Frankreich: Apple muss weitere Schadensersatzzahlung in Kauf nehmen

Jens

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Apple muss eine weitere Rekordstrafe verkraften. Diesmal befindet sich der Ankläger jedoch nicht in den USA, sondern in Frankreich. Insgesamt soll der Konzern nun 1,1 Milliarden Euro Strafe an den französischen Staat zahlen. Grund dafür ist ein Verstoß gegen das französische Wettbewerbsrecht.
Wettbewerbswidriges Verhalten von Apple
Bei der hohen Geldstrafe handelt es sich um einen Denkzettel aufgrund des wettbewerbswidrigen Verhaltens von Apple gegenüber Einzelhandelspartnern und Vertriebspartnern. Insbesondere soll der große IT-Konzern diverse Wettbewerbsverstöße begangen haben und darüber hinaus unerlaubte Preisabsprachen durchgeführt haben.
Übliche Praxis von Apple
Allerdings ist das bestrafte Verhalten kein Ausrutscher des iPhone-Erfinders. Es handelt sich vielmehr um eine gängige Praxis von Apple, die bereits seit einiger Zeit bekannt ist. So gibt das Unternehmen seinen zertifizierten Händlern Verkaufspreise vor. Dies gilt nicht nur für iPhones und iPads, sondern darüber...

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