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Die besten Blitzerwarner: Schutz vor hohen Bußgeldern

Radar- und Blitzerwarner sind für viele Autofahrer ein hilfreiches Werkzeug, um Bußgelder zu vermeiden und stets aufmerksam zu fahren. Diese Geräte erkennen stationäre und mobile Geschwindigkeitskontrollen und warnen rechtzeitig davor. Doch nicht jedes Gerät hält, was es verspricht, und es gibt rechtliche Aspekte, die beim Einsatz beachtet werden müssen. In diesem Kaufratgeber stellen wir euch die besten Blitzerwarner vor, erklären, worauf ihr beim Kauf achten solltet und klären über die Rechtslage auf, damit ihr sicher und informiert unterwegs seid.

Die besten Blitzerwarner: Unsere Empfehlungen

Saphe Drive Mini

Mit dem Saphe Drive Mini fährst du entspannter und sicherer. Der kompakte Verkehrsalarm warnt dich vor Blitzern, Unfällen und Gefahren wie Autos auf der Standspur. Sein scharfer Farbbildschirm zeigt dir nur dann Warnsymbole, wenn es wirklich wichtig ist, sodass du dich voll auf den Verkehr konzentrieren kannst. Dank der SmartAlarm-Funktion hörst du nur einen Piepton, wenn du dich an das Tempolimit hältst – und den vollen Alarmton, wenn du zu schnell bist.

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Bild: Saphe

So vermeidest du unnötige Ablenkungen. Der Verkehrsalarm startet automatisch, wenn du losfährst, verbraucht kaum Strom und funktioniert selbst bei ausgeschaltetem Smartphone-Bildschirm – alles, was du brauchst, ist eine aktive Bluetooth-Verbindung zur Saphe Link-App.

Die Bedienung ist super einfach: Mit zwei Tasten kannst du andere Fahrer über Gefahren informieren. Dieser Community-Aspekt funktioniert in der Praxis sehr gut. Der Akku hält bis zu drei Monate und lädt in nur acht Stunden vollständig auf. Mit Echtzeit-Updates und der Unterstützung durch die App Blitzer.de wirst du Teil einer der größten Verkehrsgemeinschaften Europas.

OOONO CO-DRIVER NO2

Der OOONO CO-DRIVER NO2 ist ein fortschrittlicher Verkehrsalarm, der dich in Echtzeit vor Geschwindigkeitskontrollen und Gefahrenstellen warnt. Mit einer Datenbank von über 100.000 registrierten Kameras in mehr als 80 Ländern bietet er umfassenden Schutz vor stationären und mobilen Blitzern sowie Abschnitts- und Ampelkontrollen. Dank der Unterstützung von Apple CarPlay und Android Auto kannst du die OOONO-App direkt auf dem Infotainmentsystem deines Fahrzeugs nutzen.

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Bild: OOONO

Die integrierte Navigationsfunktion zeigt Warnmeldungen auf einer Karte an und liefert Hinweise zu Tempolimits und Geschwindigkeitsüberschreitungen. Der CO-DRIVER NO2 verfügt über einen LED-Lichtring, der Warnungen mit subtilen Lichtsignalen anzeigt und so Ablenkungen während der Fahrt minimiert. Eine Verwerfen-Taste ermöglicht es dir, veraltete Warnungen zu entfernen und somit zur Verbesserung des Nutzererlebnisses beizutragen.

Mit der wiederaufladbaren Batterie und dem USB-C-Anschluss kannst du den CO-DRIVER NO2 bequem während der Fahrt aufladen. Die magnetische Halterung erleichtert die Anbringung im Fahrzeug und sorgt für eine einfache Handhabung. Der CO-DRIVER NO2 startet automatisch bei Fahrtbeginn, sodass du dein Smartphone in der Tasche lassen kannst. Mit Millionen von verbundenen Fahrern erhältst du Echtzeit-Verkehrsinformationen und kannst Vorfälle per Knopfdruck melden, ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden.

Needit Drive One

Mit dem Needit Drive One Verkehrsalarm seid ihr sicherer und entspannter unterwegs. Das kompakte Gerät warnt euch in Echtzeit vor Geschwindigkeitskontrollen, Unfällen und anderen Gefahren – egal ob mobile oder stationäre Blitzer, Abschnittskontrollen oder Gefahrenstellen. Ihr profitiert von einer starken Community mit über fünf Millionen Fahrern in mehr als 90 Ländern.

