Nachdem wir uns den 16-Zöller der Gaming-Sparte von HP bereits im März im Rahmen eines Tests genauer angeschaut haben, folgt nun die größere 17-Zoll-Variante. Im Gegensatz zu seinem kleineren Geschwisterchen setzt der HP Omen 17 (2024) auf eine AMD CPU in Form des Ryzen 7 8845HS und eine RTX 4070 mit 8 GByte VRAM (statt der RTX 4080). Das Ganze verpackt man in einem rund drei Kilogramm schweren Gehäuse. Was das Gaming-Notebook auf dem Kasten hat, klärt unser Test.
Technische Daten
Produkt |
OMEN Gaming Laptop 17-db0079ng |
Prozessor | AMD Ryzen 7 8845HS (8 Kerne Kerne, bis zu 5,1 GHz) |
Grafikleistung | Nvidia GeForce RTX 4070 (8GB GDDR6 VRAM); 120 W TDP |
Display | 17,3 Zoll; QHD; 240 Hz |
Speicherplatz | 1 TB SSD (NVMe PCIe 4) installiert |
Arbeitsspeicher | 32 GB DDR5-RAM (2x 16GB DDR5-5600 SO-DIMM) |
Tastatur | Chiclet; Full Size; mit RGB-Beleuchtung |
Betriebssystem | Windows 11 Home |
Konnektivität | Wi-Fi 6; Bluetooth 5.3 |
Abmessungen (B x T x H) | 397,5 mm x 275 mm x 27,8 mm |
Gewicht | 2,95 kg (ohne Netzteil) |
Preis | € 1.808,99 * |
HP Omen 17 (2024): Design und Verarbeitung
- sehr groß und schwer
- schlichtes Design
- Displaydeckel wippt stark nach
Wenig überraschend sieht das HP Omen 17 (2024) seinen kleineren Geschwistern zum Verwechseln ähnlich. Mit dem Unterschied der zusätzlichen Größe und des höheren Gewichts, versteht sich. Rund 3 Kilogramm wiegt das Gaming-Notebook, was selbst für einen 17-Zöller ziemlich wuchtig ist.
Das Gehäuse in der Farbe Shadow Black ist angenehm schlicht gehalten und hinterlässt einen sehr hochwertigen Eindruck. Allerdings zeigt sich hier erneut das Problem, das wir bereits bei einigen Notebooks des Herstellers gesehen haben:
Auch wenn die Scharniere stabil und fest sind, wippt der Displaydeckel stark nach, was einen etwas fragilen und instabilen Eindruck hinterlässt. Hier wird es in der Omen-Reihe endlich mal Zeit, in diesem Bereich nachzubessern – das bekommen selbst günstigere Konkurrenten besser hin.
Ansonsten fühlt sich das Notebook mit einer griffigen Oberfläche aber sehr angenehm und wertig an. Mit einer Breite von fast 40 cm ist es aber ebenfalls sehr groß geraten und kaum noch für den mobilen Einsatz geeignet.
Die Wartung erfolgt über Kreuzschlitz-Schrauben an der Unterseite, über die sich das Notebook leicht öffnen lässt. Zwei RAM-Steckplätze und zwei M.2-SSD-Slots stehen zur Verfügung, während auch das WLAN-Modul ausgetauscht werden kann.
Ausstattung und Anschlüsse
- aktueller AMD Ryzen 7 8845HS; 32 GByte Arbeitsspeicher
- nur Wi-Fi 6; durchschnittliche Webcam und Lautsprecher
- wenige und veraltete Anschlüsse
Der HP Omen 17 (2024) positioniert sich zu einem günstigeren Preis als die 16-Zoll-Variante, die wir im März getestet haben. HP richtet den Fokus hier konsequent auf die Gaming-Leistung aus und setzt auf den AMD Ryzen 7 der achten Generation in Form der Octa-Core-CPU 8845HS mit Taktraten von 3,8 GHz bis 5,1 GHz.
Diesem stellt der Hersteller 32 GByte DDR5-5600-Arbeitsspeicher und eine NVIDIA GeForce RTX 4070 mit einer TDP von 120 Watt zur Seite, die in Anbetracht der weiteren Ausstattung etwas schwachbrüstig anmutet.
Während der Omen 16 mit Wi-Fi 6E bestückt war, muss sich der 17-Zöller mit Wi-Fi 6 begnügen. Obendrauf gibt es Bluetooth 5.3 und eine 1080p-Webcam samt Privacy Shutter, die allerdings eine maximal durchschnittliche Bildqualität bietet.
Verbaut sind zudem zwei Lautsprecher, die von HyperX getunt sind und DTS:X Ultra unterstützen. Sie werden angenehm laut, bieten aber einen eher durchwachsenen Klang. Gerade Bässe und mittlere Frequenzen können kaum überzeugen.
