KaitoSen
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Etwas kompakteres Gehäuse, für Grafikkarte ab 30 cm eher weniger geeignet, in der Produktbeschreibung steht auch „Max. 315 mm mit Frontlüfter“ (die RTX auf dem Bildern ist 30,5 cm lang, die Lüfter 2,5 cm hoch) , in Kombination mit Wasserkühlung dann aber gar nicht geeignet, außer man hat eine maximal 12 cm breite Wasserkühlung, diese würde wahrscheinlich oben Platz finden, bei der Produktbeschreibung steht hier lediglich „120/240 (Max Komponenten Höhe auf dem Mainboard 40 mm)“, mein 14 cm Radiator war halt zu breit, 12 cm dürften aber gehen. Sehr umfangreiche Möglichkeiten für das Kabelmanagement, Kabel im Boden sollte man jedoch vor dem Einbau des Mainboards durchführen. Netzteil kann jederzeit mit nur 2 Schrauben herausgezogen werden, besonders gut für modulare Netzteile. Auf der Rückseite werden alle Festplatten untergebracht, zudem gibt es links etwas mehr Platz für dickere Bauteile wie Lüftersteuerung oder ähnliches.
VERPACKUNG UND LIEFERUMFANG
Das Gehäuse wurde direkt in der eigentlichen Verpackung versendet, in welchem das Gehäuse gut geschützt hier ankam. Nebst dem eigentlichen Gehäuse gab es noch eine sehr schön aufgebaute Anleitung, die Garantiekarte, sowie alle benötigten Schrauben und ein paar Kabelbinder, ganz gewöhnlich ohne Fractal Aufdruck oder so.
OPTIK UND VERARBEITUNG
Es ist recht schlicht gehalten, aber gerade das macht für mich den Reiz aus, eine komplette Seitenwand aus Glas ist sowohl simpel als auch ein Hingucker. Lediglich die Front fällt durch die Absenkung und dem „hügeligen“ Design auf und besteht komplett aus feingelochten Blech, auf den Fotos wirkte das auf mich solide und überraschte mich doch etwas. Ich konnte keine unsauber verarbeiteten Stellen finden, der Lack ist sehr gleichmäßig und es gibt weder scharfe Kanten noch andere unschöne Fehler zu finden. Lediglich bei der Lackierung wurde geknausert, der Lack ist sehr empfindlich wenn es um Kratzer geht, mein AGB hat einige Kratzer in die Bodenplatte gemacht, nur vom hin und herrutschen beim Kabelverlegen.
INBETRIEBNAHME UND INSTALLATION
Das Gehäuse bietet genug Platz und macht es einfach das Mainboard einzubauen, es sind keinerlei Abstandshalter vorgegeben, befinden sich aber natürlich im Lieferumfang, lediglich eine Schraube befindet sich mittig und wirkte auf mich wie ein Dummy, damit man das Mainboard nicht ausversehen ohne Abstandshalter einbaut. Nachdem I/O Shield und Mainboard verbaut sind, habe ich mich an die Karten gemacht, hier finde ich es äußerst löblich das keinerlei Blenden raus gebrochen werden, sondern alle verschraubt sind, dadurch ist es einen möglich jede Blende wieder einzusetzen, sollte man den PCI Slot doch wieder freimachen. Die Schrauben finden Innen Platz und können von außen nicht direkt gesehen werden, was ich sehr begrüße. Als nächstes habe ich mich an die Wasserkühlung gemacht und feststellen müssen, dass das Gehäuse ein ganzes Stück kürzer als mein vorheriges ist, daher musste die Grafikkarte vorerst wieder raus. Da ich meine Wasserkühlung in der Front sitzen habe, musste ich natürlich die Frontblende entfernen, jedoch sind die Front Anschlüsse mit der Blende verschraubt und nicht mit dem Gehäuse. Man hat scheinbar versucht das ganze einfacher zu gestalten indem man alles abstecken kann, kommt aber trotzdem nicht ohnehin alles abzuschrauben, weil ein Kabel sonst nicht abgezogen werden kann. Bei der