PC-Komponenten

Thermaltake View 380 XL TG ARGB Test – Das View 380 wird größer

Der Hersteller Thermaltake wurde im Jahre 1999 in Taiwan gegründet und entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Prozessorkühler, Netzteile sowie Computergehäuse aller Art. Vermutlich gibt es keinen Hardware-Enthusiasten, der den Namen Thermaltake nicht kennt. Seit der Gründung wird der Hersteller nicht müde immer wieder neue und optisch herausstechende Produkte zu entwickeln. Im Frühjahr 2025 hat der Hersteller dann einen neuen Spross der View-Serie vorgestellt. Dieser hört auf den Namen Thermaltake View 380 XL TG ARGB, ist der größere Bruder des View 380 TG und wird heute von uns einem Test unterzogen.

Technische Details

Modell: Thermaltake View 380 XL TG ARGB
Gehäuse Typ: Midi-Tower
Abmessungen: 288 mm (B) x 471 mm (H) x 469 mm (T)
Gewicht: ca. 9 kg
Material: Stahl, Kunststoff, Tempered Glass
Farbe: Weiß
Front-Anschlüsse: 1x USB 3.1 Typ-C, 2x USB 3.0 Typ-A, 1x Kopfhörer/ Mikrofon
Laufwerkschächte: 1x 3,5″/ 2,5″
2x 2,5″
Erweiterungsslots: 8x horizontal
Formfaktoren: ATX, µATX, ITX
Belüftung: Front: 3x 120 mm
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 3x 120 / 2x 140 mm
Boden: 3x 120 mm
Radiatoren: Front/ Seite: 1x 240/ 360 mm
Heck: 1x 120 mm
Deckel: 1x 240/ 280/ 360 mm
Max. CPU-Kühlerhöhe: 160 mm
Max. Grafikkartenlänge: 420 mm
Max. Netzteillänge: 180 mm
Platz für Kabelmanagement: >90 mm
Preis: € 122,73 *
Besonderheiten: Staubfilter, Kabelmanagement, Tempered Glass, 4x vorinstallierte ARGB-Lüfter

Thermaltake View 380 XL TG ARGB Test: Der Lieferumfang

Thermaltake verpackt das View 380 XL TG ARGB in einem einfachen Karton aus brauner Pappe. Auf drei Seiten der Verpackung platziert der Hersteller eine Abbildung des Gehäuses, welches hoffentlich im Inneren zu finden ist. Auf die Vorderseite klebt Thermaltake dann noch eine kleine Info zur ARGB-Unterstützung sowie einen Sticker, der eine Indikation auf die Farbe des Midi-Towers gibt. Zuletzt darf natürlich auch die Tabelle mit allen technischen Informationen nicht fehlen.

Im Inneren des Kartons umhüllt Thermaltake das Gehäuse mit zwei Blöcken aus weichem Schaumstoff sowie mit einer Folie aus Kunststoff. Zusätzlich wurde der Schaumstoff im Bereich der Front mit einem Streifen aus stabiler Pappe stabilisiert. Das Montagezubehör platziert Themaltake in einer braunen Schachtel, in der dann wiederum eine praktische Zubehörbox zu finden ist. Diese beinhaltet alle notwendigen Schrauben, Klettstreifen, weiße Kabelbinder, einen Mainboard-Speaker sowie eine GPU-Halterung.

Außeneindruck

Äußerlich sieht das View 380 XL TG ARGB aus wie sein kleiner Bruder, nur einfach etwas größer. Optisch ist dieser Midi-Tower in die Kategorie der „Aquarium“-Gehäuse einzuordnen. So dominiert an der Front eine Scheibe aus ungetöntem Tempered Glass, welche ab Werk mit zwei Schutzfolien beklebt wurde. Darunter finden wir das I/O-Panel, welches über einen USB-C- und zwei USB-A-Ports verfügt. Außerdem bietet es eine 3,5-mm-Audiobuchse sowie zwei Taster für Power und Reset. Alle Anschlusskabel sind löblicherweise komplett weiß gehalten.

