Die besten E-Mail-Apps für iOS

Simon

Administrator
Teammitglied
Während man früher einen PC benötigte, um E-Mails zu lesen, schreiben oder generell zu verwalten, funktioniert dies mittlerweile auch problemlos unterwegs. Hierbei kommen unsere Smartphones zum Einsatz. So bietet beispielsweise das iPhone inzwischen einen derart großen Funktionsumfang, sodass viele Menschen einen PC gar nicht mehr benötigen. Am einfachsten lassen sich die eigenen E-Mails mit einer praktischen App verwalten. Dabei sind die Geschmäcker selbstverständlich verschieden. Manch einem gefällt die hauseigene E-Mail-App von iOS beispielsweise überhaupt nicht. Grund dafür ist, dass sie lediglich einige Standard-Funktionen bieten kann. Vielen ist das nicht genug. Dann sollte man sich vielleicht nach einer anderen Anwendung umsehen. Im Folgenden möchten wir einmal einen Blick auf die besten E-Mail-Apps für das iPhone und iPad werfen.
Outlook...

Weiterlesen....
 
Schöne Übersicht :) Ich muss sagen ich bin ein großer Fan der Apple Mail App da diese so schön übersichtlich ist. Aber vielleicht sollte ich mir doch mal Spark anschauen :)
 
Ich habe X Mail Apps durchprobiert. Kostenlose a la Spark und Spike, Edison usw., auch one time purchase Clients wie Canary und welche mit Abo z.B. Airmail. Ich habe festgestellt:
1. kostenlos heisst nicht unbedingt umsonst. Wenn man sich die Nutzungsbedinungen von z.B. Spark und Spike mal durchliesst, so stellt man fest, dass gerne Formulierungen vorkommen wie "Nutzerdaten können an andere Firmen weitergegeben werden" oder die Privacy ist so wischiwaschi formuliert, dass dem Entwickler der App in Bezug auf personalisierte und auch angeblich anonymisierte Nutzerdaten alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten wurde. Und verboten wurde praktisch nichts. Wenn man sich mal die Mühe macht zu sehen was die App alles nach draussen funkt...
Da kann man mir auch nicht erzählen, das Spark z.B. wirklich DSGVO konform ist. Ausserdem sollte man sich im Klaren darüber sein, dass die Entwickler keine Philanthropen sind, die aus reiner Freundlichkeit der Menschheit das möglichst beste Mailprogramm kostenlos zur Verfügung stellen und so ihr Vermögen aufbrauchen. Die schmeissen ihre Apps auf den Markt um damit Kohle zu verdienen. Frage: wie soll das gehen, wenn die App für lau ist?
2. Man darf auch nicht vergessen: Die Möglichkeit die eigenen Mails zu lesen, hat theoretisch jeder Mitarbeiter auf dessen Server die Mails zwischengespeichert werden (Push, Snooze, send later usw.)
Bei den kostenpflichtigen sollte man denken, da wäre es anders. Ja, aber nur marginal. Auch Airmail sagt: "Diese App sammelt einige personalisierte Daten vom Nutzer".
Heraussticht da Canary Mail. Dort kann man Analyse komplett deaktivieren, dass wird auch über die Privacy des Entwicklers gut kommuniziert. Ob es sich jedoch rechnet für die iOS und die macOS Version weit mehr als 40 Euro zu bezahlen, sei anhand der langen Liste von Bugs mal dahingestellt. Mich stören diese jedenfalls immer sehr im Workflow, weswegen Canary nur mal rausgekramt wird wenn ich komfortabel PGP verschlüsselt senden möchte.
Ich bin immer hin und hergerissen, ob mir das Mehr an Funktionen es Wert ist in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit der persönlichen Daten (es geht ja hier nicht nur um mich, sondern auch um die Kunden die per Mail mit mir kommunizieren) Abstriche, oder sogar Risiken einzugehen.
Momentan bleibe ich doch lieber bei iOS und macOS Mail und helfe mir mit hauseigenen Mitteln - z.B. Wiedervorlage über Siri , bzw. die Reminders App.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein großes Problem mit dem Mailprogramm auf iPhone, denn es kann offensichtlich keine Spam-E-Mails erkennen. Bei uns ist vor einiger Zeit der städtische Stromanbieter gehackt worden und seitdem bekomme ich Unmengen von Spam-Müll auf mein iPhone. Ich markiere sie und weise sie dem Spam-Ordner zu, aber vergeblich, das Mail Programm nimmt sie immer wieder an. An meinem PC mit Thunderbird funktioniert das viel besser, das Programm hat mit der Zeit gelernt was Spam-Müll ist und was nicht.
Ich habe versucht Spark oder Outlook am iPhone zu installieren, das geht aber nicht. Offenbar hat das damit zu tun, dass mein E-Mail-Anbieter mit einem POP Server arbeitet und bspw. bei Outlook kann ich nur einen IMAP Server angeben. Ich weiß mir wirklich nicht mehr zu helfen. Am besten ist vielleicht, ich schaff das iPhone ab....?!
 
Es geht auch nicht einen Spam-Filter auf dem Server des Anbieters einzurichten, das habe ich bereits gemacht. Aber irgendwann wann waren es so viele Filteroptionen die ich eingeben musste, dass Mails die ich erhalten wollte nicht mehr ankamen.
 
Zurück
Oben