Positionierung des Radiators kommt auch schon mein nächster Kritikpunkt, es gibt unten eine Herausnehmbare Blende für 360 mm Radiatoren, allerdings ist diese sehr groß und leider nicht Variable, ich hätte hier eine 2 bis 3 Teilige Abdeckung sehr begrüßt, so war ich aber gezwungen die Blende dran zu lassen und den Radiator oben zu platzieren, wodurch mir jetzt ein Lüfter oben fehlt. Als nächstes sollten Festplatte und die bisherigen Kabel folgen, allerdings kam es dann zu einem sehr unhaltbaren Moment meinerseits und dem mit Abstand größten Kritikpunkt. Die Löcher unten für die Kabel sind 2-3 mm zu schmal und so konnte ich die SATA Kabel nicht dadurch bekommen, ich musste das komplette Mainboard lösen und anheben, um sie dadurch zu bekommen, das hat mir mindestens ein graues Haar gebracht. Alternativ kann man die Kabel natürlich auch seitlich einführen, allerdings sieht man die Kabel dann deutlich was mir nicht gefällt, muss jeder selbst wissen. Das nächste Problem ließ nicht lange auf sich warten, auf dem einen Foto kann man ein quer liegendes Kabel sehen, das ist der Front USB und die Kabellänge ist viel zu kurz bemessen, bei einem µATX Board wird man nicht drum herumkommen, das Kabel seitlich einzuführen. Als ich dann die Halterungen für HDDs rausnehmen wollte, habe ich prompt eine Klemme verbogen, diese sind eindeutig zu dünn und müssen mit äußerster Vorsicht behandelt werden, dafür sind die Festplatten durch eine Gummihalterung entkoppelt und deutlich leiser. Für die SSD gibt es hinten eine kleine Brücke wo bis zu 3 SSDs Platz finden und die komplett abgenommen werden kann, um die SSDs leichter zu platzieren. Alle Festplatten sind im Zusammengebauten Zustand nicht zu sehen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Zu guter Letzt musste noch mein Netzteil und die dazugehörige Lüftersteuerung eingebaut werden. Beim Netzteil wurde eine Extra Blende verwendet, welche komplett abgenommen werden muss und vorab am Netzteil angebracht wird, dann kann man das Netzteil einfacher reinschieben und fixiert das Ganze mithilfe von 2 Schrauben am Gehäuse, habe ich so noch nie gesehen, gefällt mir aber wahnsinnig gut, so kann man jederzeit das Netzteil mal ein Stück rausziehen und kommt viel einfacher an die Ports von modularen Netzteilen. Die Lüftersteuerung fand auf der linken Seite super Platz und ich war diesmal nicht dazu gezwungen das Seitenteil mit Nachdruck anzubringen, die Lüftersteuerung ist leider etwas dick und ist nicht für jedes Gehäuse geeignet. Zuletzt folgte das Kabelmanagement, dank der vorinstallierten Klettverschlüsse und vielen Ankerpunkten für Kabelbinder, ist diese aber schön einfach und man kann fast überall seine Kabel fixieren, mir gefällt das Ergebnis jedenfalls sehr gut.
Inzwischen habe ich das Gehäuse auch einige Zeit genutzt und musste feststellen, dass die Lüfter zwar besser zu hören sind, dafür aber die Temperaturen ebenfalls besser sind. Die HDDs konnte ich bisher immer hören, wenn sie angelaufen sind und ich merke zwar immer noch, dass sie anlaufen,weil ich auf den Inhalt eines Ordners warte, aber hören tue ich sie gar nicht mehr. Und was mich immer noch stört, ist die Länge des Gehäuses, 1-2 cm mehr und ich hätte oben noch einen Lüfter installieren können oder eben wenn die eine Blende variable wäre. Nachdem aber alles überstanden ist beim Einbau, bin ich rundum zufrieden mit dem Gehäuse, wenn ich mal von dem fehlenden cm für den Lüfter absehe.
