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Lesertest zum Endorfy Fera 5 Black: Testeindrücke von Daniel K.

Im Rahmen der beliebten Lesertests von Basic Tutorials bekommen unsere Leser regelmäßig die Chance, auch selbst mal Hand an den neuesten Technik-Highlights anlegen zu dürfen. Drei von euch konnten den ENDORFY Fera 5 Black auf Herz und Nieren testen. In unserem Test schrammte die stylische Kühllösung knapp am Gold Award vorbei. Welche Testeindrücke Daniel K. sammeln konnte, lest ihr im Folgenden.

Lesertest zum Endorfy Fera 5 Black

Der Endorfy Fera 5 Black CPU-Kühler wurde mir im Rahmen eines Lesertests kostenlos von Basic Tutorials und Endorfy zur Verfügung gestellt und direkt vom Hersteller zugesendet. Trotzdem -und auch gerade deswegen- werde ich mich um Fairness bemühen, wenngleich meine Testbedingungen etwas außergewöhnlich gestaltet sind. Mir wurden keinerlei Vorgaben auferlegt, wie ich den Kühler testen -geschweige denn bewerten- soll.

Testszenario

Ursprünglich wollte ich den Kühler auf meinem Ryzen 5700X montieren, in einem riesigen Cougar Panzer Max Gehäuse, aber da der Hersteller bis zu 220 Watt TDP spezifiziert und diese CPU nur mit max. 65 Watt heizt, erschien mir das als zu wenig herausfordernd. Folglich entschied ich mich für die stromhungrigste CPU, die ich zur Verfügung hatte; einen Intel Xeon W5590. Ein betagter Kandidat, der aber immerhin 130 Watt verschlingen kann. Praktischerweise wird dessen Sockel LGA1366 vom Kühler unterstützt.

Erschwerend kommt hinzu, dass das dazugehörige Mainboard eine vormontierte, nicht entfernbare Backplate hat, und dass ich das Ganze in ein für ATX-Mainboards fast schon zu kleines, zweifelhaft belüftbares Aerocool Cylon Gehäuse quetsche. Auf luftstromoptimierendes Kabelmanagement und ähnliche Schummeleien verzichte ich natürlich gemeinerweise auch. Für die Montage verwende ich die mitgelieferte Wärmepaste Pactum PT-3. Die Umgebungstemperatur während des Testens lag bei konstanten 21° Celsius.

Testsystem

CPU Intel Xeon W5590 (130 Watt TDP)
Mainbord Fujitsu Siemens D2778-B1
RAM 24 GB DDR3-1333
GPU MSI GeForce GTX 970 4GB
SSD Samsung 860 EVO 1TB
Netzteil SQ-WHITE 600 W
Gehäuse Aerocool Cylon
OS Windows 10
Heizprogramm Prime 95; Small FFTs Torture Test
Temperaturüberwachung HwiNFO 64

Lesertest Endorfy Fera 5 Black: Verpackung, Lieferumfang, Kompabilität

Der Kühler kommt in einem ungebleichten, braunen Karton mit schwarzem Aufdruck. Im Inneren zwei weitere Kartons mit Lüfter respektive Zubehör, und natürlich der Kühler selbst. Das Design der Verpackung erscheint schlicht aber elegant, mal eine Abwechslung zum gewohnten Hochglanzaufdruck. Auch auf Nachhaltigkeit wird wohl geachtet; auf Kunststoff wird fast vollständig verzichtet, und nur am Boden des Kartons befindet sich Schaumgummi, um die empfindliche Unterseite des Kühlers zu schützen.

Neben dem Fera 5 Black finden wir im Lieferumfang einen Lüfter Modell Fluctus 120 PWM, wobei auf dessen Karton witzigerweise auf beiden Seiten „Flutcus“ steht. Anzumerken ist, dass das Lüfterkabel über Buchse sowie Stecker verfügt, damit man mit nur einem Lüfteranschluss auf dem Mainboard gegebenenfalls einen 2. Lüfter auf dem Kühler montieren kann. Hierzu liefert Endorfy auch zwei zusätzliche Klammern zwecks Lüftermontage mit, was ausgesprochen praktisch und löblich ist.

