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Apps für eine bessere Organisation im Alltag

Nicht nur für Berufstätige ist das Smartphone oft schon fast zu einem unersetzlichen Alltagsbegleiter geworden. Auch im privaten Bereich spielen die Geräte oft eine tragende Rolle. Was läge daher näher, als mit den passenden Apps für ein wenig mehr Ordnung und Organisation zu sorgen?

Doch welche Anwendungen eignen sich hierbei eigentlich besonders? Wie so oft sind es natürlich letzten Endes der persönliche Geschmack und die Lebensweise des Nutzers, die darüber entscheidet, was sinnvoll ist… und was nicht.

Dennoch gibt es zweifelsohne einige Apps, die sich in den meisten Fällen super in den Alltag integrieren lassen und dementsprechend einen Blick (oder einen Download) wert sind.

Der Business Calendar

Termine, Termine, Termine… wer hier noch den Überblick behalten möchte, braucht eine passende App. Kalender Apps werden heutzutage von den unterschiedlichsten Entwicklerfirmen angeboten.

Wer besonders viel Wert auf ein hohes Maß an Übersichtlichkeit und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten legt, sollte sich mit der App mit dem Namen „Business Calendar“ auseinandersetzen. Diese bietet nicht nur verschiedene Ansichtsvarianten, sondern unter anderem auch eine praktische Memoryfunktion und die Möglichkeit, Vorlagen zu erstellen. Wer möchte, kann auch -gegen Aufpreis- auf die Pro Version aufrüsten. Aber auch in der Basis Version überzeugt die Anwendung vor allem durch einen hohen Nutzerkomfort. Mit Hinblick auf die Tatsache, dass es unter anderem die Geschäftsleute sind, die ihre Mails von unterwegs aus abrufen und mobil über das Internet recherchieren, dürfte es jedoch auch für viele von Vorteil sein, dass sich das Unternehmen Telekom unlängst dazu entschlossen hat, Datenvolumen im Zusammenhang mit ihren Magenta Tarifen zu verschenken.

Für Frauen: Mein Kalender

Die anhaltenden Diskussionen rund um das Thema „Pille“ sorgen nicht selten dafür, dass Frauen sich dazu entschließen, das Medikament abzusetzen. Neben der Suche nach einer Alternative steht jedoch nun auch das Einpendeln des Zyklus‘ wieder im Raum.

Wer hier für ein wenig mehr Ordnung sorgen möchte, kann unter anderem auf die App „Mein Kalender“ setzen. Diese rechnet aus, wann die nächste Periode starten müsste und zeigt entsprechend auf, inwieweit sich der Zyklus nach dem Absetzen der Pille wieder normalisiert hat.

Dank des integrierten Kalenders werden zudem die besonders fruchtbaren Tage angezeigt. Dennoch sollte niemals vergessen werden, dass es sich hierbei um Standardwerte handelt, an die sich der weibliche Körper -gerade nach einer jahrelangen Pilleneinnahme- nicht immer halten wird.

Ideal für Blogfans: Feedly

Wer gerne auf Webseiten stöbert, kommt mit der App „Feedly“ voll auf seine Kosten. Einmal eingerichtet, kann die Liste der abzurufenden Blogs immer wieder erweitert bzw. bearbeitet werden.

Der Sinn: Neuigkeiten der eingegebenen (Lieblings-) Seiten werden immer auf den ersten Blick angezeigt, ohne dass diese separat im Browser aufgerufen werden müssten. Hierbei handelt es sich um eine ideale App, die beispielsweise bei der Fahrt in der Bahn dafür sorgen kann, dass die zur Verfügung stehende Zeit noch besser genutzt werden kann. Und: wer sich einen Artikel lediglich vorerst merken möchte, ohne ihn direkt zu lesen, kann dies natürlich auch tun, indem er den betreffenden Post einfach abspeichert und auf den letzten Metern zur Arbeit zum Beispiel noch ein Online Casino besucht oder sich bei der Recherche nach einem neuen Anbieter mit den aktuellen Vera John Casino Erfahrungen befasst.

Apps für eine günstige Mobilität

Wer oft mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, ist ebenfalls auf eine gute Organisation angewiesen. Unter anderem kann die App DB Navigator hier dabei helfen, nicht nur die passenden Verbindungen zu finden, sondern auch günstig Tickets zu buchen. Wer gerne mit dem Fernbus reisen möchte, kann unter anderem auch auf die App „MeinFernbus-App“ setzen.

Ideen speichern

Besonders Menschen, die in kreativen Berufen tätig sind, wissen, dass gute Ideen manchmal regelrecht im Kopf verpuffen. Wer sich dementsprechend besser organisieren möchte, sollte auf Apps wie „Evernote“ setzen. Diese Anwendung hilft dabei, die betreffende Idee noch bis zum nächsten Meeting abzuspeichern.

Besonders praktisch: innerhalb der App können nicht nur Texte, sondern unter anderem auch Bilder gesichert werden. Aufgrund der Tatsache, dass moderne Geräte hier oft mit einer extrem überzeugenden Qualität aufwarten, handelt es sich hierbei um einen weiteren Pluspunkt in der Kategorie „Komfort“

Zudem lassen sich die Memos auch mit anderen Geräten synchronisieren.

Künstler und ihr „Sketchbook“

Was Memos für den Texter sind, sind die Zeichnungen und Illustrationen für den Künstler. Um die entsprechenden Ideen festzuhalten, handelt es sich bei der App „Sketchbook“ um eine hervorragende Wahl. Hier kann der Nutzer unter anderem auf verschiedene Zeichentechniken zurückgreifen und zudem einen individuellen Maluntergrund festlegen, der im Idealfall natürlich seinem eigenen Stil entspricht und ihn inspiriert. Diese App wird -gegen Aufpreis- auch in der Pro Version angeboten.

Organisiertes Einkaufen mit der passenden App

Durch das Vorbereiten des Wocheneinkaufs lässt sich nicht nur Zeit, sondern auch Mühe sparen. Und: auch wenn unlängst ein Supermarkt ein Handyverbot aussprach, gehen mittlerweile viele Menschen dazu über, ihr Smartphone als Einkaufszettel zu benutzen. Eine App, die dieses Vorgehen unterstützt: „Buy me a pie!“. Die Artikel, die eingekauft werden sollen, können entweder eingetippt oder eingesprochen werden. Besonders praktisch: diese Anwendung wartet mit einer Memory Funktion auf! Produkte, die oft eingekauft werden, werden abgespeichert und entsprechend vorgeschlagen. Über die Synchronisierungsfunktion kann die virtuelle Einkaufsliste dann auch an Freunde bzw. den Partner weitergegeben werden.

Übrigens: Einkauf-Apps lassen sich auch noch individueller nutzen. So hilft die Anwendung „Peta 2 Vegan Guide“ gezielt dabei, vegane Produkte im Supermarkt ausfindig zu machen und zeigt zudem Infos zum Thema „Tierschutz“ an. Wer dementsprechend keine Lust auf fertige vegane Fast Food Burger hat, kann sich diese auf Basis der entsprechenden App auch selbst zusammenstellen.

Gastautor

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