Peripherie-Marke Speedlink ist insolvent

Simon

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Die Peripherie-Marke Speedlink gehört zu dem niedersächsischem Unternehmen Jöllenbeck. Das Unternehmen hat aufgrund der aktuellen Lage ein Insolvenzverfahren eröffnet.
Nicht alle Unternehmen haben von der gestiegen Nachfrage aufgrund von Home Office Ausstattungen profitiert. So scheinbar auch die Marke Speedlink. Der Umsatzeinbruch durch das Coronavirus war deutlich, soll sich aber bereits wieder erholen. Grund für die Insolvenz war dann jedoch die Kündigung eines Kredites durch ein finanzierendes Kreditinstitut Ende April.
Die Löhne und Gehälter der 50 Angestellten werden aktuell von der Bundesagentur für Arbeit vorfinanziert, bis das Insolvenzgeld zur Verfügung steht. Aufgrund der bereits wieder steigenden Umsätze kommt das Unternehmen hoffentlich gestärkt aus der Insolvenz zurück. Jöllenbeck bietet bereits seit 1974 Office- und Entertainment-Zubehör. Unter der Marke Speedlink bietet das Unternehmen Soundsysteme, Headsets, Mäuse, Mauspads, Tastaturen, Gamepads und Joysticks an.

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