Es ist eine andauernde Debatte, die die Lager teilt: Wer hat die Oberhand auf dem Smartphone-Markt? Während Apple-Jünger das iPhone lautstark vertreten, wettern Android-Fans, dass mit dem Google Pixel eine deutlich bessere Variante existiert. Kann die Diskussion durch die beiden aktuellen Produkte iPhone 14 und Google Pixel Pro 7 endlich gelöst werden?
Smartphones sind eine Welt für sich. Der Markt bietet zahlreiche Modelle und stellt Käufer vor schwierige Entscheidungen: Welches Mobiltelefon ist die richtige Wahl? Aufgrund der starken Bedeutung von Bildauflösung, Gigabyte-Speicher und Gewicht gestaltet sich die Suche nach dem besten Produkt als wahre Herausforderung. Zudem ist das Mobile Gaming in den Vordergrund gerückt, denn Mobiltelefone sind zu wahren Entertainment-Centren geworden. Laut der Umfrageplattform Statista nutzten 2022 mehr als 1.746 Millionen User Apps und webbrowser-basierte Spiele. Eine unglaubliche Zahl, deren Nutzungsverhalten meist unterwegs stattfindet.
Umso wichtiger ist es für Anbieter von Smartphones, die Leistungen ihrer Geräte für unkompliziertes Entertainment, wie Streaming oder Gaming, anzupassen. Dadurch eröffnen sie sich zusätzlich neue Zielgruppen. Die Entertainmentbranche hat in den letzten Jahren einen massiven Wachstumsschub hingelegt. Besonders die Gaming-Branche hat sich größtenteils ins Netz verlagert und Teilsektoren wie das iGaming profitieren enorm von der fortschreitenden Digitalisierung. Unterhaltung findet heutzutage größtenteils online statt und mobile Optimierung für Gaming und Co. wird somit für renommierte Anbieter immer wichtiger, wie auch die N1 Casino Erfahrungen zeigen. Kurzweilige Slot-Spiele und attraktive Bonusangebote, die über die App angewendet werden können, bieten alles, was ein tolles Casinoerlebnis unterwegs ausmacht. Auch die Möglichkeit, an Live-Tischen Platz zu nehmen, wird durch die smarte Streaming-Technologie ermöglicht. Würden Apple und Co. diese enorme Zielgruppe und Branche ignorieren, würde der Verkauf der Geräte deutlich niedriger ausfallen. Allein zum Telefonieren nehmen Kunden die hochentwickelten Geräte nicht mehr zur Hand.
Kampf der Giganten
Bevor es darum geht, eine Entscheidung zu treffen, müssen sich Interessenten für eine Seite entscheiden: iOS oder Android? Diese Grundsatzfrage beherrscht den Markt seit Jahren und führt in den Community-Foren zu heftigen Debatten. Aber ist der Unterschied zwischen den Herstellern wirklich so enorm? Der Blick auf die aktuellen Modelle iPhone 14 und Google Pixel 7 Pro geben Auskunft.
Hinsichtlich ihres Designs begegnen sich die Geräte auf Augenhöhe. Reduziert, schlank und mit einem geringen Gewichtsunterschied lässt sich rein optisch keine bessere oder schlechtere Wahl ausmachen. Das iPhone schneidet mit 206 Gramm etwas besser ab als Googles Vertreter, doch 6 Gramm machen noch keine Kaufentscheidung aus.
Beim Blick auf die Akkuleistung wird der Unterschied schon deutlicher. Apple legt mit einer Leistungsbeschreibung von 23 Stunden Videowiedergabe die Messlatte hoch, doch Google trumpft mit weiteren fünf Stunden auf und kann die Leistungsdauer des Akkus für sich entscheiden: Satte 28 Stunden hält das Pixel 7 Pro durch.
Gestochen scharfe Bilder liefern beide Modelle. In Zahlen bedeutet dies: Eine Auflösung von 3120×1440 Pixeln sind bei Google zu verzeichnen, die 2556×1179 Pixeln in Apples Produkt gegenüberstehen. Betrachtet man die blanken Zahlen, geht der Punkt in diesem Fall an Google. Aber erkennt der User den Unterschied mit bloßem Auge? Es ist eher unwahrscheinlich, dass Nutzern ohne Technik-Know-how dieser Unterschied auffällt – geschweige denn ins Gewicht fällt.
Gut beraten mit jeder Entscheidung
Wer ehrlich zu sich selbst ist, wird merken: Für welches Modell sich letztlich entschieden wird, ist eine reine Herzensangelegenheit und eine Frage der Treue zur jeweiligen Marke. Nutzer, die ihre digitalen Geräte auf Apple ausgerichtet haben, kommen kaum in die Versuchung, einem Google-Produkt Platz einzuräumen. Zudem sind die geschlossenen Systeme nicht dafür ausgelegt, Android und iOS zu kombinieren. Wem diese Entscheidungshilfe fehlt, der kann sich auf die nackten Fakten stützen und durch Pro und Contra den Sieger küren.
Neben allen technischen Faktenchecks ist es jedoch wichtig, die Benutzerfreundlichkeit zu schätzen. Die simple Führung der jeweiligen Modelle ermöglicht intuitives Surfen. Eine plötzliche Umstellung auf eine andere Marke stellt die Nutzung vor eine Hürde, die zu Frust und langer Gewöhnungszeit führt. Angesichts dessen lohnt es sich, bei seiner favorisierten Marke zu bleiben. Ob es sich dabei um Google, Apple oder Volla handelt, spielt keine Rolle mehr, wenn der Nutzer als zufriedener Kunde registriert wird.