Ansonsten befinden sich im Lieferumfang noch eine bebilderte Anleitung, der Montagerahmen, zwei individuelle Sätze Abstandhalter (4 für AMD sowie die meisten Intel-Sockel und 4 für Intel HEDT) mit Befestigungsschrauben sowie eine Backplate für Intel-Prozessoren mit einem Stecksystem, das ich näher erläutern werde. Obwohl das für diesen Test nicht direkt relevant ist soll erwähnt werden, dass der Hersteller für die Montage sämtlicher AMD-Prozessoren die Verwendung der mainboard-eigenen Backplate vorsieht. Auch eine kleine Tube Wärmeleitpaste Pactum PT-3 ist dabei, die ich auch im Test verwende.

Lesertest Endorfy Fera 5 Black: Kompatibilität

  • AMD: AM5, AM4, AM3(+), AM2(+), FM2(+), FM1
  • Intel: LGA1700, LGA1200, LGA1150, LGA1151, LGA1155, LGA1156, LGA775, LGA2066, LGA2011-3, LGA2011 (SQUARE ILM), LGA1366

Wie man sieht ist der Endorfy Fera 5 Black ein echter Tausendsassa bezüglich der unterstützten Sockel und überzeugt bei der Kompatibilität bereits auf ganzer Linie. Dem Bild der Rückseite der Verpackung kann man auch die restlichen technischen Daten entnehmen wie Gewicht und Abmessungen entnehmen.
72 Monate Garantie gibt’s obendrauf, wer gut im Kopfrechnen ist, kann sicher die Jahre ermitteln.

Lesertest Endorfy Fera 5 Black: Design, Verarbeitung

Black is beautiful! Der gesamte Kühler und sogar die Heatpipes sind vollständig in einem matten schwarz eloxiert. Schon wenn man ihn in den Händen hält, fragt man sich, warum bisher kaum ein Hersteller diese konsequente Designentscheidung gewagt hat, da schwarz sicher optisch besser zu jedem Mainboard passt als das geläufige Alu-Einerlei.

Durch die Höhe von 155mm sollte der Kühler in die allermeisten ATX-Gehäuse passen und er ist schmal genug, so dass der 1. RAM-Slot nicht blockiert wird. Die Verarbeitung erscheint makellos, es gibt auch keine Unregelmäßigkeiten bei den Lamellen. Diese sind durch die Eloxierung auch gefühlt weniger scharfkantig als man gewohnt ist, aber das sei nur am Rande erwähnt; Vorsicht bei der Montage ist immer geboten.

Lediglich die Intel-Backplate aus Kunststoff sieht evtl. weniger stabil aus als sie vermutlich ist, und das später erläuterte Clipsystem zur Auswahl der passenden Größe sieht fast ein wenig fragil aus, wobei natürlich in der Praxis niemand einen CPU-Kühler dutzende Male montiert und zerlegt.

Lesertest Endorfy Fera 5 Black: Montage

Hier stößt der Kühler auf Herausforderungen, die ich aber wie bereits im Vorwort erwähnt inszeniert habe, also legen wir los:

lesertest endorfy fera 5 black

Auf meinem Mainboard ist bereits eine Backplate montiert, die sich nicht ohne Weiteres entfernen lässt. Im nächsten Bild sehen wir uns die mitgelieferte Backplate an und das Clip-System wird ersichtlich:

Wie ihr seht, wird die enorme Kompatibilität durch ein Clip-System ermöglicht. Man steckt die Schraubhülse von unten durch die Backplate und fixiert sie bei der benötigten Stelle mit Hilfe der Klammer links oben im Bild. Dafür sind auf der Backplate (bitte ins Bild zoomen!) 4 Einrastpunkte für die Klammer, markiert mit A, B, C, und D. Die benötigte Position entnehmt ihr der Anleitung; für meinen 1366er war es D.

