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Was ist der Software Development Life Cycle (SDLC)? [Werbung]

Der Software Development Life Cycle, beziehungsweise zu Deutsch Softwareentwicklungslebenszyklus begleitet ein Software-Produkt von der Entwicklung bis zum Ende seines Lebenszyklus. Es handelt sich dabei um einen internationalen Standard (ISO/IEC 12207), der darauf abzielt, Standards in der Entwicklung und Wartung von Software zu setzen. SDLC ist außerdem ein sogenanntes Framework, in dem alle Schritte, die ein Softwareentwicklungsprozess durchlaufen muss, definiert sind. Kurz gesagt: SDLC ist ein Prozess, der dafür sorgt, dass ein Projekt bestimmte Phasen bis zur Fertigstellung durchläuft und damit eine höhere Qualität erreicht wird.

Die Phasen des SDLC

Gegliedert ist das Framework in mehrere Phasen, in denen der jeweilige Vorgang genau definiert wird. Ihren Anfang finden Softwareentwicklungen bei der Evaluation und Anforderungsanalyse. Der Bedarf des Kunden wird ermittelt und relevante Faktoren und Einflüsse werden durchleuchtet, um die finanzielle Tragfähigkeit des Endprodukts zu prüfen. Daraus entsteht ein Pflichten- und Lastenheft.

Erst, wenn die Grundpfeiler gesteckt sind, läuft das Projekt weiter in die Konzeptionsphase. Hier geht es darum, aus den festgelegten Parametern im Pflichten- und Lastenheft ein Konzept zu erstellen und bedarfsgerechte Lösungsansätze zu formulieren.

Ist dieser Meilenstein erreicht, beginnt die Softwareentwicklung. Hier wird aber nicht nur das Produkt selbst entwickelt, sondern ebenso gleich die dazugehörenden Handbücher oder Anleitungen. Außerdem wird das Projekt zu diesem Zeitpunkt bereits implementiert – wenn es sich zum Beispiel um kein eigenständiges Softwarepaket handelt, sondern nur ein Plugin oder ähnliches.

Anschließend beginnen die Tests. Zwar wird bereits in den vorherigen Phasen auf Herz und Nieren geprüft, hier jedoch das Produkt als Ganzes. Fehler und Bugs werden gemeldet, dokumentiert, behoben und anschließend die Software erneut getestet. Dieser Schritt wird so lange durchgeführt, bis der definierte Qualitätsstandard erreicht ist.

Die Markteinführung steht an und eine Veröffentlichung auf dem Markt ist der nächste logische Schritt. Je nach Geschäftsstrategie des Anbieters wird das Endprodukt dann entweder erst für eine kleine Gruppe an Käufern oder Testpersonen bereitgestellt (Closed Beta zum Beispiel), um dieses weiter zu testen und die Akzeptanz auszuloten. Oder aber die Software steht gleich allen zur Verfügung und der Anbieter verzichtet auf Verbesserungsvorschläge mithilfe von Feedback-Formularen.

Solange das Produkt auf dem Markt ist, ist das SDLC nicht abgeschlossen – schließlich möchte das Produkt ja auch gehegt und gepflegt werden. Verbesserungen und Updates prägen die Wartungsphase. Supportet wird, solange sich das Produkt als tragfähig erweist, ansonsten erreicht die Software das Ende ihres Lebenszyklus. Das hat dann zur Folge, dass dieses entweder vom Markt genommen oder einfach nicht mehr weiterentwickelt wird. Letzteres ist dabei oftmals die gefährlichere Variante, da mögliche Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.

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