Damit trotz Glasfront ausreichend Luft in den Innenraum befördert werden kann, verbaut Thermaltake zwischen der Front und der rechten Seite einen Montagerahmen für drei 120-mm-Lüfter und bestückt ab Werk auch alle Plätze. Der Winkel des Rahmens soll dafür sorgen, dass die kalte Luft direkt zu den Komponenten gelangt und nicht erst auf die andere Gehäuseseite prallt und um 90 Grad abgelenkt wird. Vor den Lüftern wurde ein Lüftergitter platziert, das mittels Schrauben entfernt werden kann, jedoch nicht mit einem weiteren Staubfilter ausgestattet wurde.

Die Oberseite des View 380 XL TG ARGB wurde sehr luftig gestaltet. Zu erkennen ist hier ein großes Lüftergitter, welches zusammen mit dem zweiten Deckelelement werkzeuglos mittels Rändelschrauben entfernt werden kann. Das Lüftergitter besteht aus Stahl, wohingegen das zweite Elemente lediglich als Blende dient und aus Kunststoff gefertigt ist. Unter dem Lüfterrahmen gibt es einen weiteren Montagerahmen, der Platz für drei 120-mm- oder zwei 140-mm-Lüfter bietet. Alternativ kann hier natürlich auch ein entsprechend großer Radiator verbaut werden.

Die linke Seite des View 380 XL TG ARGB besteht, wie die Front, aus Tempered Glass und wurde auf einen Stahlrahmen geklebt. Die Montage am Korpus erfolgt über Push-Pins. Gleiches gilt für das rechte Seitenteil, dass jedoch aus Stahl besteht und ein riesiges Belüftungsgitter ist. Außerdem hat es dieselbe Optik bzw. Struktur wie das Gitter im Deckel und das gebogene Element zwischen Front und Seitenteil. Als zusätzliche Fixierung für den Transport verfügen beide Seitenteile an der Rückseite jeweils über eine Rändelschraube.

Der Aufbau an der Rückseite wirkt bekannt und ähnelt dem vieler anderer „Aquarium“-Gehäuse, welche über zwei vertikale Kammern verfügen. Auf der linken Seite lassen sich zahlreiche Belüftungsöffnungen sowie die Montageposition für das vertikal orientierte Netzteil erkennen. An der rechten Seite verbaut Thermaltake den vierten vorinstallierten Gehäuselüfter sowie acht Slots für Erweiterungskarten, die im Inneren mit Rändelschrauben verschraubt wurden und perforiert sind. Oberhalb des Lüfters und auch seitlich hat Thermaltake zudem weitere Belüftungsöffnungen implementiert.

Einen sicheren Stand erhält das Thermaltake View 380 XL TG ARGB durch vier stabile Kunststofffüße, die zur Minimierung von Vibrationen sowie zum Schutz des Untergrundes mit einer Schicht Gummi beklebt wurden. Außerdem hat der Hersteller hier eine wenig restriktive Belüftungsöffnung mit Montagepunkten für bis zu drei 120-mm-Lüfter in die Unterseite schneiden lassen. Darüber wurde ein feinmaschiger Staubfilter platziert, der zur Säuberung einfach nach vorne entfernt werden kann.

Inneneindruck

Wie bereits erwähnt, unterteilt Thermaltake den Innenraum des View 380 XL TG ARGB in zwei vertikal getrennte Kammern. Die Große Hauptkammer bietet Platz für bis zu zehn Lüfter, zwei Radiatoren, ein ATX-Mainboard, eine lange Grafikkarte sowie einen großen CPU-Kühler. Das Mainboard-Tray besitzt zahlreiche Kabeldurchführungen, einen Ausschnitt für die Backplate eines CPU-Kühler sowie Öffnungen für Mainboards mit rückwärtigen Anschlüssen. Ober- und Unterhalb des Mainboard-Trays gibt es ausreichend Raum zum Arbeiten.

