Nutzerprofile bei „Prime Video“ werden eingeführt

Simon

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Wer Netflix öffnet, wird bereits seit langer Zeit mit der Frage „Wer schaut gerade?“ konfrontiert. Bevor ein Zugriff auf das Angebot möglich ist, muss das jeweilige Profil ausgewählt werden, über welches der Zugriff erfolgen soll. Derartige Profile für einzelne Nutzer und Nutzerinnen, die sich einen Account teilen, führt nun auch Amazon Prime ein.
Die Vorteile einer solchen Regelung, die bei beinahe allen gängigen Streamingdiensten längst zum Standard gehört, liegen auf der Hand: Auf diese Weise kann etwa treffsicher zugeordnet werden, wer welchen Film oder welche Serie bis zu welchem Punkt gesehen hat. Das spart Ärger, wenn ein solcher Film oder eine solche Serie am Stopppunkt fortgesetzt werden soll – bei fehlenden getrennten Profilen werden die Daten hier jeweils überschrieben. Außerdem ist es so möglich, die Vorschläge deutlich treffsicherer auf den Geschmack der jeweiligen Nutzerin oder des jeweiligen Nutzers abzustimmen. Bisher dominieren bei Prime Video Vorschläge zum Film-...

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