USB Typ C im Überblick: Was der Anschluss kann, was er nicht kann und warum er nichts mit USB 3.0 zu tun hat

Simon

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Der Universal Serial Bus, den wir alle unter seinem Akronym USB kennen, ist der mit Abstand wichtigste Standard für die Verbindung von Peripheriegeräten wie Drucker, Smartphones, Tastaturen oder externen Speichergeräten. Seine Geburtsstunde liegt schon fast 25 Jahre zurück – im Jahr 1996 wurde die erste USB-Spezifikation 1.0 veröffentlicht, damals eine unglaubliche Revolution. Endlich war es möglich, Daten zwischen zwei Geräten über eine serielle Schnittstelle auszutauschen.
Heute sind USB-Schnittstellen nicht mehr aus dem alltäglichen Leben wegzudenken. Im Grunde kommen sie bei jedem Gerät zum Tragen, dass in irgendeiner Form mit dem Computer kommunizieren kann. Die neueste Schnittstelle heißt USB-C und ist 2014 erschienen. Wir wollen dir einen kurzen Überblick darüber geben, was USB-C so aufregend macht und in welchem Zusammenhang der ganze Spaß mit USB 3.0, USB 3.1 und USB 3.2 steht.
Was bisher geschah – die Vorgänger des USB-C-Typs
Zum besseren Verständnis der neuen...

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Sehr schöner Artikel, besonders der Teil über das Schnittstellenwirrwarr. Man könnte vielleicht noch erwähnen, dass in der Praxis die angegebenen
Übertragungsraten bei weitem nicht erreicht werden. Aber das steht vielleicht auch schon woanders...?
 
@kalakos37 danke dir.

USB-C kommt im Regelfall mit den neuesten Spezifikationen USB 3.2 Gen 2 oder Gen 2×2, womit eine maximale Datenübertragungsrate von 10 bzw. 20 Gbit/s erreicht werden kann. In der Praxis ist das zwar weniger der Fall, aber es ist immer noch weitaus schneller als die Übertragungsraten der früheren Versionen.

Grundsätzlich werden die Geschwindigkeiten ja aber erreicht, nur sind sie halt nicht für den Anwender sichtbar, weil im Hintergrund auch noch Bandbreite drauf geht.
 
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