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ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB Test – Leistungsstarke Kompaktwasserkühlung mit riesigem Display

Hinter der ASUSTeK Computer Inc., kurz ASUS, versteckt sich ein weltweit bekannter und führender Hersteller von Computer-Hardware, der 1989 in Taipeh (Taiwan) gegründet wurde. Seitdem entwickelt der Hersteller Mainboards, Grafikkarten, Notebooks, Mini-PCs, Smartphones, Monitore und andere Peripheriegeräte. Gerade Produkte der internen Marken Republic of Gamers (ROG) sowie The Ultimate Force (TUF) erfreuen sich in der Gaming-Community großer Beliebtheit. Mit der ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB, welche wir heute im Test haben, hat der Hersteller sein Portfolio im Bereich der Kompaktwasserkühlungen kürzlich aktualisiert.

ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB Test: Technische Details

Allgemeine Spezifikationen
Abmessungen (mit Lüfter, L x B x H) 394 x 140 x 59 mm
Gewicht (mit Lüfter) 2,27 kg
Kompatibilität AMD AM5 / AM4
Kompatibilität Intel LGA 1851 /  1700
Kühlleistung
N/A
Preis
€ 429,90 *
Garantie 6 Jahre (Wasserkühlung), 2 Jahre (Display)
 
Radiator-Spezifikationen/ Kühlkörper-Spezifikationen
Typ Gelöteter Radiator
Abmessungen (L x B x H) 394 x 140 x 32 mm
Material Aluminium
 
Lüfter-Spezifikationen
Lüfteranzahl 3 (zusammenhängende Lüftereinheit)
Lüfter-Bezeichnung ROG RYUO IV MF-12C ARGB
Lagertyp hydrodynamisches Gleitlager (FDB)
Abmessungen (L x B x H) 272 x 122x 27 mm
Lüfterdrehzahl 800 ~ 2650 U/min ± 10 %
Max. Geräuschentwicklung 39,6 db(A)
Max. Volumenstrom 121,38 m³/h
Max. Luftdruck 5,45 mm H2O
Beleuchtung 8x adressierbares RGB-LED (pro Lüfter)
Nennspannung (Lüfter) 12 V
Nennspannung (LED) 5 V
Nennstrom (Lüfter) N/A
Nennstrom (LED) N/A
Nennleistung (Lüfter) N/A
Nennleistung (LED) N/A
Anschluss (Lüfter) 4-Pin PWM
Anschluss (LED) 3-Pin 5V (ARGB)
Lüfter-Kabellänge ca. 560 mm
LED-Kabellänge ca. 560 mm
 
Pumpen-Spezifikationen
Abmessungen 133 x 105 x 123 mm
Kühlplattenmaterial Kupfer
Drehzahl (Pumpe) 1900 ~ 3100 U/min
Nennspannung (Pumpe) 12 V
Nennstrom (Pumpe) N/A
Nennleistung (Pumpe) N/A
Anschluss (Pumpe) 4-Pin PWM
Anschluss (Display) USB 2.0 intern
Schlauchlänge
200 mm
Besonderheiten 6,67″ 2K-AMOLED Display 60 Hz

Verpackung & Lieferumfang

Dass die Ryuo IV SLC 360 ARGB zur ASUS ROG-Reihe gehört, lässt sich bereits bei der Betrachtung der Verpackung nicht verbergen. Über den großen Karton auf schwarzer Pappe wurde eine Banderole gestülpt, die neben einem Bild der Kompaktwasserkühlung auch weitere Produktabbildungen mit den wichtigsten Features zeigt. Außerdem finden wir auf der Rückseite noch eine Tabelle mit den technischen Daten sowie eine Auflistung des Verpackungsinhalts.

Im Inneren der Verpackung bringt ASUS ebenfalls sehr viel Pappe und nur wenig Kunststoff zum Einsatz. In vier unterschiedlichen großen Kammern finden wir den Radiator mit vormontierten Lüftern, den Pumpenblock, den Pumpenaufsatz für das Display sowie das Montagezubehör. Dazu gehören neben einer Backplate aus Metall, Haltebügel für die Vorderseite, Schrauben, Abstandshalter sowie einen Montageanleitung und einige Sticker.

Design & Verarbeitung

Der Radiator der ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB besteht aus Aluminium und misst 394 x 140 x 32 Millimeter. Damit liegt er in Bezug auf Breite und Dicke deutlich über dem Standard für typische 360-mm-Radiatoren. Optisch belässt es ASUS bei einem dezenten Schwarz für den Rahmen bzw. die Lamellen. Etwas Pepp bringt jedoch die seitliche Prägung des ROG-Schriftzugs ins Spiel. Außerdem ist auffällig, dass der Radiator pro Seite 24 Montagepunkte für Lüfter hat. Dadurch können die drei 120-mm-Lüfter bei Bedarf an zwei unterschiedlichen Positionen montiert werden.

