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HONOR 400 Pro Test: Viel Smartphone zu fairem Preis

200-Megapixel-KI-Kamera, viel Künstliche Intelligenz und eine top-moderne Ausstattung zu einem unschlagbaren Preis: Mit dem HONOR 400 Pro will der Hersteller einmal mehr den Thron der gehobenen Smartphone-Mittelklasse erklimmen. Ob der Nachfolger des HONOR 200 Pro (unser Test) überzeugen kann und wo die wenigen Kritikpunkte zu finden sind, klärt unser Test.

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Technische Daten

Produkt 400 Pro
Prozessor Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3
CPU
  • 2 x 2.04 GHz
  • 5 x 2.96 GHz
  • 1 x 3.05 GHz
Betriebssystem Android 15; MagicOS 9.0
Display
  • 6,7 Zoll; 2.800 x 1.280 Pixel
  • AMOLED, 60 Hz – 120 Hz Bildwiederholrate
  • bis 5.000 Nits Helligkeit
Kamera
  • 200-Megapixel Hauptkamera (f/1.9) mit OIS;
  • 50-MP-Tele-Kamera (f/2.4) mit OIS;
  • 12-MP-Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.2);
  • 50-MP Selfie-Kamera (f/2.0)
Speicher 12 GB LPDDR5X-RAM; 512 GB UFS Flashspeicher
Netzwerk SIM-Kartenslot (Nano-SIM); 5G
Konnektivität USB-C; Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax/be; NFC, Bluetooth 5.4
Maße und Gewicht 160,8 mm x 76,1 mm x 8,1 mm (H x B x T); Gewicht: 205g
Akkukapazität 5.300 mAh; 100W Laden (Kabel); 55W Laden (kabellos)
Farben Lunar Grey, Midnight Black
Besonderheiten IP69-Zertifizierung; HONOR AI; HD Bewegtes Foto
Preise (UVP) € 799,90 *

HONOR 400 Pro Test: Frischer, hochwertiger Look

  • stylisches Design
  • liegt sehr angenehm in der Hand, aber…
  • … Kamerabuckel wackelt auf dem Tisch

Beim HONOR 400 Pro setzt der Hersteller auf ein neues, frisches Design, das absolut edel daherkommt und sich hinter merklich teureren Smartphones nicht verstecken muss. Die auffällige Maserung des Vorgängers weicht nun einem zurückhaltenden Look, bei dem Rückseite und Display dank abgerundeter Kanten in den matt-silbernen Rahmen übergehen.

Das Ergebnis ist eine äußerst angenehme Haptik, dank der das 6,7-Zoll-Smartphone äußerst angenehm in der Hand liegt. Das Gewicht von 205 Gramm wurde seitens HONOR sehr gut verteilt: Das HONOR 400 Pro ist ein echter Handschmeichler.

Überarbeitet präsentiert sich das Kameramodul, bei dem das pillenförmige Design einem neuen Layout gewichen ist, das durchaus an die Pura 70-Modellreihe aus dem Hause HUAWEI erinnert. Dabei steht das Kameramodul merklich aus dem Gehäuse hervor, wodurch das 400 Pro doch etwas wackelig auf Oberflächen aufliegt.

HONOR 400 Pro

Die Verarbeitungsqualität des Smartphones ist exzellent. Dank neuer IP68- und IP69-Zertifiezierung ist das 400 Pro zudem hervorragend gegen das Eindringen von Staub und Schmutz geschützt. Löblich: Eine Displayschutzfolie ist seitens HONOR bereits vorinstalliert.

Starkes Display und überzeugende Lautsprecher

  • Absolutes Spitzen-Display
  • 5.000 Nits Helligkeit
  • Exzellente Lautsprecher

Das HONOR 400 Pro setzt auf ein 6,7-Zoll-Display, das mit 2.800 x 1.280 Pixeln auflöst. Es ist damit 0,8 Zoll kleiner als der Bildschirm des HONOR 200 Pro, wodurch sich auch die Höhe des Smartphones um rund 2,5 cm reduziert.

Dennoch legt das Gerät beim Display noch einmal zu. Der AMOLED-Bildschirm begeistert mit einer beeindruckenden Spitzenhelligkeit von 5.000 Nits, Hochfrequenz-PWM-Dimming mit 4.320 Hz und einer Bildrate, die sich adaptiv zwischen 60 Hz und 120 Hz anpasst. Diverse Augenschutz-Technologien spendiert der Hersteller dem Gerät ebenfalls. Das alles sorgt für eine hervorragende Ablesbarkeit, auch unter direkter Sonneneinstrahlung.