Die drei seitlichen Lüfter befördern aufgrund Ihrer Orientierung kalte Luft in den Innenraum und zudem kommt die Beleuchtung dadurch besser zur Geltung. Der Luftstrom wird mittels Kabelkanal leicht am Mainboard vorbeigeleitet und trifft genau auf die Grafikkarte. Außer der modularen GPU-Halterung im unteren Bereich befinden sich keine störenden Elemente im Luftstrom. Für den Abstransport der erwärmten Luft sorgt der vierte vorinstallierte 120-mm-Lüfter im Heck.

Nachdem wir das rechte Seitenteil entfernt haben, fiel der Blick zunächst auf eine große, weiße Fläche, die ungefähr die Hälfte der zweiten Kammern verdeckt. Die Fläche dient als Montagepunkt für mehrere Datenträger und kann nach dem Lösen von zwei Schrauben einfach aufgeklappt werden. Dahinter kommt dann die sehr geräumige Netzeilkammer zum Vorschein. Neben dem Platz für das Netzteil hat Thermaltake die Rückseite auch mit zahlreichen Ösen für Kabelbinder bzw. mit drei wiederverwendbaren Klettstreifen ausgestattet. Kabelmanagementprobleme sollte es im View 380 XL TG ARGB also nicht geben.

Als letztes verlieren wir in diesem Kapitel verlieren noch ein Wort über die Kapazitäten für Datenträger. Gemessen an seiner Größe und dem Platz hinter dem Mainboard-Tray ist das jedoch keine besonders vorzeigbare Eigenschaft dieses Midi-Towers. Lediglich eine 3,5″- und 2,5″ oder drei 2,5″-Datenträger können an der aufklappbaren Tür gleichzeitig verbaut werden, obwohl es unter dem Netzteil theoretisch noch viel mehr Platz geben würde. Zudem gibt es keine Entkopplung und die Montage erfolgt nicht werkzeuglos.

Verarbeitung

Gemessen an seinem Innenvolumen bzw. der generellen Größe, wiegt dieser Midi-Tower mit circa neun Kilogramm so viel, dass man zunächst eine ausreichende Materialstärke vermuten sollte. Das trifft auch größtenteils auf die Bereiche des View 380 XL TG ARGB zu. Das Mainboard-Tray und umliegende Bereiche sind sehr stabil und verwindungssteif aufgebaut. Etwa anders sieht das jedoch bei dem Lüftergitter im Deckel sowie dem rechten Seitenteil aus. Durch die sehr offene Gitterstruktur verlieren beide Elemente leider etwas an Stabilität. Die sonstige Verarbeitung ist ansonsten aber sehr gut. Es gibt keine scharfen Kanten, Kratzer oder Beulen und auch die Lackierung hinterlässt einen mehr als vorzeigbaren Eindruck.

Thermaltake View 380 XL TG ARGB Test: Einbau der Komponenten

Nun kommen wir zum Systemeinbau beim Thermaltake View 380 XL TG ARGB Test. Als Hardware verwenden wir einen AMD Ryzen 5 1400* auf einem ASUS TUF Gaming B550M-Plus* mit 16GB Crucial Ballistix Sport LT grau DDR4-2666*. Der Ryzen wird von einem Alpenföhn Brocken 4* gekühlt und ist auf 3,8 GHz (1,175 V) übertaktet. Für die Bildausgabe ist eine Gigabyte AORUS GTX 1060 6GB zuständig. Die Stromversorgung erledigt das vollmodulare LC-Power LC550 V2.31 Platinum*.

