
Die Überraschung war groß, als Alienware zur CES 2025 Anfang Januar die Rückkehr einer echten Legende ankündigte. Die Rede ist natürlich von der legendären Area-51-Serie. Mittlerweile ist das der Gaming-Laptop in den Größen von 16 Zoll und 18 Zoll im Handel angekommen. Wir haben uns den Alienware 18 Area-51 in der Top-Ausstattung im Test genauer angeschaut und sind begeistert.
Technische Daten
Produkt | |
Prozessor | Intel Core Ultra 9 Prozessor 275HX (24 Cores, 36 MB Cache gesamt, 2,7 GHz bis 5,4 GHz) |
Grafikleistung | NVIDIA GeForce RTX 5090, 24 GB GDDR7 |
Display | 18 Zoll; QHD+; 300 Hz |
Speicherplatz | 2 TB SSD (NVMe PCIe 5) installiert |
Arbeitsspeicher | 64 GB (2 x 32 GB), DDR5, 6.400 MT/s |
Tastatur | Mechanisch; Full Size; mit RGB-Beleuchtung |
Betriebssystem | Windows 11 Home |
Konnektivität | Wi-Fi 7; Bluetooth 5.4 |
Abmessungen (B x T x H) | 410 mm x 320 mm x 24,72 mm |
Gewicht | 4,34 kg (ohne Netzteil) |
Preis | 5.248,98 Euro |
Alienware 18 Area-51 Test: Desktop-Ersatz im Sci-Fi-Look
- einzigartiges Design
- herausragende Verarbeitung
- enorm groß und schwer
Wer den ikonischen Science-Fiction-Look der Alienware-Sparte zuletzt vermisst hat, kommt beim neuen Alienware 18 Area-51 wieder voll auf seine Kosten. Nachdem die letzten Produkte der Gamingsparte von Dell, wie beispielsweise das Alienware m16 R2, eher gediegen daherkamen, gibt es beim neuen Area-51 wieder das volle Programm.
Abgerundete Kanten, eine nach innen versetzte Anschluss-Leiste an der Rückseite und RGB-Beleuchtung soweit das Auge reicht. Das Gaming-Notebook setzt auf eine einzigartige Optik und sieht dabei richtig edel aus.
Das gilt auch für das grünlich schimmernde Gehäuse in der Farbe „Liquid Teal“, das in Verbindung mit der anpassbaren AlienFX-Beleuchtung für einen einzigartigen Look sorgt. Ja, diese von den Nordlichtern inspirierte Beleuchtung ist in der Tat ziemlich einzigartig, da diese auf die Oberflächen reflektiert wird. Das zeigt sich beispielsweise an der Rückeite und sorgt für eine stimmige Ambientbeleuchtung nach hinten.
Besonders cool: Das Alienware 18 Area-51 wartet an der Unterseite mit einem transparenten Gorilla Glass-Panel auf, das einen Blick in das Innere des Laptops gewährt – und über eine eigene Kühlung verfügt.
Die Wartung des Laptops gestaltet sich ebenfalls denkbar einfach. Hierzu musst du einfach die Kreuzschlitzschrauben an der Unterseite entfernen und gelangst dann in das Innere. Hier stehen dir zwei DDR5-Slots sowie drei M.2-2280-SSD-Steckplätze zur Verfügung, von denen allerdings nur einer die PCIe 5.0-Standard unterstützt. Dennoch macht das Notebook Upgrades deutlich einfacher als nahezu alle Konkurrenten.
Da Alienware den 18-Zöller des Area-51 klar als Desktop-Ersatz positioniert, erwartet dich hier ein echtes Schwergewicht. Satte 4,34 kg bringt der Laptop auf die Waage und fällt mit Abmessungen von 410 mm x 320 mm x 30,5 mm echt wuchtig aus. Die Verarbeitung ist allerdings herausragend, wenngleich das Gehäuse ein echter Fingerabdruckmagnet ist.