Das 400 Pro kommt zudem mit einem an den Kanten leicht gebogenen Bildschirm daher, wer Curved-Displays bevorzugt wird hier also garantiert glücklich. Zudem begeistert der Bildschirm mit satten Farben, tiefen Kontrasten und einer durch die Bank exzellenten Bilddarstellung.

Unter dem Bildschirm findet sich der optische Fingerabdrucksensor, der äußerst präzise und schnell reagiert. Er sitzt zudem sehr weit am unteren Rand, was der Bedienung spürbar zu Gute kommt. Alternativ steht zum Entsperren eine 2D-Gesichtserkennung zur Wahl. Das ist zwar weniger sicher, klappt aber ebenfalls schnell und zuverlässig.

Wie schon beim direkten Vorgänger, spendiert man dem HONOR 400 Pro zudem exzellente Lautsprecher, die nicht nur eine tolle maximale Lautstärke aufweisen, sondern auch mit einem lebendigen und detailreichen Klang begeistern. Das macht das Smartphone zu einer hervorragenden Wahl für die Darstellung multimedialer Inhalte.

Ausstattung und Performance

  • Snapdragon 8 Gen 3 mit 12 GByte RAM
  • Tolle Systemleistung

Dass das HONOR 400 Pro nicht ganz in der Flaggschiff-Klasse beheimatet ist, zeigt sich bei dem verbauten Chip, wenngleich auch hier eine Steigerung im Vergleich zum Vorgänger erkennbar ist. Statt des Snapdragon 8 Elite setzt das Gerät auf den Snapdragon 8 Gen 3 aus dem vergangenen Jahr.

HONOR 400 Pro

Sonderlich tragisch ist das aber nicht, war der Chip doch im vergangenen Jahr noch das Maß aller Dinge. Die restliche Ausstattung lässt zudem ebenfalls keine Wünsche offen: Das HONOR 400 Pro kommt mit 12 GByte Arbeitsspeicher und 512 GB Systemspeicher. Ergänz wird das Ganze durch Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4 samt hochauflösender Codecs, NFC und einen IR-Blaster. Beim USB-C-Poret setzt das Smartphone jedoch weiterhin auf den USB 2.0-Standard.

Die Leistung des HONOR 400 Pro in den Benchmarks überzeugt. Die gemessenen Werte liegen nur knapp unter denen des Snapdragon X Elite. Die Systemleistung ist auch weiterhin über jeden Zweifel erhaben: Apps öffnen schnell, der Wechsel erfolgt rasant und selbst anspruchsvolles Multitasking stellt das Gerät kaum vor nennenswerte Herausforderungen.

Auch die Gaming-Leistung fällt hervorragend aus, wenngleich hier der Sprung zum Elite-Chipsatz schon merklich höher ausfällt. Dennoch stemmt das 400 Pro auch Genshin Impact, Call of Duty und vieles mehr ohne Probleme, während das Smartphone zu keinem Zeitpunkt unangenehm heiß wird.

Benchmark Ergebnis
Geekbench 6 Single-Core 2.115 Pkt.
Geekbench 6 Multi-Core 6.485 Pkt.
Geekbench 6 GPU 13.093 Pkt.
Gedekbench AI 2.484 Pkt. / 2.424 Pkt. / 3.555 Pkt.
PCMark Work 3.0 16.038 Pkt.
3DMark Wild Life Extreme 4.622 Pkt. / 27,68 fps
3DMark Solar Bay 7.686 Pkt. / 29,23 fps
3DMark Steel Nomad Light 1.479 Pkt. / 10,96 fps
3DMark Steel Nomad Light Stress 76,5 Prozent

Schwächen zeigen sich dennoch einmal mehr im Belastungstest, in dem der 3DMark Steel Nomad Light-Benchmark 20-mal hintereinander durchläuft. Hier kommt das HONOR 400 Pro „nur“ auf rund 76 Prozent – immerhin deutlich besser als seinerzeit das HONOR 200 Pro (65 %), aber weit entfernt von der Spitze. Die Leistung reduziert sich also nach zehn Durchläufen merklich.

HONOR 400 Pro

Akku des HONOR 400 Pro

  • 5.300 mAh
  • 100 Watt Ladegeschwindigkeit
  • Gute Akkulaufzeit

Der Akku des HONOR 400 Pro ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits fällt die Kapazität von 5.300 mAh hervorragend aus, sauer stößt dabei allerdings auf, dass dasselbe Gerät in der China-Version eine 7.200-mAh-Batterie spendiert bekommt. Laut HONOR liegt das an den neuen EU-Kennzeichnungsauflagen, was zu steigenden Kosten führe. Smartphones in der EU würden aufgrund dieser Kosten mit kleineren Batterien ausgestattet.

