Massives Datenleck bei Buchbinder: 10 TB persönlicher Kundendaten waren frei zugänglich

Jens

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Beim Autovermieter „Buchbinder“ hat es ein massives Datenleck gegeben. So sollen insgesamt 3.000.000 Datensätze von Kunden für eine Dauer von mehreren Wochen im Internet frei zugänglich gewesen sein. In Summe handelt es sich dabei um fünf Millionen Dateien mit einer Gesamtgröße von ca. 10 Terabyte.
Was ist passiert?
Im Internet war über Wochen hinweg eine Datenbank mit insgesamt 10 Terabyte Kundendaten frei zugänglich. Was ursprünglich als ein kleiner Fauxpas von Buchbinder betitelt wurde, entwickelt sich mittlerweile zu einem handfesten Datenskandal. Dieser wird nicht nur einen schmerzhaften Imageverlust, sondern auch schwere finanzielle Folgen für den Autovermieter mit sich bringen. Einem Bericht von der Redaktion der „Zeit“ und dem Technik-Portal „Heise Online“ förderte den Skandal zu Tage. Für die beiden Redaktionen ist es nichts geringeres als einer der größten Datenlecks in der deutschen Geschichte.
Welche Daten sind betroffen?
Die frei zugänglichen Daten umfassen...

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