Um den sichtbaren Schlauch so kurz wie möglich zu halten, platziert ASUS die Anschlüsse für die Schläuche an der länglichen Seite des Radiators, die zum Mainboard-Tray zeigt. Sie wurden dabei in bewegliche Gelenke aus Kunststoff gepresst, die leider etwas billig wirken. Außerdem sind sie Schläuche nur 200 Millimeter lang, wodurch diese Kompaktwasserkühlung nur im Deckel eines Gehäuses verbaut werden kann. Dadurch wirkt alles im eingebauten Zustand deutlich aufgeräumter, schränkt aber die Kompatibilität bzw. Gehäuseauswahl natürlich deutlich ein.

Im Pumpenblock verbaut ASUS eine nicht weiter spezifizierte Pumpe, die per 4-Pin PWM-Stecker mit dem Mainboard verbunden wird. Auch zu Drehzahlen macht der Hersteller leider keine genaueren Angaben. Wir konnten in unserem Praxistest aber einen Drehzahlbereich zwischen 1900 und 3100 Umdrehungen pro Minute messen. An der Unterseite des Pumpenblocks lässt sich zudem noch eine Kupferplatte mit voraufgetragener Wärmeleitpaste erkennen, die in Form des ROG-Logos aufgebracht wurde.

Und warum hat ASUS oberhalb des Pumpenblocks einen silbernen Rahmen angebracht? Dieser dient als Halterahmen für den Displayblock, in den ein gebogenes 6,67″-2K-AMOLED-Display eingearbeitet wurde. Der Block selbst besteht überwiegend aus schwarzem Kunststoff und die Schutzfläche oberhalb des Displays ist matt bzw. wurde ab Werk mit einer Schutzfolie beklebt. Die Montage auf dem Pumpenblock erfolgt über einen großen Magneten und die Datenübertragung gewährleistet ein interner USB-2.0-Anschluss.

Die drei beigelegten Lüfter vom Typ ROG RYUO IV MF-12C ARGB haben eine Rahmenbreite von 120 Millimetern und sind 27 Millimeter tief. Der Rahmen ist schwarz gehalten und der Rotor wurde milchig-weiß gestaltet. Letzterer besteht aus sieben Lüfterblättern sowie acht ARGB-LEDs in der Lüfternabe. Ab Werk sind alle drei Lüfter zu einer Einheit zusammengesteckt, können aber bei Bedarf auseinandergebaut werden. Aufgrund von integrierten Kontakten erfolgt der Anschluss aller drei Lüfter über lediglich einen 4-Pin PWM- und einen 3-Pin 5V ARGB-Stecker.

Vollständig montiert bringt die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB ein Gesamtgewicht von etwa 2,3 Kilogramm auf die Waage und ist damit relativ schwer. Aufgrund der Gesamttiefe von 59 und der Breite von 140 Millimetern sollte man vor dem Erwerb dieser Kompaktwasserkühlung zudem kontrollieren, ob das Gehäuse im Deckel ausreichend Platz bietet und andere Komponenten wie z.B. die VRM-Kühler des Mainboards oder die RAM-Riegel im Weg sind. Optisch und in Bezug auf Wertigkeit und Verarbeitung hinterlässt die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB bei uns einen ausgezeichneten Eindruck.

ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB Test: Montage

Für den Leistungstest kommt ein Testsystem zum Einsatz, welches auf einem Benchtable montiert ist. Dadurch können wir Faktoren wie einen Hitzestau im Gehäuse ausschließen. Das Testsystem besteht aus den folgenden Komponenten.

Möchte man die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB auf einem Mainboard mit AM4- oder AM5-Sockel verbauen, dann ist die Montage denkbar einfach. Im ersten Schritt bereitet man das Mainboard vor und entfernt die Kunststoffstreben des AMD-Retentionmoduls. Diese ersetzt man nun mit den Streben, die ASUS dem Montagezubehör beilegt. Zur Befestigung nutzt man einfach die Schrauben, die bereits dem Mainboard bzw. Retentionmodul beiliegen. Da die Wärmeleitpaste bereits voraufgetragen ist, stellt man den Pumpenblock auf die CPU und schraubt ihn fest. Als letztes bringt man den magnetischen Deckel mit Display wieder am CPU-Block an.

