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Acer Swift 16 AI Test: Notebook-Vergleich zwischen Core Ultra 5 und Core Ultra 7

Alles ein Bisschen größer: Nachdem wir uns vor kurzem das Acer Swift 14 AI mit 14 Zoll angeschaut haben, legt der Hersteller nach: Das Acer Swift 16 AI kommt mit 16-Zoll-Display merklich größer daher, ist aber kaum höher. Die Ausstattung ist identisch, wobei es den 16-Zöller auch mit stärkeren CPUs und mehr Speicher gibt. Unser Test.

Technische Daten

Produkt Swift 16 AI
Prozessor Core Ultra 5 226V (8 Kerne bis 4.5 GHz) / Core Ultra 7 256V (8 Kerne bis 4.8 GHz)
Grafikleistung Intel Arc Graphics 130V / Intel Arc Graphics 140V
Display 16 Zoll OLED; 2.880 x 1.800; 120 Hz
Speicherplatz 512 GB PCIe 4.0 installiert / 1.024 GB PCIe 4.0 installiert
Arbeitsspeicher 16 GB DDR5-RAM
Tastatur Chiclet; mit weißer Beleuchtung
Betriebssystem Windows 11 Home
Konnektivität Wi-Fi 7; Bluetooth 5.4
Abmessungen 356 mm x 249,4 mm x 16 mm
Gewicht 1.462 Gramm (ohne Netzteil)
Akkukapazität 70 Wh
Preis € 1.099,00 *€ 1.339,00 *

Acer Swift 16 AI Test: Edles 16-Zoll-Notebook in Blau

  • hübsches Design
  • tadellose Verarbeitung
  • verlöteter RAM; nur 1 M.2-Slot

Dass das Swift 14 AI und das Acer Swift 16 AI Geschwister sind, erkennt man auf den ersten Blick. Das Gehäuse setzt auf dieselbe bläulich-graue Farbgebung (Steam Blue) und auf dieselbe hochwertige Verarbeitung aus Aluminium.

Acer Swift 16 AI

Optisch macht auch das 16-Zoll-Modelle eine Menge her und begeistert mit einem edlen Look and Feel. Mit Abmessungen von 356 mm x 249,4 mm x 15,95 mm ist das 16er natürlich merklich größer als das kleinere Geschwisterchen, für die Größe aber immer noch angenehm handlich. Auch das Gewicht von 1,46 kg macht das Swift 16 AI zu einem überzeugenden Begleiter für die mobile Nutzung.

Geerbt hat das Notebook zudem das um volle 180° aufklappbare Display, sodass sich der Laptop flach auf den Tisch legen lässt. Die robusten Scharniere hinterlassen dabei einen sehr wertigen Eindruck.

Wie auch beim Swift 14 AI geht es zwecks Wartung mit 10 Torxschrauben in das Innere, wie auch beim Swift 14 AI ist der Arbeitsspeicher leider verlötet, während ein M.2-SSD-Steckplatz für die Speicherweiterung zur Verfügung steht.

Ausstattung und Anschlüsse

  • Intel Core Ultra 5 226V mit 16 GByte RAM, nur 512 GByte SSD (Basismodell)
  • Intel Core Ultra 7 256V mit 16 GByte RAM und 1.024 GByte SSD
  • verschiedene Konfiurationen; aber kaum Wartungsmöglichkeiten
  • Wi-Fi 7; Bluetooth 5.4

Auch die Ausstattung des Basismodells des Acer Swift 16 AI ist identisch zum kleineren Geschwisterchen. Acer spendiert dem Notebook einen aktuellen Intel Core Ultra 5 226V-Prozessor mit acht Rechenkernen und Taktraten bis 4,5 GHz. Die verbaute Grafiklösung ist die Intel Arc Graphics 130V.

Acer Swift 16 AI

Hinzu gesellen sich 16 Gigabyte LPDDR5X-Arbeitsspeicher und eine mit 512 GByte Kapazität äußerst knapp bemessene SSD. Moderne Konnektivitätsstandards wie Intel Killer Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 runden die Ausstattung gekonnt ab.

