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Gut vorbereitet in den Sommer – Akku-Poolroboter sind im Trend

In vielen Bereichen unseres Alltags haben wir uns längst von kabelbetriebenen Geräten verabschiedet. Im Pool sind Kabel jedoch noch an der Tagesordnung: Akku-Poolroboter gehören nach wie vor nicht zum Standard. Mittlerweile liegen sie jedoch im Trend und erobern Schwimmbecken um Schwimmbecken. Was sie auszeichnet und warum ein solches Gerät durchaus sinnvoll sein kann, verraten wir dir nachfolgend!

Klassische vs. Akku-Poolroboter

Klassische Poolroboter wirken monströs und hängen an einem langen Kabel. Mitsamt diesem Kabel werden sie in den Pool gesetzt, den sie fortan etwa zwei Stunden lang von Schmutz befreien. Eine solche Reinigung sollte regelmäßig durchgeführt werden, um Ablagerungen zu entfernen und eine grundlegende Hygiene sicherzustellen. Besonders im Frühling und Sommer kommen Poolroboter daher vermehrt zum Einsatz.

Damit ein Pool hygienisch einwandfrei bleibt, muss er regelmäßig gereinigt werden.

Kabelbetriebene Geräte haben dabei den Vorteil, dass sie stundenlang am Stück eingesetzt werden können. Daneben bringen sie jedoch auch einige Nachteile mit sich. Der wohl größte besteht darin, dass sie aufgrund des langen Kabels auch außerhalb des Pools Raum einnehmen. Zwischen der nächstgelegenen Steckdose – die mitunter weit entfernt ist – und dem Pool spannt sich ein langes Kabel aus, das zur Stolperfalle werden oder etwa einen beachtlichen Teil der Terrasse vorübergehend unbrauchbar machen kann.

Poolroboter
Klassische elektrische Poolroboter sind mit einem langen Kabel versehen.

Mit einem Akku-Poolroboter lässt sich das vermeiden. Er ist – wie der Name bereits verrät – mit einem Akku versehen. Daher kommt er ohne Kabel aus und benötigt außerhalb des Pools keinerlei Platz. Der einzige Nachteil, der in Kauf genommen werden muss, besteht darin, dass nur eine begrenzte Laufzeit zur Verfügung steht, ehe das Gerät aufgeladen werden muss. Das ist bei privaten Pools, die meist nicht allzu groß sind, jedoch verschmerzbar. Ein gutes Beispiel für einen solchen akkubetriebenen Poolroboter ist der Zodiac Freerider FR 5400 iQ. Er hält zweieinhalb Stunden lang durch, was für eine Komplettreinigung ausreicht, und lässt sich innerhalb von vier Stunden vollständig aufladen.

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Der Weg zum Akku-Poolroboter

Seit einigen Jahren werden primär Poolroboter zur Poolreinigung eingesetzt. Davor war die Poolreinigung lange dominiert durch Poolsauger. Diese unterscheiden sich deutlich von den Poolrobotern. So werden sie nicht elektrisch betrieben, sondern an die Filteranlage des Pools angeschlossen. Ihre Reinigungskraft ziehen sie aus der Saugkraft der Filteranlage. Der größte Nachteil dieser zunächst sehr praktisch anmutenden Lösung besteht darin, dass die Sauger sich nicht selbstständig durch den Pool bewegen können. Sie müssen per Hand gesteuert werden, was die Reinigung zu einem aufwendigen Prozess macht. Ferner sind sie nur für kleine Pools geeignet – andernfalls kann eine umfassende Reinigung des gesamten Bodens nicht sichergestellt werden. Wer seinen Pool professionell reinigen möchte, sollte daher auf einen Poolroboter zurückgreifen.

Poolroboter sachgemäß pflegen

Wichtig ist dabei primär die sachgemäße Pflege des Poolroboters. Ist er mit einem Akku versehen, zählt dazu auch die regelmäßige Überprüfung der Ladung. Darüber hinaus muss der Roboter nach jedem Einsatz gereinigt werden. Im Grunde genügt es dabei, ihn mit klarem Wasser abzuspülen und anschließend auf seinem Transportwagen trocknen zu lassen. Auch leicht seifenhaltiges Wasser kann verwendet werden. Zudem muss der Filter, der den gesamten Schmutz aufnimmt, regelmäßig gewechselt werden.

Bricht der Herbst an, ist es wichtig, den Poolroboter gut zu verstauen. Insbesondere der Schutz vor Wasser ist dabei von Bedeutung: Ist er den gesamten Herbst und Winter über ohne weitere Pflege oder Trocknungsmöglichkeit einer solchen Witterung ausgesetzt, kann das Material angegriffen werden. Das wiederum verkürzt die Lebensdauer des Akku-Poolroboters.

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Dieser Artikel ist ein Advertorial und beinhaltet somit sowohl ein Editorial (redaktionellen Beitrag) als auch ein Advertisement (Werbung).

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