Dennoch wiegt dieser Umstand durchaus schwer, das hauseigene HONOR Magic 7 Lite schafft es in der EU-Version immerhin auch auf 6.600 mAh. Nun ja.

HONOR 400 Pro

Ansonsten schlägt das HONOR 400 Pro hinsichtlich der Akkulaufzeit den Vorgänger noch einmal um rund eine Stunde. Die Laufzeiten liegen in etwa auf dem Niveau des Samsung Galaxy S25+ oder Xiaomi 15 Ultra. Im PCMark 3.0 Benchmark erreicht das 400 Pro einen Wert von 12 Stunden und 47 Minuten – ein guter, aber auch nicht überragender Wert.

HONOR 400 Pro

Geladen wird das 400 Pro via Kabel mit bis zu 100 Watt. Die kabellose Ladegeschwindigkeit wurde jedoch gedrosselt. Hier sind „nur“ noch 50 Watt (gegenüber 66 Watt beim HONOR 200 Pro) möglich. Ärgerlich: Ein passendes Ladegerät findet sich leider nicht im Lieferumfang. Dieses schlägt im HONOR Onlineshop mit zusätzlichen 60 Euro zu Buche. Dafür geht das Aufladen aber äußerst rasant. 15 Minuten am Kabel laden das Smartphone zu 51 Porzent auf. Kabellos sind es in derselben Zeit immerhin 36 Prozent.

Software: MagicOS 9.0 mit KI-Features

  • MagicOS 9.0 auf Basis von Android 15
  • Stimmiges Interface
  • Viel Bloatware

Softwareseitig kommt beim HONOR 400 Pro MagicOS 9.0 auf Basis von Android 15 zum Einsatz. HONOR spendiert dem Smartphone zudem sechs Jahre lang Android- und Sicherheitsupdates – top! Android 16 soll zudem noch in diesem Jahr ausgerollt werden.

HONOR 400 Pro

Und einmal mehr muss ich sagen: MagicOS ist mit einem teils stark an iOS erinnernden Aufbau einer der angenehmsten Launcher im Android-Segment, zumindest für mich. Natürlich mit den Android-typischen Vorzügen wie der Möglichkeit, das Design bis ins kleinste Detail hin anzupassen.

HONOR spendiert dem Gerät zudem einige spannende Kniffe wie das Magic Portal: Kreist du Inhalte mit dem Knöchel ein, zeigt das Smartphone passende Apps an. Diese erlauben beispielsweise eine weitere Bearbeitung oder das Teilen von Bildern und Texten.

Kritik gibt es aber einmal mehr im Bereich vorinstallierter Apps. Denn das HONOR 400 Pro ist vollgestopft mit Bloatware. Temu, LinkedIn, Spiele und und und. Immerhin lassen sich diese mit nur wenigen Klicks problemlos löschen.

Natürlich spielt auch das Thema Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle. Und die heißt bei HONOR passenderweise HONOR AI, daneben gibt es aber auch Google Gemini samt Google Lens und Circle to Search. Die Features fallen unglaublich variantenreich aus und überzeugen dabei.

So ist es beispielsweise möglich, Anrufe zu übersetzen, Texte per Knopfdruck zu extrahieren, Texte zu verfassen und vieles mehr. Auch eine Erkennung von KI-Deepfakes wird geboten. Die meisten der Features finden aber im Foto-Bereich Anwendung.

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Mehr Informationen

Neben der Möglichkeit, Bilder per KI zu erweitern ist vor allem die Bild-zu-Video-Funktion (HD Bewegtes Foto) äußerst spannend. Das funktioniert auf Basis von Google Veo 2 und erlaubt es dir, ein Bild quasi per Knopfdruck zu animieren, um so ein bewegtes Foto zu erschaffen.

HONOR 400 Pro

Die Generierung nimmt 1-2 Minuten Zeit in Anspruch und fällt ziemlich beeindruckend – wenn auch nicht perfekt – aus. Manchmal frage ich mich allerdings, warum die Animation so ausfällt. Denn es gibt keine Möglichkeit anzupassen, wie das Video animiert werden soll. Keine Prompts und nichts dergleichen.

Beispiel gefällig? Kein Problem. Warum strecken die Funkos die Zunge raus? Man weiß es nicht. Aber cool ist der Effekt allemal.