Enttäuschend fällt darüber hinaus die Auswahl an Anschlüssen aus. Ich meine: Es ist ein 17-Zoll-Notebook. Mit jeder Menge Platz auf den Seiten. Trotzdem gibt es links und rechts nur wenige Anschlüsse: 3,5-mm-Klinke und RJ45-LAN links, USB-A rechts.
Die anderen Anschlüsse finden sich an der Rückseite. Hier gibt es, neben dem Stromanschluss, zweimal USB-A (10 Gbit/s), einmal USB-C (10 Gbit/s, DP, PD) und einen HDMI 2.1-Anschluss. Kein USB4, kein Thunderbolt 4 und allgemein nur ein USB-C-Port, das ist schon ziemlich schwach. Auch in dieser Preisklasse.
Das Display des HP Omen 17 (2024)
- QHD mit 240 Hz
- durchschnittliche Helligkeit (300 Nits)
- durchwachsene Farbraumdarstellung
Jede Menge Platz bietet das 17,3 Zoll große IPS-Display des HP Omen 17 (2024). Es löst in QHD mit 2.560 x 1.440 Pixeln auf und realisiert eine Bildwiederholrate von 240 Hz. Damit ist schnelles Gaming in einer passenden Auflösung problemlos möglich.
Ungeachtet dessen lässt der Bildschirm aber Alleinstellungsmerkmale vermissen. Die maximale Helligkeit liefert mit 300 Nits nur Durchschnittskost, auch die Kontraste und Schwarzwerte sind lediglich durchschnittlich.
Die Farbraumabdeckung und Farbdarstellung können ebenfalls nicht vollends überzeugen. So wird der sRGB-Farbraum nur zu lediglich 95 Prozent abgedeckt, DCI-P3 und AdobeRGB liegen weit darunter. Ganz klar: Das Display ist auf Gaming ausgerichtet und hier gibt es dank hoher Bildrate und niedriger Latenzen auch eine recht gute Figur ab. Es ist… nur eben nichts besonderes.
Tastatur und Trackpad
- ordentliche Full-Size-Tastatur
- großzügiges Trackpad
- nur statische RGB-Beleuchtung
Dasselbe gilt auch für Tastatur und Trackpad des Omen 17, die wir in der Form bereits aus anderen HP-Notebooks kennen. Das Chiclet-Keyboard bietet gute, aber keineswegs überragend knackige Druckpunkte, eignet sich zum Spielen aber ganz gut. Längere Texte würde ich darauf jetzt nicht unbedingt schreiben wollen, da mir das Feedback hier zu schwammig ausfällt.
Das Trackpad ist mit 8,7 cm x 13,5 cm (Höhe x Breite) angenehm groß und bietet gute Gleiteigenschaften. Wer mit dem Notebook aber wirklich zocken will, kommt um eine dedizierte Maus-und-Tastatur-Kombination nicht herum.
Eine RGB-Beleuchtung mit verschiedenen Effekten sucht man beim HP Omen 17 (2024) zudem ebenfalls vergebens. Zwar gibt es eine Tastenbeleuchtung, allerdings lassen sich nur verschiedenfarbige statische Effekte einstellen.
Wärmeentwicklung, Lautstärke und Praxis
- hervorragende Kühlung
- für ein Gaming-Notebook recht leise
- Begleit-Software mit wenig Nutzen
HP spendiert dem Gaming-Laptop eine wirklich überzeugende Kühllösung, die nicht nur die Temperaturen vergleichsweise niedrig, sondern auch die Geräuschentwicklung in einem überzeugenden Rahmen hält.
Selbst unter Dauerlast erwärmt sich das Gehäuse nicht übermäßig, vor allem der vordere Teil der Tastatur und um das Trackpad herum bleibt dabei stets angenehm kühl, während es unterhalb des Displays zwar merklich wärmer, aber nicht heiß wird.
Erstaunlicherweise geht das mit einer – für Gaming-Notebooks – niedrigen Geräuschentwicklung einher. Die beiden großen Lüfter mit vier Luftauslässen leisten wirklich einen hervorragenden Job. Zwar ist das HP Omen 17 (2024) gerade im Leistungsmodus und bei konstanter Auslastung deutlich hörbar, bleibt aber mit rund 40 dB(A) unter Last merklich unterhalb der Konkurrenz.
Im Idle-Betrieb ist das Notebook mit etwa 24 dB(A) ebenfalls angenehm leise. Wirklich flüsterleise bleibt das Omen dabei allerdings zu keinem Zeitpunkt, so drehen selbst beim Surfen oder auf dem Desktop die Lüfter immer mal wieder kurz auf.
Stichwort Leistungsmodus. Der kann innerhalb der Omen Gaming Hub-Software eingestellt werden und das würde ich euch auch wirklich empfehlen. Denn machen wir uns nichts vor: Portabel ist das Omen 17 ohnehin nicht und ohne Netzteil wird es auch nicht betrieben.