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Bild: Needit

Dank der Zusammenarbeit mit Partnern wie Blitzer.de, Trafik Alarm und SCDB.info bleiben die Warnungen immer aktuell und präzise. Die Nutzung ist denkbar einfach: Mit einem Knopfdruck könnt ihr andere Verkehrsteilnehmer über Gefahren informieren oder bestehende Warnungen bestätigen.

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Bild: Needit

Der Drive One verbindet sich automatisch mit der zugehörigen App, sobald ihr losfahrt – euer Smartphone könnt ihr dabei in der Tasche lassen. Und das Beste: Es gibt keine versteckten Kosten oder Abos! Die Batterie des Drive One hält über zwei Jahre, und mit praktischem Zubehör wie einer Lüftungsschlitzhalterung lässt sich das Gerät flexibel in eurem Fahrzeug befestigen.

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OONO CO-DRIVER NO1

Der OOONO CO-DRIVER NO1 ist ein Gerät, das Echtzeitinformationen zu Geschwindigkeitskontrollen und Gefahrenstellen im Straßenverkehr bereitstellt. Es bietet Warnungen vor stationären und mobilen Geschwindigkeitskontrollen sowie vor verschiedenen Gefahrenstellen wie Baustellen, Unfällen oder liegengebliebenen Fahrzeugen.

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Bild: OOONO

Die Daten stammen aus einer Community von Millionen von Autofahrern und werden in Echtzeit bereitgestellt. Das Gerät startet automatisch mit Beginn der Fahrt und erfordert keine manuelle Aktivierung. Es verfügt über keine ablenkenden Bildschirme und ermöglicht das Melden von Vorfällen per Knopfdruck.

Die Verbindung zum Smartphone erfolgt einmalig, danach arbeitet der CO-DRIVER NO1 eigenständig. Die LED-Anzeigen informieren über verschiedene Warnungen und den Verbindungsstatus.

Saphe Drive Pro

Der Saphe Drive Pro ist ein Verkehrswarner, der Echtzeitinformationen zu Geschwindigkeitskontrollen und Gefahrenstellen bereitstellt. Das Gerät verfügt über ein 1,54-Zoll-Farbdisplay, das aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzungen, bevorstehende Tempolimits und die eigene Geschwindigkeit anzeigt.

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Bild: Saphe

Es warnt vor stationären und mobilen Blitzern sowie vor Unfällen und anderen Gefahrenstellen. Die Daten stammen aus einer Community von über einer Million Nutzern sowie von Partnern wie Blitzer.de. Der Saphe Drive Pro startet automatisch beim Fahrtbeginn und verbindet sich über Bluetooth mit der Saphe Link-App auf dem Smartphone.

die besten blitzerwarner
Bild: Saphe

Er ist mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel, sodass Warnungen auch auf dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs angezeigt werden können. Für die Nutzung ist ein Saphe Premium-Abonnement erforderlich, das monatlich 2,49 € bei jährlicher Zahlung oder 2,99 € bei monatlicher Zahlung kostet.

Genevo One S

Der GENEVO ONE S ist ein mobiler Radarwarner, der vor verschiedenen Geschwindigkeitsmessungen und Gefahrenstellen warnt. Ausgestattet mit einer HD-Radarantenne bietet er eine erhöhte Empfindlichkeit und reduziert Fehlalarme.

Bild: Genevo

Das Gerät verfügt über ein Matrix-Display für detaillierte Informationen und ein integriertes GPS-Modul mit einer europäischen Datenbank, die fest installierte Messanlagen wie Rotlichtkameras und Abschnittskontrollen erkennt. Die Firmware kann über das Internet aktualisiert werden, und die Menüführung ist in mehreren europäischen Sprachen verfügbar.

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Bild: Genevo

Im Lieferumfang sind der Radarwarner, Montagezubehör für die Windschutzscheibe, ein Stromversorgungskabel für den Zigarettenanzünder, ein USB-Kabel für Updates sowie eine deutsche Betriebsanleitung enthalten.

Saphe One+

Der Saphe One+ ist ein Verkehrswarner, der Autofahrer vor Geschwindigkeitskontrollen, Unfällen und anderen Gefahrenstellen warnt. Das Gerät startet automatisch bei Fahrtbeginn und verbindet sich über Bluetooth mit der Saphe Link-App auf dem Smartphone.

