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Anfang 2019 ließ Nvidia mit seinem neuen GeForce-Treiber 417.71 so manches Gamer-Herz höher schlagen. Der Grund: Die Treiberversion unterstützt Adaptive Sync und damit auch FreeSync-Displays. Wir erklären dir, welche Voraussetzungen du hierfür beachten musst, wie das Ganze funktioniert und warum das alles überhaupt so aufregend ist.
Die Grundlagen: G-Sync und FreeSync, zwei Rivalen mit einer Leidenschaft
G-Sync und FreeSync sind sehr ähnliche Technologien zur Synchronisation von Grafikkarte und Monitor, um ein flüssiges Spielerlebnis zu liefern und Darstellungsfehler wie Flackern oder Screen Tearing zu vermeiden. Hintergrund ist der, dass Bildschirme mit einer festen Bildwiederholungsfrequenz arbeiten (z.B. 60 Hz), während Grafikkarten je nach Spiel- oder Videoanspruch unterschiedlich hohe Bildraten (FPS, frames per second) ausgeben. Wenn diese beiden Werte nicht übereinstimmen, kommen unerwünschte Artefakte in der Bilddarstellung zum Vorschein. Liegen die FPS zum Beispiel höher...
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