News

Digitale Gartenplattform Fryd übertrifft Erwartungen: Über 300.000 Euro Crowdinvesting – noch bis 10. Juni einsteigen

Fryd, Deutschlands führende Garten-App für ökologischen Gemüseanbau, erreicht kurz vor Ende ihrer aktuellen Crowdinvesting-Runde einen wichtigen Meilenstein. Über 270 Investor:innen haben bereits mehr als 300.000 Euro in das nachhaltige Greentech-Startup investiert. Die Finanzierung läuft noch bis einschließlich 10. Juni – mit einem Investitionsstart ab 250 Euro. Damit setzt Fryd nicht nur ein finanzielles Ausrufezeichen, sondern unterstreicht auch das wachsende Interesse an digital gestütztem Gärtnern mit sozialem und ökologischem Anspruch.

  • Bereits über 300.000 Euro von 271 Investor:innen eingesammelt
  • Crowdinvesting läuft noch bis zum 10. Juni auf ROCKETS
  • Fokus auf Klimaresilienz, Citizen Science & Community-Features
  • Fryd zählt über 350.000 registrierte Nutzer:innen im DACH-Raum

Smarte Gartenhilfe mit starkem Wachstumskurs

Fryd hat sich in den vergangenen Jahren von einer spezialisierten Garten-App zu einer umfassenden digitalen Plattform für gemeinschaftliches Gärtnern entwickelt. Die Anwendung richtet sich an alle, die ihren Gemüsegarten effizienter, nachhaltiger und informierter gestalten möchten. Mit über 350.000 registrierten Nutzer:innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gilt Fryd inzwischen als größte Garten-Community im deutschsprachigen Raum.

Fryd
Bild: Fryd

Das Konzept basiert auf einer Kombination aus wissenschaftlich fundiertem Wissen, digitaler Unterstützung und sozialem Austausch. Nutzer:innen erhalten unter anderem individuelle Beetplanung, standortbezogene Empfehlungen sowie Zugriff auf eine aktive Community. Die Plattform schafft damit einen niedrigschwelligen Einstieg in den ökologischen Gemüseanbau – und verbindet digitale Technologie mit echter Wirkung im Alltag.

Crowdinvesting als strategischer Wachstumsmotor

Der Erfolg der laufenden Finanzierung auf ROCKETS zeigt, wie stark das Modell sowohl bei Nutzer:innen als auch bei Investor:innen Anklang findet. Das ursprüngliche Ziel von 75.000 Euro wurde bereits am ersten Tag übertroffen. Mittlerweile wurde die 300.000 Euro-Marke überschritten – bei einem Limit von 400.000 Euro. Das Interesse an dem Social-Business-Modell ist groß: Als Unternehmen in Verantwortungseigentum ist Fryd unverkäuflich, und die Stimmrechte liegen ausschließlich bei aktiven Mitarbeitenden. Das sichert langfristig die ökologisch-soziale Ausrichtung des Projekts und macht es besonders für Impact-Investments attraktiv.

Die frischen Mittel sollen gezielt in drei zentrale Entwicklungsbereiche fließen:

  • Klimaresiliente Gartenplanung: Erweiterung standortspezifischer Funktionen für den Umgang mit Klimaveränderungen.
  • Community-Features: Verbesserter Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen den Nutzer:innen.
  • Citizen Science: Aufbau einer dynamischen Wissensbasis durch partizipative Datenerhebung und -auswertung innerhalb der Community.

Diese geplanten Erweiterungen stärken nicht nur die Plattformfunktionalität, sondern fördern auch ein tieferes Verständnis für nachhaltige Anbaupraktiken – auf wissenschaftlich fundierter, aber alltagsnaher Ebene.

Digitale Innovation trifft ökologische Mission

Mitgründer Florian Haßler spricht von einer doppelten Verantwortung: „Die Finanzierung gibt uns nicht nur Kapital, sondern auch einen klaren gesellschaftlichen Auftrag.“ Dieser Verantwortung will das Team mit einer konsequenten Weiterentwicklung der Plattform gerecht werden. Co-Gründer Steffen Abel betont zudem die Relevanz von Fryd als Purpose-Unternehmen, das Rendite und Wirkung miteinander verknüpft – ein wachsender Trend in der Startup- und Investmentlandschaft.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Plattform ROCKETS sieht Fryd als Paradebeispiel für eine neue Unternehmergeneration, bei der Werteorientierung und Technologietransfer Hand in Hand gehen. Mit der Crowd im Rücken soll Fryd nun international skalieren und das gemeinschaftliche Gärtnern weiter digitalisieren.

Fazit: Letzte Chance zum Mitwachsen

Die Crowdinvesting-Kampagne von Fryd verzeichnet kurz vor Schluss eine starke Dynamik – das Vertrauen von über 270 Investor:innen spricht für die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Noch bis zum 10. Juni 2025 ist ein Einstieg ab 250 Euro möglich. Wer sich beteiligen möchte, findet alle Informationen direkt auf rockets.investments.

Philipp Briel

Ich bin leidenschaftlicher Gamer seit meiner frühen Kindheit und habe neben dem PC nahezu jede Spielekonsole bereits besessen. Auch Technik begeistert mich, vor allem brenne ich für Peripherie, PCs, Notebooks und Gadgets.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"