Also darf es auch gerne das Maximum an Leistung sein, das kaum merklich lauter ausfällt als der standardmäßig eingestellte ausgeglichene Modus. Dafür kitzelt das Profil aber das gewisse Quäntchen Mehrleistung aus den einzelnen Spielen heraus. Der Leistungszuwachs durch die 120 Watt TDP der GPU (im Vergleich zu 90 Watt im ausgeglichenen Modus) liegt, je nach Spiel, bei bis zu 10 Prozent.
Ansonsten lassen sich in der Software ein Gaming-Booster einstellen, die Beleuchtung der Tastatur ändern oder CPU- und RAM-Auslastung einsehen. Wirklich nützlich ist die App damit also nicht wirklich.
Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming
Den HP Omen 17 (2024) habe ich mir, wir immer, in verschiedenen Benchmarks genauer angeschaut. Die Produktivitäts- und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen miteinbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb.
Neu in unserer Benchmark-Teststrecke sind ab sofort auch Geekbench 6, das die Leistung der CPU im Single- und Multi-Core-Bereich, sowie die Power der GPU bemisst. Außerdem kommt ab sofort auch Cinebench 2024 zum Tragen, das seit September 2023 mit einer neuen Engine und einer gleichförmigeren Benchmark-Szene bessere Vergleichsmöglichkeiten bietet.
Für die Gaming-Tests kommen neben dem synthetischen Benchmark 3DMark auch verschiedene Spiele wie F1 22 samt Raytracing, Final Fantasy XV und viele mehr zum Einsatz. Die SSD-Geschwindigkeit misst AS-SSD.
SSD-Benchmark: AS-SSD
Der Massenspeicher ist per PCIe 4.0 angebunden und stammt aus dem Hause Western Digital. Dabei ist die SSD mit rund 3.800 MB/s lesend und 1.800 MB/s schreibend etwas schwachbrüstig.
Gerade die Schreibleistung fällt, sowohl sequenziell als auch im 4K-Bereich, enttäuschend aus. Im Omen 16 fand sind ein deutlich schnellerer Speicher.
Immerhin kann die SSD die Leistung auch bei längerer Belastung sehr gut aufrechterhalten. Wer jedoch noch mehr Leistung herauskitzeln möchte, sollte hier eine andere SSD nachrüsten. Wenngleich die Performance natürlich auch für Spiele absolut ausreichend ist.
Lesen | Schreiben | |
Sequenziell | 3.799,50 MB/s | 1.802.85 MB/s |
4K | 52,53 MB/s | 176,07 MB/s |
4K-64Thrd | 821,13 MB/s | 2.555,71 MB/s |
Zugriffszeit | 0,032 ms | 0,022 ms |
Cinebench, Geekbench und PCMark
Die CPU aus AMDs Hawk Point-Reihe basiert auf der Zen-4-Technologie und arbeitet etwa auf Augenhöhe mit dem Intel Core i7-13700H. Großer Vorteil des AMD-Chips sind natürlich die acht Rechenkerne, die allesamt dieselbe Leistung aufweisen – im Gegensatz zu Intel, die Performance- mit Effizienzkernen kombinieren.
So ergibt sich insgesamt eine überzeugende Systemleistung, vor allem gemessen am Preis des Gaming-Notebooks. Insgesamt agiert das Omen 17 hier auf Augenhöhe mit dem HP Omen Transcend 14 (unser Test), das mit einem Core Ultra 9 185H, aber nur einer 65-Watt-GPU bestückt ist – für die CPU- und Systembenchmarks ist dies jedoch irrelevant.
AMDs Chips sind, im Vergleich zu Intels Meteor Lake, jedenfalls die deutlich sinnvollere Wahl. Die Performance des Omen 17 (2024) überzeugt durch die Bank und bietet mehr als genügend Reserven für intensive Digital Content Creation-Workflows.
Notebooks mit Core i7-14700H(X) oder i9-14900H(X) liefern jedoch noch einmal deutlich mehr Leistung. Kosten dafür aber auch weitaus mehr Geld.
