Just Cause 3 im Test: Rico Rodriguez kehrt zurück!

Jean-Pierre Koch8. Dezember 2015

Fazit

Just Cause 3 ist ein sehr gutes und gelungenes Spiel geworden. Das Spiel hat eine sehr gute Grafik, die zwar nicht an Grand Theft Auto 5 heran kommt, sich aber trotzdem sehr gut sehen lassen kann. Schon lange ist es her, dass mich ein Singleplayer-Spiel wieder so hart mitgerissen hat und dass ich Spaß daran gefunden habe, da ich eigentlich eher der Multiplayer-Spieler bin. Da Just Cause 3 noch eine sehr gute Story zu bieten hat, kann ich das Spiel nur weiterempfehlen und spreche eine Kaufempfehlung für das Spiel aus, auch wenn es noch ein paar kleine Performance-Fehler bei AMD-Grafikkarten beinhaltet, die aber bestimmt in den kommenden Wochen durch einen Patch überwunden werden können.

Pro	Contra
Grafik 90%
Liebevolle Gestaltung Viele Details Bunt und lebendig gestaltet Sehr gute Wassereffekte
Perfomance 65%
Läuft mit Nvidia-Grafikkarten problemlos	Mit AMD-Grafikkarten hat das Spiel einige Probleme (Laggs) Abstürze mit älteren Grafiktreibern, sowie Standbilder (AMD)
Story 85%
Sehr gute Story Witzige Momente	Leider eintönige Missionen
Gameplay 95%
Sehr gutes Gameplay Eine riesige Welt zu erkunden Neue Features	Kein Schwierigkeitsgrad einstellbar
Steuerung 70%
Flüssige und gewohnte Bewegungssteuerung	Sehr ungewohnte Fahr- und Flugsteuerung
Extras 80%
Di-Ravello Bänder zum sammeln Klassische Dinge zum einsammeln
KI 80%
In Missionen anspruchsvoller In Ansiedlungen sehr anspruchsvoll (mehr Gegner) Gepanzerte Gegner sind ebenfalls anspruchsvoll	Außerhalb von Missionen nicht so anspruchsvoll

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