Andere Varianten

Unser zweites Testmodell setzt auf den Intel Core Ultra 7 256V, der ebenfalls mit acht Kernen aufwartet, dafür aber mit 2.200 MHz bis 4.800 MHz höher taktet. Auch hier kommen 16 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz, während die SSD mit 1 TB doppelt so groß ausfällt.

Weiterer Vorteil: Die interne GPU in Form der Intel Arc Graphics 140V ist deutlich leistungsstärker, was die 3D- und Gaming-Performance verbessern dürfte. Der Aufpreis für diese Variante hält sich mit 200 Euro in Grenzen: das Modell kostet aktuell € 1.339,00 *. Die restlichen Spezifikationen und Ausstattungsmerkmale sind allerdings identisch.

Für einen Aufpreis von aktuell weiteren 100 Euro könnt ihr das Swift 16 AI auch mit einem Intel Core Ultra 7 258V, 32 GByte RAM und 1 TB SSD bekommen. Zweifelsohne die zukunftssicherere Wahl, wenn euch diese 300 Euro zur Verfügung stehen. Für 1.899 Euro erhaltet ihr das Notebook zudem mit Intel Core Ultra 9 288V-Chip, die leistungsstärkste Ausstattungsvariante.

Acer Swift 16 AI

Allen Modellen gemein sind der Fingerabdrucksensor im Power-Button und die QHD-Webcam samt Windows Hello Login. Die Bildqualität geht in Ordnung. Zudem gibt es einen mechanischen Privacy Shutter, wenn ihr die Kamera ausblenden wollt.

Die Lautsprecher sind ebenfalls aus dem 14-Zoll-Modell übernommen und können trotz DTS:X-Tunings leider nicht überzeugen. Trotz starker Maximallautstärke ist die Tonqualität leider nur durchschnittlich.

USB 4 und HDMI 2.1: Die Anschlüsse

Hinsichtlich der Anschlüsse verschenkt das Acer Swift 16 AI leider einiges an Potenzial, Denn die Auswahl an Ports ist exakt dieselbe, wie im Falle des kleineren Modells. Bedeutet:

  • 1x HDMI 2.1
  • 2x USB-A 3.2
  • 2x USB-C 4.0
  • 1x 3,5-mm-Klinke

Das kann man bei einem 14-Zoll-Notebook noch verstehen. Hier stünde aber, aufgrund des größeren Gehäuses, wesentlich mehr Platz zur Verfügung. Warum Acer hier auf einen Kartenleser verzichtet, ist mir schleierhaft. Aber hey, immerhin gibt es zwei USB-A-Ports.

Tastatur, Touchpad und Display

  • gute Tastatur mit angenehmem Feedback
  • sehr gutes Trackpad

Bereits im Swift 14 AI hat mir die Chiclet-Tastatur mit ihrem guten Feedback recht gut gefallen. Das gilt in dieser Form auch für das Acer Swift 16 AI. Die Tastatur ist gut, Key Travel und Druckpunkte dürften aber gerne etwas besser bzw. knackiger ausfallen. Hier nutzt der Hersteller den zusätzlichen Platz im Gehäuse aber gekonnt aus und bietet einen Num-Block auf der rechten Seite an.

Im Gegensatz zum kleineren Modell präsentiert sich die Innenseite allerdings in schwarzer Farbe – mit gefällt das bläuliche Design des 14-Zöllers etwas besser.

Acer Swift 16 AI

Größe und Qualität des Touchpads sind hingegen idetnsich: Es ist 12,6 cm x 8 cm groß und punktet mit hervorragenden Gleiteigenschaften, durch die auch Multi-Touch-Gesten tadellos umgesetzt werden. Das Symbol in der oberen rechten Ecke des Touchpads zeigt einen Lichteffekt an, wenn ihr eine KI-App verwendet. Wer das nicht möchte, kann diese Funktion auch in der Begleit-Software deaktivieren.