Benchmark | Ergebnis |
Cinebench R23 Multi Core | 16.796 Pkt. |
Cinebench R23 Single Core | 1.692 Pkt. |
Cinebench 2024 Multi Core | 974 Pkt. |
Cinebench 2024 Single Core | 106 Pkt. |
Cinebench 2024 GPU | 11.836 Pkt. |
PCMark 10 Gesamtwert | 8.062 Pkt. |
PCMark 10 Essentials | 10.734 Pkt. |
PCMark 10 Productivity | 10.582 Pkt. |
PCMark 10 Digital Content Creation | 12.521 Pkt. |
Geekbench 6 Multi Core | 13.175 Pkt. |
Geekbench 6 Single Core | 2.629 Pkt. |
Geekbench 6 GPU | 116.077 Pkt. |
Grafik- und Gamingleistung
Dass CPU und GPU auf Gaming abgestimmt sind und hervorragend zusammenarbeiten, zeigt sich bei den Grafik- und Gaming-Benchmarks. Hier kann das HP Omen 17 mit seiner 120 Watt starken RTX 4070 in den meisten Tests sogar die RTX 4080 mit 145 Watt TDP aus dem Omen 16 hinter sich lassen. Lediglich, wenn es um die Raytracing-Leistung geht, setzt sich die stärkere RTX 4080 davor.
Sogar das Alienware m16 R2 (unser Test) mit derselben GPU, aber 140 Watt TDP, lässt das Omen 17 hinter sich. Das untermauert einmal mehr, wie gut HP das Notebook abgestimmt hat und welchen Vorteil hier der AMD Chip liefert.
In der Praxis bedeutet dass, dass in 1080p-Auflösung und mit maximalen Details selbst aktuelle und anspruchsvolle Spiele mit mehr als 100 FPS gar kein Problem sind. Zudem sind noch mehr als genug Reserven vorhanden, um Games auch in 1440p noch mit maximalen Details genießen zu können. F1 24 läuft hier beispielsweise mit durchschnittlich 74 FPS butterweich.
Benchmark | Ergebnis |
Fire Strike Gesamt | 27.296 Pkt. |
Time Spy Gesamt | 12.390 Pkt. |
Port Royal Gesamt | 7.569 Pkt. |
Speed Way Gesamt | 2.970 Pkt. |
Solar Bay Gesamt | 55.773 Pkt. |
Steel Nomad Gesamt | 2.706 Pkt. |
F1 24 (Ultra Preset) – 1080p | 101 fps (Durchschnitt) |
F1 24 (Ultra Preset) – 1440p | 74 fps (Durchschnitt) |
Final Fantasy XV (High Quality) – 1080p | 11.697 Pkt. |
Final Fantasy XV (High Quality) – 1440p | 8.708 Pkt. |
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) – 1080p | 160 fps |
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) – 1440p | 138 fps |
Akkulaufzeit
- 230-Watt-Netzteil
- 83-Wh-Akku
- 5 Stunden 40 Minuten Laufzeit
AMD-Prozessoren sind für ihre überzeugende Energieeffizienz bekannt und das gilt auch für den AMD Ryzen 7 8845HS. Im Omen 17 findet ein 83 Wh starker Akku Platz, der über das riesige, fast 900 Gramm schwere, 230-Watt-Netzteil mit Energie versorgt wird.
Die ersten 50 Prozent sind dabei in nur 30 Minuten wieder geladen. Ein vollständiger Ladevorgang nimmt mit über zwei Stunden allerdings recht viel Zeit in Anspruch.
Abgesehen davon sind die Laufzeiten wirklich gut. Im Modern Office-Benchmark von PCMark landet das HP Omen bei 5 Stunden und 40 Minuten. Im PC Gaming-Akkutest ist hingegen bereits nach 1 Stunde und 1 Minute Schluss.
HP Omen 17 (2024) Test: Fazit
Mit dem HP Omen 17 (2024) liefert der Hersteller ein wuchtiges, schweres, aber überzeugendes Gaming-Notebook ab, dem vor allem der leistungsstarke und efffiziente AMD Ryzen 7-Chipsatz zu Gute kommt.
Der sorgt nicht nur für eine überzeugende Systemleistung, sondern auch eine starke Gaming-Performance, mit der der 17-Zöller selbst einige besser ausgestattete Konkurrenten alt aussehen lässt. Das Ganze kombiniert der Laptop mit einer überzeugenden und vergleichsweise leisen Kühlung.
Wer also einen leistungsstarken Desktop-Ersatz für Zuhause sucht, wird hier zweifelsohne fündig. Abseits der Leistung liefert das Notebook allerdings nur Durchschnittskost. Der Deckel ist wackelig, die Webcam kann nicht vollends überzeugen und auch Display, Lautsprecher und Tastatur liefern keinerlei besonders nennenswerte Akzente.
Enttäuschend sind aber vor allem die wenigen und veralteten Anschlüsse: Kein Thunderbolt 4 und nur einmal USB-C ist im Jahr 2024 für ein Notebook einfach zu wenig. Hier liefern die meisten Konurrenten mehr, wenn auch für deutlich mehr Geld.
HP Omen 17 (2024)
Design & Verarbeitung
Display
Ausstattung
Leistung
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis
86/100
Leistungsstarkes und effizientes Gaming-Notebook mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis, das aber bei den Anschlüssen, dem Display und den Eingabegeräten etwas enttäuscht.