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Umweltbewusstes Spielen – Wie passen Gaming und Klimakrise zusammen?

Die Klimakrise ist allgegenwärtig und arbeitet sich in alle Bereiche des Alltags vor. Wer denkt, dass mit diesem Thema nur die Großindustriellen und Autofahrer zu tun haben, hat sich geirrt. Jeder kann etwas für die Entlastung der Umwelt und für einen niedrigen Energieverbrauch tun. Selbst in der Gaming-Szene verschafft sich das verantwortungsvolle und umweltbewusste Spielen mehr Raum. 

Mit diesen Tipps senken wir den CO2-Fußabdruck

Es gibt nicht nur ein paar wenige Zocker weltweit. Die Zahlen allein in Deutschland belaufen sich auf mehrere Millionen User, die regelmäßig in die Spielwelt abtauchen. Dazu zählen die Gamer von Videospielen, Strategie- und Denkspielen sowie Ego-Shootern. Die Anzahl der möglichen digitalen Spiele ist riesig. 

Wie kann jeder seinen Anteil zum Energiesparen leisten?

Geräte ausschalten

Wie bei vielen anderen Geräten ist die Standby-Funktion gut gedacht, doch verbraucht das elektronische Gerät immer noch Strom. Gamer sollten darauf achten, ihre Geräte richtig auszuschalten.

Zubehör auf die Anforderungen anpassen

Interessant ist, dass die verschiedenen Geräte unterschiedlich viel Strom verbrauchen. Der PC steht ganz oben auf der Liste mit dem höchsten Verbrauch. Konsolen und Laptop verbrauchen dagegen wesentlich weniger Strom. Noch besser steht das Handy da. Beste Online Casinos und Spieleplattformen haben ihre Angebote so optimiert, dass damit auch auf den kleinen Geräten gespielt werden kann. 

Shaders deaktivieren

Für ein absolut realistisches Spielerlebnis verwenden viele Hersteller Shader. Diese Funktion zieht aber einiges an Extra-Energie ab. Wenn möglich, sollten Shader deaktiviert werden. 

Effizienter Bildschirm

Wer auf den PC im Gaming nicht verzichten möchte, sollte auf energieeffiziente Bildschirme achten. Besonders große Bildschirme in LCD- Qualität oder als 4K-Modell verbrauchen besonders viel Strom. Mit einem regulären energieeffizienten Monitor kann einiges für die Umwelt und die eigene Energiebilanz getan werden. 

Bildfrequenz vermindern

Wird eine hohe Bildschirmfrequenz nicht benötigt, sollte diese heruntergeregelt werden. Mit diesen kleinen Einstellungen kann bereits viel Energie gespart werden. Einige Spiele sollten laut Experten ein Warnsignal verpasst bekommen, wenn besonders viel Strom gebraucht wird. 

Billig ist nicht immer günstig

Wer billig kauft, kauft doppelt, heißt es so schön im Volksmund. Billige Käufe scheinen auf den ersten Blick wesentlich attraktiver als teure PC- und Spielekomponenten. Der wichtigste Punkt, um den Stromverbrauch zu senken, ist jedoch die Effizienzklasse, mit der zum Beispiel der Monitor ausgestattet ist. Modelle mit einem höheren Anschaffungspreis sind nur im ersten Moment teurer. Über die Zeit rentiert sich der Kauf durch den geringeren Stromverbrauch. 

Ein Schritt in die richtige Richtung

Seit 2019 ist das Projekt “Playing for the Planet” von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen worden. Das Umweltprogramm richtet sich speziell an die Gaming-Branche. Die Unternehmen gehen freiwillig eine Verpflichtung ein, an der Reduktion von Plastikmüll und Emissionen aktiv teilzunehmen. Aktuell wird analysiert, in welchen Bereichen Verbesserungen vorgenommen werden können.

Fazit

Mit einigen kleinen Veränderungen kann bereits eine große Wirkung erzielt werden. Wenn jeder der Millionen Gamer seinen Teil leistet, kann der Energieverbrauch merkbar gesenkt werden. Sowohl Gaming-Industrie als auch Spieler stehen in der Verantwortung, achtsam und nachhaltig mit den Ressourcen umzugehen. 

Advertorial

Dieser Artikel ist ein Advertorial und beinhaltet somit sowohl ein Editorial (redaktionellen Beitrag) als auch ein Advertisement (Werbung).

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