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ITler können ihr Risiko mit einer IT-Haftpflichtversicherung minimieren [Werbung]

Digitalisierung ist gegenwärtig in aller Munde. IT-Experten sind derzeit gefragt wie nie zuvor. Wer als Freiberuflicher oder Unternehmer in der Informationstechnologie tätig ist, braucht sich um neue Aufträge nicht zu sorgen. Leider verwenden viele ITler jedoch kaum Gedanken darauf, was eigentlich passiert, wenn sie bei der Arbeit einen Fehler machen. Fehlerhafte Apps, nicht funktionierende IT-Systeme und mangelnde Datensicherheit sind nicht nur ärgerlich. Oft entstehen immense finanzielle Schäden, wenn ein Unternehmen beispielsweise durch einen Fehler in der Systemprogrammierung mehrere Tage nicht arbeiten kann. Die ITler haften mit ihren Privatvermögen. Nicht selten sind die Schadenssummen so hoch, dass die Schuldenlast im Leben nicht mehr abzuzahlen ist. Doch das muss nicht sein: Es gibt IT-Haftpflichtversicherungen, die in diesen Fällen einspringen.

Unterschiedliche Bereiche der IT-Haftpflicht

So differenziert die IT-Branche insgesamt ist, so unterschiedlich sind die Angebote an IT-Haftpflichtversicherungen. Wer als freiberuflicher Softwareentwickler Webseiten für Vereine und Privatpersonen programmiert, braucht eine andere Absicherung, als eine Agentur, die IT-Systeme für Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeitern entwickelt. Weitere Informationen zur IT-Haftpflicht finden Sie unter anderem hier. Grundsätzlich wird dabei zwischen der Betriebshaftpflichtversicherung und der Vermögensschadenshaftpflicht unterschieden.

Die Betriebshaftpflichtversicherung

Der wichtigste Bestandteil jeder IT-Haftpflichtversicherung ist die Betriebshaftpflichtversicherung. Sie kommt, wie der Name schon vermuten lässt, für alle Personen- und Sachschäden auf, die während der Tätigkeit eintreten. Wenn beispielsweise ein IT-Techniker eine neue Computeranlage fehlerhaft anschließt und ein Kurzschluss einen Brand verursacht, ist der IT-Techniker in der Haftpflicht. Die Versicherung kommt für die entstandenen Fehler auf. Auch Programmierfehler, die den Server lahmlegen, können durch eine solche Versicherung abgesichert sein. Wichtig ist dabei in der Regel, dass der Fehler nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Denn so nützlich die Versicherung ist, sie entbinden den ITler nicht von seiner Sorgfaltspflicht.

Die Vermögensschadenhaftpflicht

Im Gegensatz zur Betriebshaftpflichtversicherung, die Personen- und Sachschäden versichert, springt die Vermögensschadenversicherung ein, wenn durch einen Fehler des ITlers finanzielle Schäden entstehen. Beispielsweise kann durch einen Programmierfehler das Kassensystem eines Warenhauses ausfallen. Es können keine Einnahmen erwirtschaftet werden, der finanzielle Schaden ist groß. Umsatzausfälle und Folgekosten können im IT-Bereich ebenso auf eine falsche Beratung zurückgehen. Deshalb ist in jedem Fall zu prüfen, ob beim Abschluss der Versicherungspolice solche Beratungsfehler abgesichert werden.

Datensicherheit

Gegenwärtig nehmen Datenbanken im IT-Bereich eine sehr wichtig Rolle ein. Kaum ein IT-Projekt kommt heute ohne Datenbank aus, in der wertvolle und schützenswerte Informationen und Daten gespeichert werden. Die Absicherung der Datenbanken ist vorrangiges Ziel. Dennoch können auch hierbei Fehler passieren. Zudem haben es viele Kriminelle auf die Inhalte der Datenbanken abgesehen. Warum auch immer: Datenverlust und Datenklau können zu großen Schäden führen. Viele Versicherungen bieten daher im Rahmen der IT-Haftpflichtversicherung Bausteine an, die sich speziell auf die Absicherung von Datenbanken beziehen.

Nicht vergessen: Elektronikversicherung!

Ein weiterer Bestandteil vieler IT-Haftpflichtversicherungen ist die Elektronikversicherung, mit der die eigene IT-Ausstattung versichert wird. Ein Beispiel: Ein selbstständiger Programmierer im Homeoffice lässt das Fenster offen, Regen und Sturm setzen seine gesamte Technik unter Wasser. Viele Policen versichern die Arbeitsgeräte auch gegen Diebstahl und Einbruch. Insbesondere IT-Agenturen mit aufwendiger Technik wie einen eigenen Serverpark sollten auf keinen Fall auf diese zusätzliche Versicherung verzichten.

Auf kurze Laufzeiten achten!

Die IT-Branche verändert sich schnell. Geschäftsfelder werden umstrukturiert. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, bei den Versicherungen auf kurze Laufzeiten zu achten. So können die Verträge schnell angepasst werden.

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Dieser Artikel ist ein Advertorial und beinhaltet somit sowohl ein Editorial (redaktionellen Beitrag) als auch ein Advertisement (Werbung).

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