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S&P 500: Wie handelt man mit dem Aktienindex?

Bei dem S&P 500-Index handelt es sich um einen Aktienindex, der die Marktkapitalisierung von 500 der größten, an der Börse notierten US-Unternehmen abbildet. Der heutige Index geht bis auf das Jahr 1957 zurück und gilt als einer der wichtigsten Indizes an der Börse. Anhand des S&P 500 kann sogar die Entwicklung der US-Marktwirtschaft analysiert werden, weshalb er für Wirtschaftsexperten eine große Rolle spielt. Aber auch Anleger interessieren sich für den Index, der das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten repräsentiert. Wir werfen einen Blick auf den S&P 500 und verraten, wie man den Handel beginnt!

Welche Unternehmen sind vertreten?

Der S&P 500-Index setzt sich aus 500 US-Unternehmen zusammen, die strenge Richtlinien erfüllen müssen. Dabei werden Kriterien wie die Marktkapitalisierung und die Liquidität eines Unternehmens überprüft, außerdem muss sich der Hauptsitz in den USA befinden. Der Index gilt als eines der wichtigsten Symbole für das Wirtschaftswachstum der USA und wird damit zum Indikator für die Marktstimmung. Viele der gelisteten Unternehmen erfahren immer noch jedes Jahr ein enormes Wachstum. Prozentual gesehen sind IT-Konzerne die wichtigsten Einflussnehmer auf den Index – rund 28% der gelisteten Unternehmen kommen aus diesem Sektor. Etwa 13% stammen aus dem Gesundheitswesen, weitere 13% aus der Produktion zyklischer Konsumgüter (jene Produkte, die nicht zum Stillen der Grundbedürfnisse genutzt werden). Vertreten sind außerdem Unternehmen aus dem Finanz- und Immobiliensektor sowie Kommunikationsdienste und Co. In der Liste der Konzerne findet man Größen wie den Streaming-Service Netflix, den eCommerce-Riesen Amazon und den Autohersteller Tesla.

Woraus setzt sich die Kennzahl zusammen?

Der Index misst die Marktkapitalisierung der 500 gelisteten Unternehmen und bildet daraus einen Gesamtwert. Die Marktkapitalisierung berechnet sich dabei aus der Anzahl der öffentlich verfügbaren Aktien und dem Aktienkurs. Das Ergebnis dieser Rechnung entspricht damit dem jeweiligen Wert des Unternehmens. Aus der Addition aller gelisteten Konzerne ergibt sich der S&P 500-Index. Allerdings wird dabei nicht jedes Unternehmen gleichermaßen in die Berechnung einbezogen. Um zu wissen, wie viel „Gewicht“ ein Unternehmen in der Berechnung des Indexes besitzt, wird die Marktkapitalisierung durch den Gesamtwert geteilt. Daraus ergibt sich, dass die größten Unternehmen den stärksten Einfluss besitzen.

Warum ist der S&P 500 für Anleger interessant?

Große Indizes wie der Dow Jones oder der S&P 500 sind wichtige Maßstäbe für die Entwicklung der Wirtschaft. Anhand ihrer Verläufe kann die allgemeine Wirtschaftslage beurteilt werden, Anleger haben jedoch auch die Möglichkeit, durch Finanzinstrumente wie CFDs (Contract for difference) auf die Kurse zu spekulieren. Da es sich bei dem S&P 500 um 500 der größten und erfolgreichsten Unternehmen der USA handelt, die in dem Index abgezeichnet werden, kann langfristig mit einer Rendite gerechnet werden. Zieht man jedoch nur ein kurzes Zeitfenster heran, so unterliegt der Index natürlich vielen Schwankungen. Diese können mittels CFDs genutzt werden, um sowohl bei Steigungen als auch bei Senkungen des Indexwertes einen Gewinn zu machen. Selbst kleine Bewegungen können bei einem gehebelten CFD zu lukrativen Abschlüssen führen. Ein solcher Hebel vervielfacht den investierten Basiswert und multipliziert dadurch sowohl Gewinne als auch Verluste. Dadurch entstehen sowohl Chancen als auch Risiken.

Wo starten neue Anleger?

Um mit dem S&P 500 Handel zu starten, können sich neue Anleger an einen seriösen Online Broker wie XTB wenden und dort ein kostenloses Konto erstellen. Auf der Handelsplattform xStation 5 wird der Aktienindex unter dem Kürzel US500 angeboten und kann mithilfe von CFDs (mit oder ohne Hebel) gehandelt werden. Long-Positionen werden meist auf steigende Werte gesetzt, da der S&P 500 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 14% erzielt, Short-Positionen ermöglichen allerdings auch Profite bei fallenden Kursen. Die Verwendung eines Hebels geht immer mit Risiken einher, deshalb bietet der Online Broker eine Vielzahl an Artikeln, mit denen sich neue Anleger genauer in die Materie einlesen und dadurch bessere Einschätzungen treffen können. Möchte man sein erstes Investment völlig ohne Risiko tätigen, steht außerdem ein Demokonto bereit, mit dem fiktiver Handel betrieben werden kann, bevor es an die echte Börse geht.

Der S&P 500 bildet 500 der größten Unternehmen der USA ab und ist damit ein direkter Indikator für das US-amerikanische Wirtschaftswachstum. Der Aktienindex wird jedoch nicht nur zu Analysezwecken herangezogen, sondern kann auch für Anleger interessant sein. CFDs ermöglichen es, auf die Schwankungen des Indexes zu setzen.

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