Der Einbau und die Verkabelung unseres Testsystems waren schnell erledigt und gingen leicht von der Hand. Die grundlegenden Platzverhältnisse sind sehr großzügig und es gibt überall genug Raum zum Arbeiten. Zusätzlich brachten die vorinstallierten Abstandshalter, die Rändelschrauben sowie die Push-Pin-Montage der Seitenteile eine ordentliche Zeitersparnis mit sich. Zuletzt ist auch das Kabelmanagementsystem gut durchdacht und es gibt überall sinnvoll benutzbare Kabeldurchführungen und Haltepunkte für Kabelbinder. Das Gesamtergebnis wirkt ordentlich, aber ohne Radiatoren und eine besonders lange Grafikkarte gibt es im Innenraum sehr viel gähnende Leere.

Aufgrund seines Innenvolumens von fast 64 Litern bietet das View 380 XL TG ARGB ausreichend Platz für Hardware. CPU-Kühler dürfen 160 Millimeter hoch und Grafikkarten beachtliche 420 Millimeter lang sein. Für das Netzteil gibt Thermaltake eine maximale Länge von 180 Millimetern an. Möchte man eine Wasserkühlung im Innenraum verbauen, dann sollten theoretisch gleichzeitig zwei 360-mm-Radiatoren an der Seite und im Deckel passen.

Ab Werk verbaut Thermaltake im View 380 XL TG ARGB vier Lüfter. Dazu gehören drei 120-mm-Lüfter mit ARGB-Beleuchtung an der seitlichen Front, die über sogenannten „Reverse-Blades“ verfügen sowie ein weiterer 120-mm-ARGB-Lüfter an der Rückseite des Midi-Towers. Optisch sind alle vier Lüfter ähnlich. Der milchig-weiße Rotor ist von einem weißen Rahmen umrandet und pro Lüfter gibt es einen 3-Pin 12V-Anschluss für die Stromversorgung sowie einen 3-Pin 5V-Anschluss zur Adressierung der LEDs. Der Drehzahlbereich lag in unserem Test zwischen 390 und 930 Umdrehungen pro Minute. Eine Entkopplung des Rahmens, z.B. über gummierte Ecken, gibt nicht.

Belastungstest

Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im Thermaltake View 380 XL TG ARGB Test erreicht wurden. Während des Belastungstests haben wir bei einer Raumtemperatur von 20 °C 30 Minuten lang Prime95 und FurMark ausgeführt. Außerdem haben wir den Belastungstest in der Lüfter-Standardkonfiguration mit drei unterschiedlichen Drehzahlen (Minimaldrehzahl, 50% PWM und 100% PWM) durchgeführt. Die Ergebnisse sind unten in der Tabelle aufgelistet.

Szenario
Temperatur
CPU: 50% PWM (1100 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Benchtable/ offener Aufbau
CPU: 65,4 °C
GPU: 62,8 °C
CPU: 50% PWM (1100 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Front/Seite: 3x 120 mm 5V (390 rpm)
Heck: 1x 120 mm 5V (390 rpm)
CPU: 68,3 °C
GPU: 74,9 °C
CPU: 50% PWM (1100 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Front: 3x 120 mm 7V (570 rpm)
Heck: 1x 120 mm 7V PWM (570 rpm)
CPU: 67,1 °C
GPU: 73,1 °C
CPU: 50% PWM (1100 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
Front: 3x 120 mm 12V (930 rpm)
Heck: 1x 120 mm 12V (930 rpm)
CPU: 65,3 °C
GPU: 70,6 °C

Die Ergebnisse des Belastungstests zeigen, dass das Thermaltake View 380 XL TG ARGB unsere CPU sehr gute kühlen kann. So gibt es zwischen einem offenen Aufbau und dem Szenario mit der geringsten Lüfterdrehzahl einen nur sehr geringen Temperaturunterschied. Etwas anders sieht das leider bei der Grafikkarte aus. Hier hatten wir eine Differenz von mehr als 12 Grad Celsius. Verbaut man also eine leistungsstarke GPU in diesem Midi-Tower, dann sollte man überlegen die Frontlüfter im Boden zu platzieren oder sich zusätzlich Lüfter für den Boden zu kaufen.