Schönes OLED-Display mit 120 Hz

  • helles OLED-Display
  • 120 Hz
  • 100 prozentige DCI-P3-Farbraumabdeckung

Auch das Display des Acer Swift 16 AI kennen wir bereits. Acer spendiert dem Laptop ein hervorragendes OLED-Display, das mit 2.880 x 1.800 Pixeln im 16:10-Format auflöst und dabei mit bis zu 500 cd/m² eine hervorragende Helligkeit mitbringt.

Allerdings gibt es beim 16-Zöller eine Bildwiederholrate von 120 Hz, während das Acer Swift 14 AI nur auf 90 Hz setzt. Damit wirkt alles nochmal merklich flüssiger – sehr angenehm. Das Display ist wirklich toll. Kontrastreich, farbstark und dabei mit einer 100-prozentigen DCI-P3-Farbraumabdeckung auch äußerst farbgenau.

Allerdings leidet das glänzende Display unter extremen Spiegelungen in direkter Lichteinstrahlung. Im Outdoor-Einsatz sind Inhalte, wenn die Sonne direkt auf den Bildschirm knallt, schwer ablesbar. Ansonsten gibt es aber nichts zu beanstanden: Ein absoluter Top-Bildschirm.

Acer Swift 16 AI: Praxistest, Lautstärke und Kühlung

  • meistens lüfterloser Betrieb
  • niedrige Lautstärke
  • geringe Wärmeentwicklung

Das Acer Swift 16 AI ist ein sehr leises Notebook. Selbst unter dauerhafter Belastung von Benchmarks oder Stresstests drehen die Lüfter nur selten auf und erreichen dabei eine Lautstärke von maximal 35 dB(A). Das ist merklich leiser als das Swift 14 AI und sehr angenehm.

Auch die Temperaturentwicklung hält sich in Grenzen und liegt auf dem Niveau des kleineren Geschwisterchens. Maximal messe ich unter Last 41 C° unterhalb des Displays. Ebenfalls etwas weniger als im Falle des 14-Zöllers. Das zeigt, dass Acer vor allem das 16-Zoll-Modell sehr gut im Griff hat.

Acer liefert das Notebook mit der praktischen Begleit-App AcerSense aus, die euch diverse Einstellungsmöglichkeiten bietet. Neben der Systemüberwachung und -analyse könnt ihr dort zwischen drei verschiedenen Leistungsmodi wählen. Im leisen Modus reduziert das Notebook spürbar die Lüfterlautstärke, indem es die Leistung drosselt, während der Leistungsmodus die maximale Power ausschöpft – allerdings auf Kosten einer deutlich höheren Geräuschentwicklung.

Besonders im Grafikbereich bringt der Leistungsmodus einen leichten Performance-Schub, wirklich entscheidend ist der Unterschied jedoch nicht. Etwas störend: Wie bei Acer üblich, ist das Gerät mit einiger Bloatware vorinstalliert. Dazu gehören Spiele wie Forge of Empires und Elvenar sowie Apps wie Booking.com oder ExpressVPN.

Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming

Wie steht es um die Leistung des Swift 16 AI? Das habe ich mir natürlich in den unterschiedlichsten Benchmarks einmal genauer angeschaut. Dabei kam – wenn nicht anders vermerkt – der Modus „Standard“ zum Einsatz, der zwar nicht die maximal mögliche Performance, hält das  Notebook aber auch unter Last recht leise.

Die Produktivitäts- und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen mit einbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb.

Neu in unserer Benchmark-Teststrecke sind ab sofort auch Geekbench 6, das die Leistung der CPU im Single- und Multi-Core-Bereich, sowie die Power der GPU bemisst. Außerdem kommt ab sofort auch Cinebench 2024 zum Tragen, das seit September 2023 mit einer neuen Engine und einer gleichförmigeren Benchmark-Szene bessere Vergleichsmöglichkeiten bietet.