Bei Intel funktioniert die Montage ähnlich. Einziger Unterschied ist jedoch, dass ASUS dem Lieferumfang eine passende Backplate beilegt. An dieser Backplate wird dann der CPU-Block verschraubt. Unabhängig vom Sockel wird dann der Radiator der Kompaktwasserkühlung im Gehäuse platziert.

Insgesamt hat sich der Montageprozess sehr einfach gestaltet und war schnell erledigt. Alle Montageschritte werden in der Anleitung verständlich in Bild- und Textform dargestellt. Zudem sind sämtliche Anschlusskabel lang genug, um diese auch hinter dem Mainboard-Tray verlegen zu können. Je nach Gehäuse und der sonstigen Hardware könnte aber die überdurchschnittliche Tiefe bzw. Breite dieser Kompaktwasserkühlung dazu führen, dass die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB nicht immer passt.

Kühlleistung und Lautstärke

Wie bereits im vorherigen Kapitel aufgezeigt, verwenden wir als Testhardware ein AM4-System auf Basis des Ryzen 5 1400 und dem MSI B350 PC-MATE. Der Ryzen läuft übertaktet mit 3.8 GHz bei 1,175V CPU-Spannung. Um den Prozessor aufzuheizen, haben wir diesen pro Szenario jeweils mit 30 Minuten mit Prime95 (Small FFTs) voll ausgelastet. Die Temperatur der CPU haben wir anschließend mit dem CPUID Hardwaremonitor ausgelesen und die Raumtemperatur lag während der Messungen immer bei circa 20 °C.

wdt_ID CPU-Kühler Temperatur Minimaldrehzahl (in °C) Temperatur 50% PWM (in °C) Temperatur 100% PWM (in °C) Minimale Lüftergeschwindigkeit (in U/min) Lüftergeschwindigkeit bei 50% PWM (in U/min) Lüftergeschwindigkeit bei 100% PWM (in U/min) Minimale Pumpengeschwindigkeit (in U/min) Pumpengeschwindigkeit bei 50% PWM (in U/min) Pumpengeschwindigkeit bei 100% PWM (in U/min)
123 Thermaltake TH280 V2 ARGB 0,00 46,60 45,90 550 1.200 1.800 680 2.100 3.200
124 Cooler Master MasterLiquid 240 Atmos ARGB 0,00 50,40 46,50 560 1.340 2.270 1.965 6.620 10.230
125 be quiet! Pure Loop 2 240mm 0,00 50,70 46,70 800 1.070 2.080 4.150 4.700 5.530
126 Alpenföhn Panorama 2 0,00 76,00 66,80 450 1.450 2.720
127 Alpenföhn Brocken 4 0,00 53,60 49,60 410 870 1.610
128 AMD Wraith Stealth 95,00 95,00 76,00 800 1.430 2.630
129 Corsair A115 0,00 49,40 46,90 190 920 1.560
130 Thermalright Peerless Assassin 120 SE 0,00 49,50 47,50 350 1.050 1.680
131 Thermalright Assassin X 120 SE 0,00 53,60 50,60 340 1.070 1.690
132 DeepCool Assassin IV (Silent) 0,00 51,40 48,70 500 860 1.330
CPU-Kühler Temperatur Minimaldrehzahl (in °C) Temperatur 50% PWM (in °C) Temperatur 100% PWM (in °C) Minimale Lüftergeschwindigkeit (in U/min) Lüftergeschwindigkeit bei 50% PWM (in U/min) Lüftergeschwindigkeit bei 100% PWM (in U/min) Minimale Pumpengeschwindigkeit (in U/min) Pumpengeschwindigkeit bei 50% PWM (in U/min) Pumpengeschwindigkeit bei 100% PWM (in U/min)

Wie der Tabelle bzw. dem Diagramm entnommen werden kann, erreicht die CPU unseres Testsystems bei Volllast maximal 55,8 °C (Minimaldrehzahl), 46,1 °C (bei 50% PWM Lüfter- und Pumpengeschwindigkeit) bzw. 43,8 °C (bei 100% PWM Lüfter- und Pumpengeschwindigkeit). Mit diesen Werten platziert sich die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB auf Position zwei unserer Tabelle und muss sich nur der ASUS ROG Ryujin III 360 ARGB Extreme geschlagen geben. Dennoch bietet diese Kompaktwasserkühlung eine ausgezeichnete Kühlleistung.