PRO UND KONTRA
+ PCI Blenden sind geschraubt
+ Netzteil kann ohne Aufwand nach hinten weg entfernt werden
+ Viele Ankerpunkte und Klettverschlüsse für Kabelmanagement
+ Großzügiger Platz für eine Wasserkühlung in der Front
+ Sehr guter Luftfluss
+ Viele Zugangspunkte für die Kabel
- HDD Klammern sind recht dünn
- Front USB Kabel ist zu knapp bemessen
- Kabeldurchführung im Boden zu schmal
- Abdeckung im Boden ist nicht variabel
- Lack ist recht anfällig für Kratzer
+/- Keine Dämmung, Lüfter sind hier etwas besser zu hören, dafür drehen sie langsamer
+/- Frontanschlüsse sind an der Blende angebracht und nicht am Rahmen
+/- Gehäuse ist allgemein recht kurz
+/- Oben recht wenig Platz
Wünschenswert wäre noch wenigstens eine Ersatzschraube für die Glasscheibe, das sind spezielle Schrauben und jeder weiß wie gerne Schrauben mal verschwinden.
FAZIT
Bei einem Preis von ~80€ macht man bei dem Gehäuse nicht viel falsch. Es gibt ein paar Punkte auf die man achten sollte, im Besonderen auf die Länge des Gehäuses, aber davon ab hat man keine wirklichen Einschränkungen. Meiner Meinung nach kann man hier bedenkenlos zugreifen, wenn man ein ATX Board hat (wegen der Kabellänge des Front USB) und keine Wasserkühlung benötigt, auch beim Übertakten würde ich eher davon abraten, aufgrund der gut zu hörenden Lüfter.
Etwas kompakteres Gehäuse, für Grafikkarte ab 30 cm eher weniger geeignet, in der Produktbeschreibung steht auch „Max. 315 mm mit Frontlüfter“ (die RTX auf dem Bildern ist 30,5 cm lang, die Lüfter 2,5 cm hoch) , in Kombination mit Wasserkühlung dann aber gar nicht geeignet, außer man hat eine maximal 12 cm breite Wasserkühlung, diese würde wahrscheinlich oben Platz finden, bei der Produktbeschreibung steht hier lediglich „120/240 (Max Komponenten Höhe auf dem Mainboard 40 mm)“, mein 14 cm Radiator war halt zu breit, 12 cm dürften aber gehen. Sehr umfangreiche Möglichkeiten für das Kabelmanagement, Kabel im Boden sollte man jedoch vor dem Einbau des Mainboards durchführen. Netzteil kann jederzeit mit nur 2 Schrauben herausgezogen werden, besonders gut für modulare Netzteile. Auf der Rückseite werden alle Festplatten untergebracht, zudem gibt es links etwas mehr Platz für dickere Bauteile wie Lüftersteuerung oder ähnliches.
VERPACKUNG UND LIEFERUMFANG
Das Gehäuse wurde direkt in der eigentlichen Verpackung versendet, in welchem das Gehäuse gut geschützt hier ankam. Nebst dem eigentlichen Gehäuse gab es noch eine sehr schön aufgebaute Anleitung, die Garantiekarte, sowie alle benötigten Schrauben und ein paar Kabelbinder, ganz gewöhnlich ohne Fractal Aufdruck oder so.