Die Gehäuselüfter sind auf niedriger und mittlerer Drehzahl kaum hörbar und agieren sehr dezent und keinesfalls störend. Bei voller Drehzahl ist ein gewisses Luftrauschen zu vernehmen, welches wir im Vergleich zu anderen Gehäuselüftern zwar als gut hörbar aber ebenfalls nicht als störend einordnen würden. Frei von Nebengeräuschen wie z.B. einem leisen Klackern sind aber auch diese Lüfter leider nicht.

Thermaltake View 380 XL TG ARGB Test: Die Beleuchtungsoptionen

Ab Werk verfügt das Thermaltake View 380 XL TG ARGB über vier vorinstallierte Lüfter mit ARGB-Beleuchtung. Pro Lüfter konnten wir zehn LEDs ermitteln, die in der Lüfternabe verbaut wurden. Der Anschluss erfolgt dabei mittels Daisy-Chain-Verbindung am 3-Pin 5V ARGB-Header am Mainboard. Abschließend noch ein paar Impressionen der aktivierten Beleuchtung.

Thermaltake View 380 XL TG ARGB Test: Fazit

Kommen wir nun zum Fazit dieses Test zum Thermaltake View 380 XL TG ARGB. Positiv überzeugen konnte diese Midi-Tower durch seinen geräumigen Innenraum und die gute Hardwarekompatibilität. Besonders gilt das für den Einbau einer Wasserkühlung mit zwei Radiatoren. Dazu kommen eine grundlegend gute Verarbeitung, vier vorinstallierte und recht leise agierende Lüfter sowie eine allgemeine sehr gute Ausstattung. Abgerundet wird diese Gesamtpaket durch eine werkzeuglose Montage vieler Elemente mit Rändelschrauben oder Push-Pins.

Ganz ohne negative Aspekte bleibt aber auch das Thermaltake View 380 XL TG ARGB nicht. So bietet es gemessen an der Größe und seinem Layout nur Platz für wenige Datenträger. Hinzu kommen die doch recht dünnen Belüftungsgitter im Deckel um am rechten Seitenteil. Außerdem hätten wir uns bei den vorinstallierten Lüftern den Einsatz von PWM gewünscht und die Kühlung der GPU könnte, zumindest im Werkszustand, deutlich besser sein.

Unserer Meinung nach richtet sich das Thermaltake View 380 XL TG ARGB vor allem an Käufer, die ein Gehäuse für den Einbau einer performanten Wasserkühlung mit zwei großen Radiatoren sowie eine wuchtigen Grafikkarten planen. Im Marktvergleich scheint der Preis von € 122,73 * für das gebotenen Gesamtpaket durchaus angemessen, wenn man mit den oben genannten Defiziten leben kann und speziell nach einem Gehäuse mit diesem Layout sucht. Dann wäre das Thermaltake View 380 XL TG ARGB durchaus einen Blick wert.

PRO

  • Geräumiger Innenraum
  • Vier vorinstallierte und leise Lüfter
  • Gute Verarbeitung
  • Viele Elemente werkzeuglos montierbar
  • Umfangreiches Montagezubehör mit Aufbewahrungsbox
  • Allgemein sehr gute Ausstattung
  • Modernes I/O-Panel

CONTRA

  • Lüfter haben kein PWM
  • Materialstärke der Lüftergitter
  • GPU-Kühlleistung im Vergleich
  • Wenig Platz für Datenträger

Thermaltake View 380 XL TG ARGB

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

89/100

Das Thermaltake View 380 XL TG ARGB ist ein sehr gut ausgestatteter und geräumiger Midi-Tower, der sich besonders für den Einbau eine Wasserkühlung eignet. Gewisse Abstriche muss man hingegen bei der Kühlleistung im Werkszustand und der Anzahl montierbarer Datenträgern machen.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"