Wie auch schon bei der ASUS ROG Ryujin III 360 ARGB Extreme, kann die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB ebenfalls sehr laut aber auch sehr leise sein. Die Pumpe ist bei voller Umdrehungszahl zwar hörbar, könnte aber im allgemeinen Grundrauschen anderer Komponenten nicht so stark auffallen. Die Lüfter sind hingegen absurd laut und mehr als störend, wenn diese höher als 1800 Umdrehungen pro Minute drehen. Glücklicherweise ist die Kühlleistung auch bei stark reduzierten Umdrehungszahlen immer noch sehr gut, sodass man die Kurven im BIOS nur manuell etwas optimieren muss.

ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB Test: Beleuchtungsoptionen

Für eine ansprechende Beleuchtung sorgen bei der ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB die drei Lüfter am Radiator. In deren Lüfternabe platziert ASUS jeweils acht ARGB-LEDs, die über einen 3-Pin 5V-Anschluss angesteuert werden können. Durch die milchig-weißen Lüfterblätter verteilt sich das Licht gleichmäßig auf dem Rotor. Die Ansteuerung der Beleuchtung funktionierte sowohl über ASUS Armoury Crate als auch über die Software OpenRGB.

Ein Merkmal, für das ASUS bei der ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB besonders viel wirbt, ist jedoch das gebogene 6,67″ 2K-AMOLED Display mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz, welches oberhalb der Pumpe mittels Magnet befestigt wird. Angeschlossen wird das Display über einen internen USB-2.0-Header und bietet dadurch sehr individuelle Personalisierungsmöglichkeiten. Dazu gehören die animierte Anzeige von Hardwareinformationen, der Uhrzeit oder die Darstellung angepasster GIF-Animationen oder statischer Bilder. Konfiguriert werden muss das Display dabei jedoch zwingend über die Software ASUS Info Hub.

Fazit zum ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB Test

Schon bei der ASUS ROG Ryujin III 360 ARGB Extreme waren wir von der Kühlleistung, der Verarbeitung und natürlich der Optik inklusive 3,5″-Display begeistert. Die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB übernimmt fast alle positiven Eigenschaften und ergänzt diese um ein noch größeres 6,67″-AMOLED-Display, welches eine hervorragende Bildqualität aufweisen kann. Geblieben sind die einfache aber effektive Montage, eine ausgezeichnete Verarbeitung sowie die sehr gute Kühlleistung.

Negative Aspekte bleiben aber trotz des hohen Kaufpreises leider nicht aus. So sorgen die kurzen Schläuche zwar für eine saubere Optik, schränken die Montageposition aber deutlich ein, da der Radiator nur noch im Deckel montiert werden kann. Durch die überdurchschnittliche Tiefe bzw. Breite des Radiators fällt die Wahl des richtigen Gehäuses zudem noch etwas schwerer. Zuletzt sind die Pumpe sowie die Lüfter ungeregelt sehr laut und man sollte im BIOS definitiv Hand anlegen.

Wenn die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB das Kaufinteresse geweckt hat, müsste man für den Erwerb jedoch ein großes Loch in den Geldbeutel reißen. Denn mit  einem Preis von € 429,90 * ist die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB alle andere als ein Schnäppchen und sogar teurer als die TRYX Panorama ARGB Black, die in Bezug auf das große Display die einzige Alternative mit 360-mm-Radiator wäre. Ist man bereit für den Namen „ASUS“ einen gewissen Aufschlag zu bezahlen und ist sich bewusst, dass der Radiator nur im Deckel des Gehäuses verbaut werden kann, dann ist die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB eine sehr gute Kompaktwasserkühlung.

PRO

  • Ausgezeichnete Kühlleistung
  • Riesiges, gebogenes 6,67″-Display mit 2K-Auflösung
  • Display zeigt Systeminformationen, Bilder und GIFs
  • Weiter Drehzahlbereich der Lüfter/ der Pumpe
  • Einfache Montage
  • Lüfter mit Daisy-Chaining
  • Hervorragende Verarbeitung

CONTRA

  • Kurze Radiatorschläuche
  • Nur Deckelmontag möglich
  • Lüfter und Pumpe ungeregelt sehr laut
  • Sehr hoher Preis

ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB

Design
Verarbeitung
Montage
Leistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

92/100

Die ASUS ROG Ryuo IV SLC 360 ARGB ist eine ausgezeichnet verarbeitete Kompaktwasserkühlung, die besonders durch das riesige 6,67"-Display und die RGB-Lüfter optisch einiges hermacht. Auch die Kühlleistung dieser Kompaktwasserkühlung ist hervorragend und die Montage gestaltet sich einfach. Der angepeilte Preis wirkt zwar nicht unangemessen, ist aber dennoch sehr hoch.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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