Mad Catz R.A.T. 4+: Verstellbare Gaming-Maus im Test

Valentin

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Mad Catz ist zurück! Nachdem der altgediente Peripheriehersteller im April 2017 in die Insolvenz gehen musste, kehrte das Unternehmen im Januar 2018 unter neuer Führung zurück. Im November 2018 wurden dann einige alte Produkte neu aufgelegt, und seitdem herrscht bei Mad Catz wieder normaler Betrieb. Eine der besagten Neuauflagen wollen wir uns dabei heute im Test anschauen: Die RAT 4+, eine verbesserte Auflage der RAT 4.
Diese kombiniert einen Pixart PMW3330 (7.200 DPI) mit einem verstellbaren Mausrücken, einer roten LED-Beleuchtung und sechs Zusatztasten. Zum Testzeitpunkt kostet die RAT 4+ rund 50 Euro, aktuell liegt der Preis bei € 52,90.
Gegenüber dem Vorgänger gibt es bei der RAT 4+ damit einen besseren Sensor und einen etwas niedrigeren Preis. Ob das ausreicht um die RAT 4+ zu einem gelungenen Produkt zu machen, und wie sich die Maus in der Praxis schlägt, wird der folgende Test zeigen.
Lieferumfang
Wie von Mäusen gewohnt, ist das Zubehör der RAT 4+ sparsam gehalten: Abseits...

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