Verkauf gebrauchter Fritzboxen per einstweiliger Verfügung untersagt

robert

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Das Unternehmen AVM hat eine einstweilige Verfügung gegen den Online-Händler Carlo Faber erwirkt, die es diesem verbietet, seine etwa 20.000 gebrauchte Fritzbox 6490 Cable weiterzuverkaufen. Es handelt sich dabei um Router von Kabelkunden, die von vom Internetprovider gemietet wurden. Im Vergleich zur herkömmlichen Fritzbox 6490 Cable aus dem Handel unterscheiden sich diese Modelle durch eine spezielle Provider-Firmware und ein anderes Design sowie ein Provider-Logo auf dem Gehäuse.
Eigentlich können die so modifizierten Fritzbox 6490 Cable Router von Kunden anderer Provider aufgrund der modifizierten Firmware nicht genutzt werden. Der Online-Händler hat deshalb den praktisch „wertlosen Elektroschrott“ durch das Aufspielen der Standard-AVM-Firmware aufgewertet, die es ermöglicht, die Router mit allen Providern zu nutzen und über das Webinterface upzudaten. Angeboten wurden die gebrauchten aber voll funktionstüchtigen Fritzbox 6490 Cable Router dann für 70 Euro statt der normalen...

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