OPTIK UND VERARBEITUNG
Es ist recht schlicht gehalten, aber gerade das macht für mich den Reiz aus, eine komplette Seitenwand aus Glas ist sowohl simpel als auch ein Hingucker. Lediglich die Front fällt durch die Absenkung und dem „hügeligen“ Design auf und besteht komplett aus feingelochten Blech, auf den Fotos wirkte das auf mich solide und überraschte mich doch etwas. Ich konnte keine unsauber verarbeiteten Stellen finden, der Lack ist sehr gleichmäßig und es gibt weder scharfe Kanten noch andere unschöne Fehler zu finden. Lediglich bei der Lackierung wurde geknausert, der Lack ist sehr empfindlich wenn es um Kratzer geht, mein AGB hat einige Kratzer in die Bodenplatte gemacht, nur vom hin und herrutschen beim Kabelverlegen.
INBETRIEBNAHME UND INSTALLATION
Das Gehäuse bietet genug Platz und macht es einfach das Mainboard einzubauen, es sind keinerlei Abstandshalter vorgegeben, befinden sich aber natürlich im Lieferumfang, lediglich eine Schraube befindet sich mittig und wirkte auf mich wie ein Dummy, damit man das Mainboard nicht ausversehen ohne Abstandshalter einbaut. Nachdem I/O Shield und Mainboard verbaut sind, habe ich mich an die Karten gemacht, hier finde ich es äußerst löblich das keinerlei Blenden raus gebrochen werden, sondern alle verschraubt sind, dadurch ist es einen möglich jede Blende wieder einzusetzen, sollte man den PCI Slot doch wieder freimachen. Die Schrauben finden Innen Platz und können von außen nicht direkt gesehen werden, was ich sehr begrüße. Als nächstes habe ich mich an die Wasserkühlung gemacht und feststellen müssen, dass das Gehäuse ein ganzes Stück kürzer als mein vorheriges ist, daher musste die Grafikkarte vorerst wieder raus. Da ich meine Wasserkühlung in der Front sitzen habe, musste ich natürlich die Frontblende entfernen, jedoch sind die Front Anschlüsse mit der Blende verschraubt und nicht mit dem Gehäuse. Man hat scheinbar versucht das ganze einfacher zu gestalten indem man alles abstecken kann, kommt aber trotzdem nicht ohnehin alles abzuschrauben, weil ein Kabel sonst nicht abgezogen werden kann. Bei der Positionierung des Radiators kommt auch schon mein nächster Kritikpunkt, es gibt unten eine Herausnehmbare Blende für 360 mm Radiatoren, allerdings ist diese sehr groß und leider nicht Variable, ich hätte hier eine 2 bis 3 Teilige Abdeckung sehr begrüßt, so war ich aber gezwungen die Blende dran zu lassen und den Radiator oben zu platzieren, wodurch mir jetzt ein Lüfter oben fehlt. Als nächstes sollten Festplatte und die bisherigen Kabel folgen, allerdings kam es dann zu einem sehr unhaltbaren Moment meinerseits und dem mit Abstand größten Kritikpunkt. Die Löcher unten für die Kabel sind 2-3 mm zu schmal und so konnte ich die SATA Kabel nicht dadurch bekommen, ich musste das komplette Mainboard lösen und anheben, um sie dadurch zu bekommen, das hat mir mindestens ein graues Haar gebracht. Alternativ kann man die Kabel natürlich auch seitlich einführen, allerdings sieht man die Kabel dann deutlich was mir nicht gefällt, muss jeder selbst wissen. Das nächste Problem ließ nicht lange auf sich warten, auf dem einen Foto kann man ein quer liegendes Kabel sehen, das ist der Front USB und die Kabellänge ist viel zu kurz bemessen, bei einem µATX Board wird man nicht drum herumkommen, das Kabel seitlich einzuführen. Als ich dann die Halterungen für HDDs rausnehmen wollte, habe ich prompt eine Klemme verbogen, diese