Sollte man zu weit gerutscht sein bzw. will man das Ganze wieder zerlegen, muss man möglichst auf beiden Seiten gleichzeitig die Klammern lösen. Dabei stellt sich ein ungutes Gefühl ein, aber bei mir persönlich ist trotz des fragilen Erscheinens nichts abgebrochen. Wie gesagt, kaum jemand wird den Kühler zig mal montieren und wieder zerlegen.

lesertest endorfy fera 5 black

Da dies hier nun ein etwas anderer Testbericht ist, stellen wir uns natürlich ein bisschen dumm: Was tut ein unbedarfter User, wenn er mit einer vormontierten Backplate arbeiten muss? Richtig:
Bitte nicht nachmachen! Autsch! Wie man auf den Bildern sieht, wenn man genau hinguckt, ist das Ganze nun zu dick; die Schrauben der vier Abstandhalter greifen nicht besonders tief ins Gewinde der Schraubhülsen.

Zwar fühlte sich das Konstrukt halbwegs stabil an, aber ihr wollt nicht riskieren, dass sich euer Kühler irgendwann wegen der seichten Schraubtiefe löst und auf eure Grafikkarte kracht (oder Schlimmeres), denn die gerändelten Abstandhalter werden schließlich nur mit euren Händen festgezogen. Es gibt jetzt jedoch kein Zurück mehr, der Testbericht will schließlich geschrieben werden, also müssen wir improvisieren:

Nur mit den Schraubhülsen lassen sich die Abstandhalter dann anständig festschrauben.

Achtung: Die Schraubhülsen alleine haben in den Löchern ein gewisses Spiel. Dadurch kann der Rahmen samt Kühler etwas verrutscht fixiert werden und unter Umständen nicht mehr perfekt aufliegen. Solltet ihr dadurch Hotspots kriegen oder sonstige Schäden und Auswirkungen wurdet ihr gewarnt.

Zugegeben, das ist unwahrscheinlich, aber ich muss darauf hinweisen, dass mein spezifisches Szenario eher die Ausnahme ist und ich meine Vorgehensweise nicht guten Gewissens empfehlen kann.

lesertest endorfy fera 5 black

Aber wie sieht es nun auf der anderen Seite aus? Der Montagerahmen ist hier bereits auf den Abstandhaltern platziert und mit den vier Schrauben fixiert. Ja, auch das ist alles schön schwarz, und man beachte die hilfreiche „THIS SIDE UP“-Stanzung, die bei der Orientierung hilft.

Der Kühler muss dann nur noch aufgesetzt und verschraubt werden, was sich als unproblematisch herausstellt. Das müsst ihr mir jetzt glauben, weil ich davon kein Bild hab. Doh! Erwähnenswert ist noch, dass oben auf den Seiten des Kühlers auf den Seiten „PUSH“ bzw. „PULL“ sowie ein Pfeilsymbol eingestanzt sind, damit der Anwender bei der Montage der bis zu zwei Lüfter letztere korrekt ausrichtet. Nicht unbedingt notwendig, aber „nice touch“, meines Erachtens.
Auf dem nächsten Bild sieht man die Gummiecken des Lüfters, die ihn vom Gehäuse entkoppeln und damit Vibrationen und Geräuschentwicklung verringern (bitte die schmutzigen ESD-Handschuhe ignorieren).

lesertest endorfy fera 5 black

Abschließend zur Montage noch ein Bild des Kühlers in seiner gesamten Pracht, mit montiertem Lüfter:

lesertest endorfy fera 5 black

Nun muss ich noch etwas zu den schwierigen Testbedingungen (man könnte fast schon von Sabotage sprechen) erläutern. Das verwendete Gehäuse Aerocool Cylon ist günstig aber bietet dennoch viele Features, unter anderem eine Front mit RGB-Streifen. Von innen betrachtet sieht das dann allerdings so aus:

Vorne kommt absolut keine Luft rein. Den Lüfter habe ich auf dem Festplattenkäfig montiert, der allerdings frei von Festplatten und dafür vollgestopft mit den unbenötigten, recht unflexiblen Kabeln des Netzteils ist. Hey, Endorfy, niemand hat gesagt, dass ich’s euch leicht machen würde! Unter besagtem Käfig befinden sich am Boden des Gehäuses Luftlöcher, die jedoch keinen Staubfilter haben, was den Pollenstaub am Lüfter erklärt. Immerhin kriegen wir so einen gewissen Airflow hin! Nachdem die Testbedingungen ausführlich behandelt wurden, kommen wir nun endlich zum wichtigsten Teil dieses Lesertests.

Lesertest Endorfy Fera 5 Black: Performance

Anmerkungen zum Testsystem

Wie eingangs erwähnt ist mein Xeon W5590 die stromhungrigste CPU, die mir zur Verfügung stand. Das Mainboard stammt von einer Workstation, die ich vor der Müllhalde gerettet habe und ist von Fujitsu Siemens. Einiges an diesem Board ist proprietär, weshalb es mir weder im BIOS noch mit Fan Control oder ähnlichen Tools möglich war, die Lüftergeschwindigkeit auszulesen. Auch lässt sich keine Lüfterkurve im BIOS kalibrieren oder ähnliches. Meine Äußerungen zur Lautstärke sind darüber hinaus subjektiv, weil ich kein Equipment zur professionellen Lautstärkemessung besitze und eine Messung per Handyapp sowieso dubios wäre.

Folglich standen mir im Zuge des Tests im BIOS folgende Lüftergeschwindigkeiten zur Verfügung, wobei die Beschreibung im BIOS teils schwammig ist:

  • Enhanced Cooling (verbesserte Kühlung, lautere Lüfter, max. CPU-Takt)
  • Auto (Balance zwischen Kühlung und Lautstärke, max. CPU-Takt)
  • Silent (niedrige Lüfterdrehzahl und somit Lautstärke, CPU heruntergetaktet)
  • Disabled (maximale Lüfterdrehzahl und Lautstärke, max. CPU-Takt)

Die „Silent“-Lüfterkonfiguration habe ich nicht getestet, da es mir wenig sinnvoll erschien. Einerseits ist sie nicht dramatisch leiser als die ohnehin schon kaum hörbare „Auto“-Einstellung, andererseits wird bei ersterer nicht nur die CPU auf ca. 2,9 GHz heruntergetaktet, sondern lt. Taskmanager erreicht dann auch keiner der 8 Threads des Prozessors mehr als 90% Auslastung. Der Basistakt der CPU liegt bei den getesteten Einstellungen bei 3,33 GHz und wird bis zu 3,43 GHz geboostet (nur, mainboardbedingt), zum Vergleich. Jedenfalls waren natürlich auch die Temperaturen noch ein wenig niedriger, aber diesen Modus auch nur in Erwägung zu ziehen, grenzt an Masochismus.

Alle anderen Konfigurationen wurden eine Stunde lang mit Prime95 (Small FFTs Torture Test) malträtiert, die Temperaturen wurden mit HWiNFO64 ausgelesen. Es folgen die jeweiligen Messergebnisse. Relevant sind eigentlich nur die maximalen Kerntemperaturen der jeweiligen Cores; „Distanz zu TjMAX“ bedeutet grob gesagt, wie viel Grad Celsius noch fehlen, bis der Prozessor bei Überhitzung Spannung und Taktung drastisch reduziert, um Schäden zu vermeiden, oder sogar komplett abschaltet. Dies passiert ab 100 °C, sofern ich das recherchieren konnte.