Ausstattung und Anschlüsse
- top-moderne Ausstattung
- PCIe 5.0-SSD
- Wi-Fi 7; 4K-Webcam
Bei der Ausstattung des Alienware 18 Area-51 bleiben absolut keine Wünsche offen. Hier gibt es nur das Beste vom Besten. Unter der Haube des Top-Modells werkelt der Intel Core Ultra 9 275HX mit 23 Kernen und Taktraten von bis zu 5,4 GHz. Ihm zur Seite stehen bis zu 64 GByte DDR5-6400-Arbeitsspeicher und 2 Terabyte schneller PCIe 5.0-Systemspeicher.
Als GPU kommt in der Spitze die NVIDIA GeForce RTX 5090 Laptop mit 24 GByte GDDR7-RAM zum Einsatz, alternativ gibt es das Notebook aber auch in schwächeren CPU- und GPU-Konfigurationen. Die TDP liegt bei satten 280 Watt, was eine herausragende Gaming-Performance verspricht. Dank Advanced Optium wechselt der Laptop, je nach Anwendung, automatisch zwischen interner GPU und NVIDIA Chip.
Alle Varianten vereinen jedoch schnelles Intel Killer Wi-Fi 7 und aktuelles Bluetooth 5.4 in sich. Die Übertragungsgeschwindigkeiten per W-LAN sind herausragend. Darüber hinaus gibt es gleich zwei Webcams: Die Hauptkamera löst mit 8 Megapixeln in 4K samt 3.840 x 2.160 Pixeln auf, während die zusätzliche 2-MP-Kamera dank IR den Login per Windows Hello ermöglicht.
Für den richtigen Sound sorgen insgesamt vier verbaute Lautsprecher (zwei 2-Watt-Woofer und zwei 2-Watt-Tweeter) inklusive Realtek Smart Ampfier und Dolby Atmos. Die maximale Lautstärke ist hervorragend, die Soundqualität der Lautsprecher allerdings leider nur gehobener Durchschnitt – hier haben wir schon deutlich bessere Laptop-Speaker gehört.
Die Anschlüsse: 2x Thunderbolt 5 und RJ45-LAN
Das Gros der Anschlüsse des Alienware 18 Area-51 finden sich auf der Rückseite, schön säuberlich nebeneinander aufgereiht. Hier findest du, von links nach rechts, die folgenden Ports:
- 1x RJ45-LAN
- 3x USB-A 3.2 Gen 1 (davon 1 mit PowerShare)
- 2x Thunderbolt 5 USB-C
- 1x HDMI 2.1
- 1x Netzanschluss
An der linken Seite gesellen sich darüber hinaus noch ein 3,5-mm-Klinkenanschluss und ein SD-Kartenleser hinzu, der mit hervorragenden Geschwindigkeiten punktet.
Alienware 18 Area-51 mit hellem QHD+ Display
- 18-Zoll mit 2.560 x 1.440 Pixeln
- 300 Hz, 3 ms Reaktionszeit
- 500 Nits Helligkeit
Das Alienware 18 Area-51 kommt mit einem 18-Zoll-Display daher, das in QHD+ mit 2.560 x 1.440 Pixeln auflöst. Es bietet eine Bildrate von 300 Hertz und das bei einer guten Reaktionszeit von 3 ms. Zudem wird es mit 500 Nits angenehm hell und ist auch unter direkter Beleuchtung sehr gut ablesbar.
Es deckt den DCI-P3 Farbraum vollständig ab und eignet sich damit sehr gut für farbkritische Arbeiten. Darüber hinaus unterstützt der Bildschirm NVIDIA G-Sync. Der matte Bildschirm ist zudem sehr gut gegen Reflexionen geschützt und gibt über alle Anwendungsgebiete hinweg eine sehr gute Figur ab.