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Bild: Saphe

Warnungen erfolgen durch akustische Signale und LED-Anzeigen. Die Daten stammen aus einer Community von Millionen Nutzern und werden in Echtzeit bereitgestellt. Der Saphe One+ funktioniert europaweit und hat eine Batterielaufzeit von 2 bis 3 Jahren.

Die besten Blitzerwarner: Was ist erlaubt, was verboten?

Radar- und Blitzerwarner sind beliebte Hilfsmittel vieler Autofahrer, um sich vor unliebsamen Überraschungen durch Geschwindigkeitskontrollen zu schützen. Doch während die Geräte in einigen Ländern legal genutzt werden können, sind sie in Deutschland strengen gesetzlichen Regelungen unterworfen. Bevor man sich für den Kauf oder die Nutzung eines solchen Geräts entscheidet, sollte man sich daher genau über die geltenden Vorschriften informieren.

Die besten Blitzerwarner: Regelung in der StVO

Die Nutzung von Radarwarnern und Blitzer-Apps ist in Deutschland im Straßenverkehr nicht erlaubt. Dies ergibt sich aus § 23 Absatz 1c der Straßenverkehrsordnung (StVO). Dort heißt es:

„Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören.“

Diese Vorschrift bezieht sich explizit auf Geräte, die vor Radarfallen oder anderen Überwachungssystemen warnen. Dazu zählen nicht nur physische Radarwarner, sondern auch Blitzer-Apps auf Smartphones oder entsprechende Funktionen in Navigationssystemen.

Die besten Blitzerwarner: Funktionsweise

Radar- und Blitzerwarner arbeiten mit verschiedenen Technologien, um Geschwindigkeitskontrollen zu erkennen oder vor ihnen zu warnen:

  • Radarbasierte Warner: Diese Geräte scannen die Umgebung nach elektromagnetischen Wellen, die von Radarmessgeräten ausgesendet werden. Sobald ein entsprechendes Signal erkannt wird, erfolgt eine Warnung an den Fahrer.
  • Laserwarner: Diese Geräte erkennen Laserstrahlen von Geschwindigkeitsmesssystemen. Die Funktionsweise ist jedoch eingeschränkt, da moderne Lasermessungen oft nur Sekundenbruchteile dauern und eine rechtzeitige Warnung schwierig ist.
  • GPS-basierte Warner: Diese Systeme nutzen eine Datenbank mit gespeicherten Standorten von festen Blitzern und warnen den Fahrer beim Annähern. Sie basieren nicht auf aktiver Erkennung, sondern auf vorhandenen Informationen.
  • Community-basierte Systeme: Hierbei handelt es sich um Apps, die durch Meldungen anderer Nutzer aktuelle Blitzerstandorte in Echtzeit anzeigen. Diese sind besonders in Navigations-Apps integriert.

Die besten Blitzerwarner: Die Unterschiede

Es gibt verschiedene Arten von Radarwarnern und Blitzer-Apps, die sich in ihrer Funktionsweise unterscheiden:

  • Klassische Radarwarner: Diese Geräte scannen kontinuierlich die Umgebung nach Radarstrahlen und signalisieren dem Fahrer, wenn sich eine Radarkontrolle in der Nähe befindet. Diese Art von Geräten ist in Deutschland streng verboten.
  • Laserstörgeräte: Diese funktionieren, indem sie die Signale von Lasermessgeräten stören, sodass keine korrekte Geschwindigkeitsmessung erfolgen kann. Diese Technik ist ebenfalls illegal und kann mit hohen Strafen geahndet werden.
  • Blitzer-Apps und Navigationssysteme mit Blitzerwarnung: Diese nutzen eine Datenbank mit bekannten Standorten von Blitzern und warnen den Fahrer, wenn er sich einer bekannten Messstelle nähert. Auch diese Anwendungen sind während der Fahrt verboten.
  • Community-basierte Blitzerwarnungen: Einige Apps basieren auf Meldungen von Nutzern, die aktuelle Blitzerstandorte in eine Datenbank eintragen. Auch wenn diese auf den ersten Blick harmloser erscheinen, gelten sie als Blitzerwarnsysteme und sind somit verboten.

Die besten Blitzerwarner: Welche Strafen drohen bei Nutzung?

Wer während der Fahrt einen Blitzerwarner oder eine entsprechende App nutzt, muss mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Darüber hinaus sind die Polizeibeamten berechtigt, das entsprechende Gerät sicherzustellen und sogar zu vernichten. In besonders schweren Fällen kann eine noch höhere Strafe verhängt werden.