Bei der Leistung können wir uns recht kurz halten, denn das Acer Swift 16 AI agiert weitestgehend auf Augenhöhe mit dem 14er Modell. Doch sämtliche Bereiche, darunter CPU, GPU und System, liegen etwas unterhalb des kleineren Geschwisterchens. Das dürfte vermutlich auf die zurückhaltenderen Lüfter zurückzuführen sein, macht in der Praxis allerdings keinen allzu großen Unterschied.

Interessant: Dem besser ausgestatteten Modell mit Core i7 spendiert Acer nicht nur eine größere SSD, sondern auch eine wesentlich schnellere aus dem Hause Western Digital, die sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von über 5.000 MB/s erreicht.  Wenig überraschend liegt natürlich auch die Systemleistung deutlich über der des Notebooks mit Core Ultra 5 und das, ohne dass der leistungsstärkere Laptop dabei merklich lauter oder wärmer würde.

Benchmark Core Ultra 5 Core Ultra 7
Cinebench R23 Multi Core 9.374 Pkt 9.327 Pkt
Cinebench R23 Single Core 1.785 Pkt 1.888 Pkt
Cinebench 2024 Multi Core 512 Pkt 521 Pkt
Cinebench 2024 Single Core 112 Pkt 121 Pkt
PCMark 10 Gesamt 5.927 Pkt 6.735 Pkt
PCMark 10 Essentials 9.184 Pkt 9.901 Pkt
PCMark 10 Productivity 6.839 Pkt 8.611 Pkt
PCMark 10 Digital Content 8.997 Pkt 9.724 Pkt
Geekbench 6 Multi Core 10.019 Pkt 10.890 Pkt
Geekbench 6 Single Core 2.437 Pkt 2.713 Pkt
Geekbench 6 GPU 24.992 Pkt 28.637 Pkt

Erstaunlicherweise liegen beide Chips im Multi-Core-Bereich ziemlich nah beieinander. Stellenweise hat sogar der Core Ultra 5 die Nase vorn und das trotz niedrigerer Taktraten. Ganz anders sieht es im ganzheitlichen Systemtest aus, wo der Core Ultra 7 das günstigere Modell in sämtlichen Belangen abhängt.

Acer Swift 16 AI

Wer also viel mit Tabellen und Dokumenten arbeitet oder Bilder und Videos bearbeitet, fährt mit dem Core Ultra 7 merklich besser.Wie viel stärker die Intel Arc 140V ausfällt, zeigen hingegen die 3D- und Gaming-Benchmarks. Hier hat das Acer Swift 16 AI mit Core Ultra 7 merklich die Nase vorn.

Benchmark Core Ultra 5 (Arc 130V) Core Ultra 7 (Arc 140V)
3DMark Fire Strike 6.495 Pkt 8.266 Pkt
3DMark Time Spy 3.684 Pkt 4.169 Pkt
3DMark Speed Way 649 Pkt 742 Pkt
3DMark Port Royal 1.615 Pkt 1.698 Pkt
3DMark Steel Nomad 550 Pkt 708 Pkt
Final Fantasy 15 (1080p; High) 3.796 Pkt 4.190 Pkt

Wer also gelegentlich mal zocken möchte, kann dies mit dem Acer Swift 16 AI durchaus tun. Vor allem das leistungsstärkere Modell stellt Spiele in 1080p mit mittleren oder niedrigen Details flüssig dar.

Akkulaufzeit des Acer Swift 16 AI

  • 70-Wh-Akku
  • 8 Stunden und 17 Minuten Laufzeit (Core Ultra 5)
  • 12 Stunden und 19 Minuten Laufzeit (Core Ultra 7)

Dem 16-Zöller spendiert Acer einen 70-Wh-Akku, der damit 5 Wh größer ausfällt als der des Swift 14 AI. Geladen wird mithilfe eines kompakten 65-Watt-Netzteils via USB-C, wobei ein vollständiger Ladevorgang rund anderthalb Stunden Zeit in Anspruch nimmt.