Leider setzt das Display lediglich auf die IPS-Technologie, was insbesondere bei den Farben und Kontrasten erkennbar wird. Mini-LED oder OLED wären schön gewesen, das hätte den Preis aber nur noch weiter in die Höhe getrieben
Herausragende Tastatur
- exzellente mechanische Tastatur
- angenehm taktiles Feedback
- stylisches, gutes Trackpad
Alienware stattet das Area-51 mit einer exzellenten Full-Size-Tastatur aus, die zudem mit mechanischen Cherry MX-Switches ausgestattet ist und eine AlienFX-Einzeltastenbeleuchtung bietet. Mittlerweile setzen immer mehr hochwertige Gaming-Laptops auf mechanische Keyboards, was ich absolut begrüßenswert finde.
Im Falle des Alienware 18 Area-51 bekommst du eine exzellente, taktile Tastatur mit angenehm großen Tasten, überzeugenden Druckpunkten und angenehm hohem Keytravel. Das Keyboars steht einigen der besten Gaming-Tastaturen in nicht viel nach. Tatsächlich war dies eines der wenigen Gaming-Notebooks, bei denen ich zum Testen keine externe Tastatur verwendet habe. Das soll schon was heißen.
Auch das mit 13,2 cm x 7,9 cm recht großzügige Glas-Touchpad überzeugt mit hervorragenden Gleiteigenschaften und setzt Multi-Touch-Gesten und Eingaben präzise um. Es ist zudem vollständig beleuchtet, was in Kombination mit dem Aurora-Effekt ziemlich cool aussieht. Die Druckpunkte werden exzellent akzentuiert, nur im oberen Bereich werden leider keine Auslösungen registriert.
Wärmeentwicklung, Lautstärke und Praxis
- herausragende Kühlung
- Lüfter bleiben lange ruhig,…
- … werden unter Last aber sehr laut
In der Praxis liefert das Alienware 18 Area-51 einen tadellosen Job ab. Entsprechen der Ausstatten stellen selbst anspruchsvolle Aufgaben den Gaming-Laptop kaum vor nennenswerte Herausforderung. Multitasking, Bildbearbeitung, Videoschneiden, KI-Aufgaben und anspruchsvolle Games? Alles kein Problem.
Überrascht haben mich Lautstärke und Kühlleistung des Notebooks. In den meisten Aufgaben bleiben die Lüfter dabei absolut leise. Selbst System- und CPU-Benchmarks, bei denen die meisten Gaming-Laptops bereits ordentlich aufdrehen, meistert das Area-51 ohne dass die Lautstärke dabei zunehmen würden.
Unter Last kann es dann aber durchaus laut werden. In der Spitze habe ich unter Dauerlast einen Wert von 56 dB(A) gemessen. Und das ist dann schon ordentlich laut, wenngleich manche Modelle hier noch lauter zur Tat schreiten. Im Vergleich zum Alienware m16 R2 aus dem vergangenen Jahr (63 dB(A)) sind die Lüftergeräusche des neuen Laptops aber vergleichsweise erträglich und nicht hochfrequent.
Aber die CPU- und GPU-Kombi will natürlich auch ordentlich gekühlt werden. Hier hat Alienware mit der neuen Cryo-Chamber an der Unterseite und der Cryto-tech Kühlungstechnologie ganze Arbeit geleistet. Selbst im 3DMark-Stresstest unter Dauerlast wurden die Komponenten nicht wärmer als 63 Grad Celsius, während sich das Gehäuse fast gar nicht erwärmte. Exzellent!
Als Software kommt das Alienware Kontrollzentrum zum Einsatz. Es informiert in einem übersichtlichen Design über die CPU- und GPU-Auslastung sowie die Temperaturen und erlaubt eine Anpassung der RGB-Beleuchtung. Wahlweise für jede Zone individuell oder für das gesamte System.
Zudem lassen sich hier vier Leistungsprofile einstellen, die in der Tat merkliche Auswirkungen auf die Performance, aber auch die Lautstärke haben. Doch dazu gleich mehr.
Das Alienware 18 Area-51 im Benchmark-Test
Die Leistung habe ich mir in verschiedenen Benchmarks genauer angeschaut. Dabei kam – wenn nicht anders vermerkt – der Modus „Ausgeglichen“ zum Einsatz, der zwar nicht die maximal mögliche Performance, hält das Notebook aber auch unter Last recht leise.