Kameras: 200 Megapixel und 50-facher Zoom

  • Tolles Kamera-Setup
  • Hauptkamera mit guter Bildqualität
  • Ultra-Weitwinkel enttäuscht

Bei den Kameras macht das HONOR 400 Pro ebenfalls einen Sprung nach vorne. Der Hersteller kombiniert eine rückseitige Triple-Kamera mit einer Frontkamera samt Tiefensensor.

Das ergibt folgendes Setup:

  • Hauptkamera: 200 MP; f/1.9-Blende; 1/1,4 Zoll; OIS
  • Ultraweitwinkel: 12 MP; f/2.2-Blende; 112°
  • Telezoom: 50 MP; f/2.4-Blende; 1/ 2,0 Zoll, OIS; 3-fach-Zoom
  • Selfie: 50 MP; f/2.0-Blende + 2 MP Tiefensensor

Klares Highlight ist natürlich die Hauptkamera, die vor allem am Tag und bei guten Lichtverhältnissen wirklich überzeugende und detailreiche Fotos knipst. Der Dynamikumfang fällt überzeugend aus und auch die Kontraste gefallen, die Farben wirken aber stellenweise etwas übersättigt.

Dafür gibt dir HONOR aber drei verschiedene Bildstile und auch einen Profi-Modus steht zur Verfügung, um Bilder bis ins kleinste Detail nach den eigenen Vorlieben anzupassen. Mir persönlich gefällt der Modus „Authentisch“ hinsichtlich Farben und Kontrasten am Besten.

Auch die Telekamera liefert bis zum optischen Zoomfakter 3x eine sehr gute Bildqualität, zumindest bei guten Lichtverhältnissen. Auch der digitale 5-fach Zoom kann sich noch sehen lassen. Darüber hinaus, maximal vergrößert das Smartphone bis zu 50x digital, wird das Bild aber schnell sehr schwammig und lässt Details vermissen.

Die Ultra-Weitwinkelkamera ist nicht nur auf dem Papier merklich schwächer aufgestellt und liefert auch die detailärmsten Bilder. Gemessen am Preis ist die Bildqualtität aber noch immer gut, wenngleich die Farbabstimmung im Vergleich zu den anderen Kameras anders ausfällt. Gut gefallen mir wiederum die Ergebnisse der Selfie-Kamera, die natürliche und akkurate Farben darstellt. Gerade bei hellen Hintergründen neigt die Cam aber zur Überbelichtung.

Videos nimmt das HONOR 400 Pro dafür in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde (4K/30 mit der Selfiecam) auf. Die Bildqualität ist ebenfalls gut und auch die verbauten Mikrofone wissen zu gefallen.

HONOR 400 Pro Test: Fazit

Mit dem HONOR 400 Pro liefert der Hersteller einmal mehr ein bärenstarkes Gesamtpaket ab. Für den Preis in der gehobenen Mittelklasse bekommst du hier Technik und Ausstattung eines Flaggschiffs – zumindest in weiten Teilen.

Vor allem das tolle Display und die großzügige Speicheruasstattung gefallen, während der leistungsstarke Snapdragon 8 Gen 3 für eine tadellose Performance sorgt. MagicOS punktet mit einer exzellenten Bedienung und starken KI-Feautres, während auch die Akkulaufzeit wirklich gut ausfällt.

Die Triple-Kamera liefert, bei guten Lichtverhältnissen, starke – wenn auch etwas übersättigte Fotos. Lediglich die Ultra-Weitwinkelkamera fällt im Vergleich stark ab. Dennoch ist gerade bei der Kameraqualität ein starker Abfall zu den aktuellen Flaggschiffen erkennbar.

Zum aktuellen Preis von 649,00 Euro (derzeit gibt es 150 Euro Rabatt) fällt das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorragend aus. Das HONOR 400 Pro ist eine gute Option für alle, die nach einem hervorragenden Smartphone suchen, dabei aber nicht allzu tief in die Tasche greifen wollen.

PRO

  • Herausragendes Display
  • Gute Akkulaufzeit
  • Sehr gute Hauptkamera
  • Edles Design
  • IP69
  • Attraktiver Preis
CONTRA

  • Viel Bloatware
  • Digitalzoom unbrauchbar
  • Enttäuschende Ultra-Weitwinkelkamera

HONOR 400 Pro

Verarbeitung
Hardware
Multimedia
Performance
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

91/100

Stark und modern ausgestattetes Smartphone mit edlem Design, starken KI-Features und guten Kameras zu einem attraktiven Preis.

Philipp Briel

Ich bin leidenschaftlicher Gamer seit meiner frühen Kindheit und habe neben dem PC nahezu jede Spielekonsole bereits besessen. Auch Technik begeistert mich, vor allem brenne ich für Peripherie, PCs, Notebooks und Gadgets.

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