Besonders problematisch ist es, wenn ein Radarwarner fest in das Fahrzeug integriert ist. Wird ein solches Gerät entdeckt, kann es von der Polizei ausgebaut und beschlagnahmt werden. Der Fahrzeughalter muss in diesem Fall nicht nur mit einem Bußgeld rechnen, sondern auch mit den Kosten für den Ausbau des Geräts.

Die besten Blitzerwarner: Erlaubte Alternativen

Obwohl Blitzerwarner und Radarwarngeräte in Deutschland nicht erlaubt sind, gibt es einige Alternativen, die legal genutzt werden können:

  • Verkehrsmeldungen im Radio: Viele Radiosender informieren in ihren Verkehrsnachrichten über aktuelle Blitzerstandorte. Diese Art der Warnung ist vollkommen legal, da sie nicht auf technische Manipulation oder spezielle Geräte zur Erkennung von Radarkontrollen basiert.
  • Manuelle Warnungen durch andere Verkehrsteilnehmer: Das Hinweisen auf Blitzer durch Lichtsignale (beispielsweise durch kurzes Aufblenden der Scheinwerfer) ist rechtlich umstritten, wird aber in der Praxis meist nicht bestraft.
  • Vorausschauendes Fahren und Einhaltung der Verkehrsregeln: Die sicherste und beste Methode, um keine Strafe zu riskieren, ist nach wie vor die Einhaltung der geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen.

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Die besten Blitzerwarner: Rechtslage in anderen Ländern

Während die Nutzung von Blitzerwarnern in Deutschland strikt verboten ist, gibt es andere europäische Länder mit abweichenden Regelungen. Hier ein paar Beispiele:

  • Schweiz: Hier sind sowohl der Besitz als auch die Nutzung von Radarwarnern verboten. Bei Verstoß drohen hohe Geldstrafen und die Beschlagnahmung des Geräts.
  • Österreich: Blitzer-Apps sind nicht ausdrücklich verboten, jedoch kann die Nutzung als Behinderung der Polizeiarbeit gewertet werden.
  • Frankreich: Hier sind Radarwarner und Blitzer-Apps mit Echtzeitwarnungen ebenfalls illegal. Stattdessen gibt es legale Systeme, die auf „Gefahrenzonen“ hinweisen, in denen sich Blitzer befinden könnten.
  • Spanien: Auch hier sind Blitzerwarner illegal, jedoch sind Navigationssysteme mit festen Blitzerdaten erlaubt.

Da es innerhalb der EU zum Teil deutliche Unterschiede der Behörden und Justiz im Umgang mit Blitzerwarnern gibt, kann dies nicht selten zu großer Verwirrung bei den Autofahrern führen. Eine detaillierte Auflistung des rechtlichen Umgangs im EU-Raum hat der ADAC zusammengestellt.

Die besten Blitzerwarner: Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Sind Blitzer-Apps auf dem Handy erlaubt?

Nein, während der Fahrt ist die Nutzung von Blitzer-Apps verboten. Sie dürfen jedoch vor der Fahrt genutzt werden, um sich über potenzielle Gefahrenstellen zu informieren.

Darf ich einen Radarwarner besitzen, ohne ihn zu benutzen?

Ja, der Besitz ist nicht verboten, allerdings darf das Gerät nicht betriebsbereit im Fahrzeug mitgeführt werden.

Welche Strafen drohen bei Nutzung eines Blitzerwarners?

Bei Nutzung eines Radarwarners oder einer Blitzer-App droht ein Bußgeld von 75 Euro und ein Punkt in Flensburg. Die Polizei kann das Gerät zudem beschlagnahmen und zerstören.

Darf mich die Polizei nach einem Blitzerwarner durchsuchen?

Ja, die Polizei darf das Fahrzeug und Mobilgeräte kontrollieren, wenn der Verdacht besteht, dass ein Blitzerwarner genutzt wird.

Fazit

Die Nutzung von Radarwarnern und Blitzer-Apps kann in Deutschland erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Wer solche Geräte oder Anwendungen während der Fahrt nutzt, muss mit einem Bußgeld und Punkten in Flensburg rechnen. Die sicherste Methode, um Probleme zu vermeiden, bleibt daher das Einhalten der Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Wer dennoch nicht auf Warnsysteme verzichten möchte, sollte sich auf legale Alternativen wie Verkehrsmeldungen im Radio verlassen. Zudem lohnt es sich, sich vor Fahrten ins Ausland über die dort geltenden Bestimmungen zu informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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