Die Produktivitäts- und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen miteinbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb.
SSD
Die Performance des Alienware 18 Area-51 ist über jeden Zweifel erhaben. Das beginnt bereits bei der SSD aus dem Hause SK Hynix, die mit rund 10.000 MB/s lesend und schreibend sehr gut performt und diese Leistung auch auf Dauer tadellos aufrechterhalten kann, wie der 10-GB-Test zeigt.
Vor allem die 4K- und 4K64Thrd-Werte und Zugriffszeiten sind exzellent, was das Notebook für den Gaming-Einsatz bestens wappnet.
Systemleistung
Auch bei der CPU- und Systemleistung gibt der Laptop eine exzellente Figur ab, wenngleich man insbesondere bei den CPU-Tests von Cinebench nicht ganz an der Leistungsspitze arfbeitet. Hier gibt es andere Gaming-Laptops mit Intel Core Ultra 9 275HX, die etwas mehr leisten. Dennoch sind die Werte auch hier herausragend.
Anders verhält es sich mit dem ganzheitlichen PCMark 10 Test, wo das Area-51 sehr weit vorne unter den besten Gaming-Notebooks mitspielt. Das gilt insbesondere für den Leistungsmodus, der eine Leistungssteigerung von rund 5 Prozent bewirkt, ohne dass der Laptop dabei merklich lauter abreiten würde.
Benchmark | Ergebnis |
Cinebench R23 Multi Core | 35.845 Pkt. |
Cinebench R23 Single Core | 2.240 Pkt. |
Cinebench 2024 Multi Core | 2.101 Pkt. |
Cinebench 2024 Single Core | 135 Pkt. |
PCMark 10 Gesamtwert | 8.565 Pkt. |
PCMark 10 Essentials | 11.173 Pkt. |
PCMark 10 Productivity | 9.381 Pkt. |
PCMark 10 Digital Content Creation | 16.266 Pkt. |
Geekbench 6 Multi Core | 21.149 Pkt. |
Geekbench 6 Single Core | 3.030 Pkt. |
Geekbench 6 GPU | 247.538 Pkt. |
GPU und Gaming
In echten Spielen fällt der Sprung schon deutlicher aus. Sehr löblich: Hier wechselt der Laptop bereits automatisch in den Modus „Leistung“. Du musst also nicht manuell Hand anlegen, um die bestmögliche Performance zu erhalten. Der Leistungszuwachs beträgt hier, je nach Spiel, zwischen 5 und 9 Prozent.
Allgemein gesagt meistert das Alienware 18 Area-51 damit auch top-aktuelle Spiele in QHD+ Auflösung und mit maximalen Details problemlos. Selbst das enorm anspruchsvolle F1 25 ist mit rund 36 fps spielbar, in Verbindung mit DLSS läuft es mit 65 fps zudem flüssig. Weniger anspruchvolle Games wie Indiana Jones und der Große Kreis oder Shadow of the Tomb Raider meistert der Laptop in 4K-Auflösung sogar mit 66 beziehungsweise 187 fps.
Ganz allgemein liegt die Gaming-Leistung in etwa auf dem Niveau der Desktop-RTX 4080 und überflügelt die Laptop-RTX 4090 deutlich. Eine RTX 5080 Desktop, wie die ASUS ROG Astral GeForce RTX 5080 OC Edition (unser Test) liefert aber noch einmal bis zu 10 Prozent mehr Leistung.