sind eindeutig zu dünn und müssen mit äußerster Vorsicht behandelt werden, dafür sind die Festplatten durch eine Gummihalterung entkoppelt und deutlich leiser. Für die SSD gibt es hinten eine kleine Brücke wo bis zu 3 SSDs Platz finden und die komplett abgenommen werden kann, um die SSDs leichter zu platzieren. Alle Festplatten sind im Zusammengebauten Zustand nicht zu sehen, was mir persönlich sehr gut gefällt. Zu guter Letzt musste noch mein Netzteil und die dazugehörige Lüftersteuerung eingebaut werden. Beim Netzteil wurde eine Extra Blende verwendet, welche komplett abgenommen werden muss und vorab am Netzteil angebracht wird, dann kann man das Netzteil einfacher reinschieben und fixiert das Ganze mithilfe von 2 Schrauben am Gehäuse, habe ich so noch nie gesehen, gefällt mir aber wahnsinnig gut, so kann man jederzeit das Netzteil mal ein Stück rausziehen und kommt viel einfacher an die Ports von modularen Netzteilen. Die Lüftersteuerung fand auf der linken Seite super Platz und ich war diesmal nicht dazu gezwungen das Seitenteil mit Nachdruck anzubringen, die Lüftersteuerung ist leider etwas dick und ist nicht für jedes Gehäuse geeignet. Zuletzt folgte das Kabelmanagement, dank der vorinstallierten Klettverschlüsse und vielen Ankerpunkten für Kabelbinder, ist diese aber schön einfach und man kann fast überall seine Kabel fixieren, mir gefällt das Ergebnis jedenfalls sehr gut.
Inzwischen habe ich das Gehäuse auch einige Zeit genutzt und musste feststellen, dass die Lüfter zwar besser zu hören sind, dafür aber die Temperaturen ebenfalls besser sind. Die HDDs konnte ich bisher immer hören, wenn sie angelaufen sind und ich merke zwar immer noch, dass sie anlaufen,weil ich auf den Inhalt eines Ordners warte, aber hören tue ich sie gar nicht mehr. Und was mich immer noch stört, ist die Länge des Gehäuses, 1-2 cm mehr und ich hätte oben noch einen Lüfter installieren können oder eben wenn die eine Blende variable wäre. Nachdem aber alles überstanden ist beim Einbau, bin ich rundum zufrieden mit dem Gehäuse, wenn ich mal von dem fehlenden cm für den Lüfter absehe.
PRO UND KONTRA
+ PCI Blenden sind geschraubt
+ Netzteil kann ohne Aufwand nach hinten weg entfernt werden
+ Viele Ankerpunkte und Klettverschlüsse für Kabelmanagement
+ Großzügiger Platz für eine Wasserkühlung in der Front
+ Sehr guter Luftfluss
+ Viele Zugangspunkte für die Kabel
- HDD Klammern sind recht dünn
- Front USB Kabel ist zu knapp bemessen
- Kabeldurchführung im Boden zu schmal
- Abdeckung im Boden ist nicht variabel
- Lack ist recht anfällig für Kratzer
+/- Keine Dämmung, Lüfter sind hier etwas besser zu hören, dafür drehen sie langsamer
+/- Frontanschlüsse sind an der Blende angebracht und nicht am Rahmen
+/- Gehäuse ist allgemein recht kurz
+/- Oben recht wenig Platz
Wünschenswert wäre noch wenigstens eine Ersatzschraube für die Glasscheibe, das sind spezielle Schrauben und jeder weiß wie gerne Schrauben mal verschwinden.
FAZIT
Bei einem Preis von ~80€ macht man bei dem Gehäuse nicht viel falsch. Es gibt ein paar Punkte auf die man achten sollte, im Besonderen auf die Länge des Gehäuses, aber davon ab hat man keine wirklichen Einschränkungen. Meiner Meinung nach kann man hier bedenkenlos zugreifen, wenn man ein ATX Board hat (wegen der Kabellänge des Front USB) und keine Wasserkühlung benötigt, auch beim Übertakten würde ich eher davon abraten, aufgrund der gut zu hörenden Lüfter.