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TeamGroup bringt neue Gaming-SSDs auf den Markt

Mit der T-Force Vulcan G bringt TeamGroup eine nagelneue SSD auf den Markt. Die speziell für Gaming-Bedürfnisse konzipierte SSD kommt mit einem SATA-Anschluss daher und bietet einen 3D-NAND Flashspeicher.

Hohe Geschwindigkeiten

Die neue Vulcan-G-Serie soll unter anderem mit hohen Geschwindigkeiten überzeugen können. Damit sollen sie sich vor allem für Gaming-Setups eignen. So sollen bei den neuen SSDs Lesegeschwindigkeiten von bis zu 550 MB/s möglich sein. Auch die Schreibgeschwindigkeiten können sich zumindest auf dem Papier sehen lassen. Hier sollen 500 MB/s möglich sein.

SATA-Anschluss und weitere Besonderheiten

Alle SSDs der Vulcan-G-Serie bieten einen SATA-Anschluss mit 6 GB/s. Somit kann man die Datenträger nicht nur mit besonderen PC-Systemen, sondern auch in einer Vielzahl von Notebooks verwenden. Darüber hinaus unterstützen die SSD den sogenannten TRIM-Befehl sowie praktisches S.M.A.R.T.-Monitoring. Diese Kombination dürfte für eine lange Lebensdauer und einen schnellen Betrieb sorgen. Außerdem können die SSDs auf einen zusätzliche SLC-Cache zugreifen. Damit kann die Datenübertragung bei Bedarf beschleunigt werden. Obwohl TeamGroup viele Details bekanntgegeben hat, weiß man vom verwendeten 3D-NAND-Flashspeicher noch nichts.

Preis und Verfügbarkeit

Die SSDs der Vulcan-G-Serie werden in zwei unterschiedlichen Größen verfügbar sein. Neben einer Variante mit 512 GB kann man alternativ eine größere SSD mit 1 TB Speicherplatz erwerben. Wie die Preise auf dem europäischen Markt ausfallen werden ist noch unbekannt. Allerdings wurden bereits die Preise für den US-Markt bekanntgegeben. Für die kleinere SSD muss man dort 60,99 US-Dollar auf den Ladentisch legen. Wem die 512 GB nicht ausreichen, der kann sich für 106,99 US-Dollar die doppelt so große Variante kaufen. Wann die SSDs auf unserem Markt erscheinen werden, ist noch unbekannt.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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