte Gaming-PC in der 550 Euro Preisklasse

MagicWater

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Dein aktueller PC hat die besten Jahre hinter sich und du möchtest wieder die neuesten Games zocken können? Dann wird es Zeit für einen neuen Gaming-PC! Doch meistens ist das Budget begrenzt und die Leistungserwartung hoch.
Damit ihr das meiste aus eurem Budget holen könnt, solltet ihr einen PC im Eigenbau in Erwägung ziehen. Und keine Angst: der Zusammenbau ist ähnlich kompliziert, wie mit Lego ein Haus zu bauen. Und im Zweifel gibt es tausende gute Tutorials im Netz oder Hilfe hier im Forum.
In dieser Artikelserie stellen wir euch den perfekten Gaming-PC in verschiedenen Preisbereichen vor. Weiter geht es mit dem Preis-Leistungswunder, für unter 550 €!
System im Überblick
Um die maximale Leistung aus dem begrenztem Budget von 550 € zu holen, wurde der Fokus auf eine leistungsstarke CPU und Grafikkarte gesetzt. Aufgrund dessen ein paar Abstriche an andere Stelle gemacht...

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo @Greeny,
Ja, kann sinnvoller sein. Kommt halt auf deine eigenen Bedürfnisse drauf an. Man kann auch eine SSD/HDD Kombi machen. Je nach dem, was man gerne hätte.
LG, Zezuma
 
Wenns um einen hauptsächlich für Spiele zu benutzenden PC geht, wäre ich eher bereit, weniger Spiele auf der Platte zu haben, dafür aber dann eine bessere Performance. Oder sehe ich das falsch?
 
Nein, ich bin auch deiner Meinung. Es gibt ja aber auch Leute, die lieber mehr, aber dafür nicht ganz so anspruchsvolle Spiele zu haben wollen, als nur seine paar Lieblingsspiele, diese dann aber mehr Leistung ziehen.

Wenn du eher zu letzerem tendierst, ist es, meiner Meinung nach, sinnvoll eine kleinere (250 GB SSD) zu nehmen und das übrige Geld in eine bessere Grafikkarte zu investieren.
 
Wäre für einen reinen Spiele-PC nicht eine SSD mit 240GB und dafür eine RX580 sinnvoller?

Naja, das Ding ist, dass eine 480GB SSD mehr Sinn macht wenn man mal in die Zukunft schaut, da in Zukunft die Größe der Spiele größer wird, dass heißt das manche in Zukunft vllt. 120 GB und noch größer sind. Also alleine das Spiel ist dann so groß, da ist eine 480GB SSD schon vernünftig.

Liebe Grüße
Chris
 
Ich glaube viel mehr, dass der Ryzen 5 2600X relativ unnötig ist in meinen Augen, da kann man lieber nen Ryzen 5 2600 ohne X nehmen, da die Leistung zwischen den beiden nicht sehr hoch ist.
 
Naja, das Ding ist, dass eine 480GB SSD mehr Sinn macht wenn man mal in die Zukunft schaut, da in Zukunft die Größe der Spiele größer wird, dass heißt das manche in Zukunft vllt. 120 GB und noch größer sind. Also alleine das Spiel ist dann so groß, da ist eine 480GB SSD schon vernünftig.

Liebe Grüße
Chris
Klar, mehr Speicher schadet nie. Wenn man jedoch das Budget dafür nicht hat, ist eine 240er SSD + 1TB HDD (Für alle anderen Sachen außer Windows und Spiele) auch eine gute Option, wie ich finde. Die 1TB HDD circa so viel kostet wie die 240GB SSD. Dann nimmt nichts den Patz für die Spiele weg und man hat trotzdem eine relativ preisgünstige Option.
 
Ich glaube viel mehr, dass der Ryzen 5 2600X relativ unnötig ist in meinen Augen, da kann man lieber nen Ryzen 5 2600 ohne X nehmen, da die Leistung zwischen den beiden nicht sehr hoch ist.
Oder man nimmt gleich den Ryzen 5 1600 (12nm) AF. Der ist fast so leistungsstark, wie der 2600, taktet aber halt etwas weniger. Und der ist halt für 95 Euro zu haben, was echt günstig ist.
 
Nein, ich bin auch deiner Meinung. Es gibt ja aber auch Leute, die lieber mehr, aber dafür nicht ganz so anspruchsvolle Spiele zu haben wollen, als nur seine paar Lieblingsspiele, diese dann aber mehr Leistung ziehen.

Wenn du eher zu letzerem tendierst, ist es, meiner Meinung nach, sinnvoll eine kleinere (250 GB SSD) zu nehmen und das übrige Geld in eine bessere Grafikkarte zu investieren.

Das Problem heutzutage ist, dass es schon einige Spiele gibt, die eine Größe von über 100 GB packen. Dann passen gerade so 2 große Spiele und Windows auf die SSD.
Bei dem geringen Aufpreis, ist eine größere SSD definitiv empfehlenswert.

Oder man nimmt gleich den Ryzen 5 1600 (12nm) AF. Der ist fast so leistungsstark, wie der 2600, taktet aber halt etwas weniger. Und der ist halt für 95 Euro zu haben, was echt günstig ist.

Stand heute, ist der 1600 (12nm) die preislich attraktivere CPU. Danach kommt der 3600, allerdings passt dieser nicht mehr ins Budget.
 
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