Acer Swift 16 AI

Trotz des etwas größeren Akkus fällt die Laufzeit im Vergleich zum 14er Modell etwas geringer aus. 8 Stunden und 17 Minuten im PCMark 10 Akku-Benchmark bei maximaler Helligkeit sind allerdings noch immer ein sehr guter Wert, gerade für ein Notebook mit OLED-Display.

Acer Swift 16 AI

Erstaunlich: Das Acer Swift 16 AI mit Core Ultra 7 256V-Prozessor zeigt sich wesentlich energieeffizienter. Und das, obwohl die Akkukapazität dieselbe ist und sich, abseits des Prozessors und der SSD, an der Ausstattung nichts ändert.

Sattt der rund 8 Stunden Laufzeit des Modells mit Core Ultra 5 hält die teurere Variante wesentlich länger durch. Am Ende des Modern Office-Benchmarks stehen sehr gute 12 Stunden und 19 Minuten zu Buche.

Acer Swift 16 AI Test: Fazit

Auch das Acer Swift 16 AI präsentiert sich als überzeugendes Notebook für die alltägliche Nutzung und liefert genügend Leistung für Office-Tätigkeiten, Streaming, leichte Bildbearbeitung und leichtes Gaming.

Acer stattet den Laptop mit einem ansprechenden und hochwertigen Design aus und liefert auch eine überzeugende Verarbeitungsqualität auf überzeugendem Niveau. Das Ganze kombiniert man mit einer modernen Ausstattung und einem wirklich tollen OLED-Display, das hier sogar eine Bildwiederholrate von 120 Hertz realisiert.

Im Vergleich zum Swift 14 AI arbeitet das 16-Zoll-Modell dabei deutlich leiser. Selbst unter Dauerlast bleiben die Lüfter vergleichsweise lange still und erreichen auch, wenn sie mal aufdrehen, nicht die Lautstärke des kleineren Modells. Das macht den Laptop für alle interessant, die eine möglichst niedrigere Geräuschentwicklung wünschen.

In unseren Augen empfiehlt sich der geringe Aufpreis zum Modell mit Intel Core Ultra 7 256V absolut. Denn die SSD ist mit 1 Terabyte nicht nur besser bemessen, sondern auch merklich schneller. Der Chip und insbesondere die GPU liefern, mal mehr und mal weniger, bessere Resultate, was den Laptop zukunftssicherer macht. Gerade, wenn ihr intensivere Aufgaben bewältigen oder ab und zu mal zocken wollt.

Doch es ist nicht alles Gold. Der Arbeitsspeicher ist leider verlötet und nicht erweiterbar. Für die Speichererweiterung steht nur ein M.2-Slot zur Verfügung und auf einen SD-Kartenleser verzichtet der Hersteller leider. Auch die verbauten Lautsprecher sind bestenfalls durchschnittlich und die Webcam geht in Ordnung. Wen das nicht stört, der erhält mit dem Acer Swift 16 AI ein überzeugendes Notebook zu einem fairen Preis.

PRO

  • Tolles OLED-Display
  • Schickes Design
  • Moderne Ausstattung
CONTRA

  • Arbeitsspeicher verlötet
  • Nur ein M.2-Slot
  • Enttäuschende Lautsprecher

Acer Swift 16 AI

Design & Verarbeitung
Display
Ausstattung
Leistung
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

87/100

Edles Notebook mit moderner Ausstattung und guter Akkulaufzeit zu einem fairen Preis. Das Display ist toll, der verlötete Arbeitsspeicher und die Lautsprecher hingegen weniger.

Philipp Briel

Ich bin leidenschaftlicher Gamer seit meiner frühen Kindheit und habe neben dem PC nahezu jede Spielekonsole bereits besessen. Auch Technik begeistert mich, vor allem brenne ich für Peripherie, PCs, Notebooks und Gadgets.

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