Benchmark | Ergebnis |
Fire Strike Gesamt | 38.279 Pkt. |
Time Spy Gesamt | 23.336 Pkt. |
Time Spy Extreme Gesamt | 12.169 Pkt. |
Port Royal Gesamt | 15.920 Pkt. |
Speed Way Gesamt | 6.453 Pkt. |
Solar Bay Gesamt | 115.283 Pkt. |
Steel Nomad Gesamt | 6.092 Pkt. |
F1 24 (Ultra Preset) – 1080p | 157 fps (Durchschnitt) |
F1 24 (Ultra Preset) – 1440p | 107 fps (Durchschnitt) |
F1 22 (Ultra Preset) – 1440p – Leistung | 112 fps (Durchschnitt) |
Final Fantasy XV (High Quality) – 1080p | 20.794 Pkt. |
Final Fantasy XV (High Quality) – 4K | 11.035 Pkt. |
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) – 1080p | 217 fps |
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) – 1440p | 196 fps |
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) – 1440p – Leistung | 204 fps |
Akkulaufzeit des Alienware 18 Area-51
- 96 Wh
- 360-Watt-Netzteil und Laden per Thunderbolt 5
- magere Laufzeiten
Wie so oft, ist auch beim Alienware 18 Area-51 der Akku die Achillesverse. Dell spendiert dem Gaming-Laptop eine Batterie mit einer Kapazität von 96 Wh, die mit einem wuchtigen 360-Watt-Netzteil geladen wird. Das Lädt den Akku in ziemlich genau 2 Stunden komplett voll.
Je nach Aufgabe und Szenario reicht das für eine Akkulaufzeit von 2-5 Stunden, wobei letzterer Wert nur beim Surfen im Netz realistisch ist. Bereits im PCMark 10 Office Benchmark sinkt die Laufzeit auf 2 Stunden und 23 Minuten. Im Gaming-Test sind es dann natürlich deutlich weniger, hier istr nach 58 Minuten Schluss. Damit wird klar: Das Area-51 ist nicht unbedingt für die dauerhafte mobile Nutzung angedacht, wenngleich die neuen Intel Core Ultra-Prozessoren im Akkubetrieb kaum an Leistung einbüßen.
Geladen wird der Laptop dabei übrigens nicht nur über den dedizierten Stromanschluss, sondern auf Wunsch auch via Thunderbolt 5, dann allerdings nur mit 100 Watt Leistung.
Alienware 18 Area-51 Test: Fazit
Das Alienware 18 Area-51 ist ein absolutes Monster. Und damit meine ich nicht unbedingt das wuchtige Gewicht oder die gigantischen Abmessungen. Sondern vielmehr die Leistung. In vielen Bereichen kommt der RTX 5090-Gaming-Laptop hinsichtlich der Leistung meinem Desktop-PC (samtr RTX 4080 Super) bedrohlich nahe und überflügelt diesen sogar bei der PCIe 5.0-SSD.
Moderne Games meistert der Laptop selbst in 4K-Auflösung tadellos und wenn nicht regelt DLSS 4 den Rest. Dabei fällt die Kühlleistung absolut überragend aus und es dauert sehr lange, bis die Lüfter voll aufdrehen – wenngleich diese dann aber auch wirklich laut werden.
Das Ganze kombiniert Alienware mit einer exzellenten Tastatur und einem schnellen, guten Display. Wenngleich dieses leider nur auf ein IPS-Panel zurückgreift. Mini-LED oder OLED wären schön gewesen, hätten den ohnehin hohen Preis aber nur noch weiter in die Höhe getrieben.
Kann das Alienware 18 Area-51 also einen dedizierten Gaming-PC ersetzen? Meiner Meinung nach lautet die Antwort hier: Ja. Zumindest, wenn du nicht das absolute Maximum an Leistung benötigst und bereit bist, sehr tief dafür in die Tasche zu greifen. Damit schiebt sich das Gaming-Notebook aktuell auf den Thron unter allen von uns getesteten Modellen.
- Edles Design
- Herausragende Verarbeitung
- Tolles Keyboard
- Exzellente Performance
- Upgrade-freundlich
- Groß & schwer
- Display nur IPS
- Durchschnittliche Lautspreche
- Sehr teuer
Alienware 18 Area-51
Design & Verarbeitung
Display
Ausstattung
Leistung
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis
91/100
Das neue Alienware 18 Area-51 ist ein einzigartiges und unglaublich hochwertiges Gaming-Notebook mit beeindruckender Performance.