Enhanced Cooling

Nach einer Stunde Prime95 erreicht die CPU maximal 67 °C, was natürlich mehr als im grünen Bereich ist. Der Lüfter dreht in diesem Fall durchaus hörbar, aber fällt nicht wirklich unangenehm auf.

Auto

lesertest endorfy fera 5 black

Hier erreichen wir auch maximal nur 71 °C.
Gleichzeitig verhält sich der Lüfter extrem unauffällig; er ist so leise, dass er von den Gehäuselüftern übertönt wird. Insgesamt für diese Hardware-Konstellation die optimale Einstellung.

Disabled

Bei „Disabled“ sehen wir gegenüber „Enhanced Cooling“ kaum eine Verbesserung der Kühlleistung.
Wie gesagt konnte ich die Drehzahlen nicht auslesen, also muss ich auf die Beschreibung im BIOS vertrauen, dass die Lüfter in diesem Fall auf voller Drehzahl laufen.

Obwohl die Verwendung dieses Lüftermodus keinen Mehrnutzen bringt, muss ich festhalten, dass der Fluctus-Lüfter von Endorfy sogar in diesem Fall zwar natürlich deutlich hörbar ist, aber dennoch im Vergleich zu meinen Erfahrungen mit diversen anderen Modellen über die Jahre außerordentlich ruhig läuft.

Fazit

Der Endorfy Fera 5 Black hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Nicht nur sucht sein schlichtes, durchdachtes und gleichzeitig elegantes Design seinesgleichen, auch die Kühlleistung ist meines Erachtens sehr gut, auch wenn ich fast alles getan habe, um suboptimale Testbedingungen zu erschaffen, einfach weil ich keine CPU da hatte, die annähernd an die 220 Watt TDP herankommt, die der Hersteller verspricht. Sorry dafür, Endorfy, und Gratulation, Parcours mit Bravour überstanden!

Die Montage ist äußerst machbar und in der wortlosen Anleitung anschaulich und nachvollziehbar bebildert, die umwerfende Kompatibilität ist wohl konkurrenzlos. Auch die Verarbeitung ist durchweg sehr gut. Alles macht einen sehr hochwertigen Eindruck, einzig die Backplate sieht ein bisschen weniger edel aus, aber das wäre dann schon Meckern auf allerhöchstem Niveau, und hinter dem Mainboard sieht man sie ja eh nicht. Zur mitgelieferten Wärmeleitpaste kann ich nicht viel sagen.

Sie lässt sich gefühlt ein bisschen schwerer verstreichen als z.B. Arctic MX4; lt. kurzer Online-Recherche ist sie jedoch durchaus konkurrenzfähig. Man müsste nach ein paar Monaten untersuchen, ob und wie sehr sie eintrocknet und an Leistung verliert, aber das sprengt natürlich den Rahmen dieses Tests. Zum Preis muss ich anmerken, dass ich das Produkt kostenlos zum Testen erhalten habe, aber die momentanen Anschaffungskosten von etwa 35€ sind meiner Meinung nach absolut fair und gerechtfertigt.

Nachwort

Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken. Bei Basic Tutorials dafür, dass ihr mich als einen der Lesertester ausgewählt habt, bei Endorfy für die Zusendung des Testexemplars, und nicht zuletzt bei den Lesern. Dies war meine allererste ausführliche Hardware-Rezension überhaupt; man möge mir nachsichtig sein. Ich hoffe, sie war informativ und vielleicht auch ein bisschen unterhaltsam.

Daniel K.

Daniel K.

45 Jahre alt, bastelt seit den 90ern an Computern. Träumt von der Wiederkehr von Windows Phone. Beim Thema „Nachhaltigkeit“ weist er darauf hin, dass seine Soundblaster X-Fi mittlerweile ein problematischer Teenager ist, der aber so lange wie nötig im heimischen PCI-Steckplatz wohnen darf, da Wunderkind. Hat erst vor nicht allzulanger Zeit beschlossen, dass er Katzen doch mag, vor allem orange Kater. Android-Custom-ROM-Enthusiast.

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