Studie beleuchtet Situation von Gaming im Jahr 2020

robert

Öfters hier
Computer- und Online-Spiele sind schon lange kein gesellschaftliches Randphänomen mehr und werden deshalb für auch die Wissenschaft zu einem immer interessanteren Themengebiet. In den letzten Jahren wurde so beispielsweise herausgefunden, dass das Gehirn von Computerspielern neue Informationen schneller aufnimmt (Quelle: Psychological Research), dass Videospiele das Lesevermögen und die visuelle Aufmerksamkeit verbessern können (Quelle: Scientific Reports) und dass regelmäßiges Zocken die Reaktionszeit verkürzt und die Impulskontrolle verbessert.
Nun hat das Unternehmen Limelight Networks eine weitere Studie vorgestellt, die den Stellenwert von Gaming im Alltag, die Spieldauer sowie die genutzte...

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