Indie-Studios: Lieber Raubkopie als Verkauf über G2A

Simon

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Der Key-Store G2A steht schon seit längerem in der Kritik durch Entwickler, die dem Unternehmen vorwerfen nicht gegen Verkauf von illegalen Aktivierungsschlüsseln vorzugehen, weil es auch an diesen Verkäufen durch die einbehaltene Provision mitverdient. Die bei G2A verkauften Aktivierungsschlüssel werden laut einigen Studios mit gestohlenen Kreditkarteninformationen über ihre Webseiten gekauft und dann anschließend zu Spottpreisen über G2A weitervertrieben. Später kommt es dann häufig dazu, dass die Besitzer der unerlaubterweise verwendeten Kreditkarten die Zahlungen rückgängig machen und dem Studie so das eingenommene Geld wieder abnehmen. Zusätzlich müssen die Studios bei Chargebacks durch die Kreditkartenfirmen noch eine Bearbeitungsgebühr bezahlen.
Aus diesem Grund hat sich bereits im April Gearbox, die eigentlich geplant hatten eine Sonderedition von Bulletstorm über G2A anzubieten, von der Plattform zurückgezogen.
Nun hat Mike Rose des kleinen...

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