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Maono Wave T5 Test: Winziges und leistungsstarkes Lavaliermikrofon

Mit kristallklarem Klang, smarten Features und beeindruckender Akkulaufzeit will es das kabellose Lavaliermikrofon Maono Wave T5 mit namhafter Konkurrenz wie beispielsweise dem DJI Mic 2 (unser Test) aufnehmen. Und kostet dabei auch noch weniger als die Hälfte. Nach dem herausragenden Maono PD300X (unser Test) beweist der Hersteller einmal mehr ein Händchen für ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Was das Wireless-Mikrofon auf dem Kasten hat und ob sich ein Kauf lohnt, klärt unser Test.

Technische Daten

Produkt: Wave T5
Anschluss: USB-Type-C; Lightning; Bluetooth
Abtastrate: 48 kHz bei 24 Bit
Richtcharakteristik: Omnidirektional
Abmessungen  26 mm x 16 mm (Sender);
39 mm x 19 mm (Smartphone-Empfänger)
Gewicht: 9 Gramm (Sender);
5,5 Gramm (Smartphone-Empfänger)
Akkulaufzeit: 9 Stunden (Sender und Empfänger); insgesamt 30  Stunden im Ladecase
Reichweite:  max. 200 Meter
Besonderheiten: Mono/Stereo; Magnetische Befestigung
Preis: etwa 114 Euro

Maono Wave T5 Test: Exzellenter Lieferumfang

  • üppiger Lieferumfang
  • drei Empfänger (2x Smartphone, 1x Kamera) enthalten
  • verschiedene Magnet-Clips und Halterungen

Das brandneue Lavaliermikrofon Maono Wave T5 ist aktuell in Deutschland leider noch nicht auf Amazon erhältlich, kann aber über den Onlineshop des Herstellers bezogen werden. Die Listungs beim Versandriesen dürfte aber bereits in wenigen Tagen erfolgen.

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Zum Start gibt es das Gesamtpaket zum Vorzugspreis von rund 114 Euro. Deutlich weniger also als beispielsweise die Konkurrenz von DJI oder Rode aufruft. Dafür bekommt ihr beim Wave T5 einen beeindruckenden Lieferumfang.

Maono Wave T5
Der Lieferumfang fällt üppig aus

Enthalten ist beispielsweise ein robustes Ladecase, das die beiden ebenfalls enthaltenen Kamera-Empfänger und den Sender mit Energie versorgt. Es wird per USB-C geladen und verfügt über eine vierstufige LED-Ladeanzeige an der Vorderseite.

Außerdem legt der Hersteller eine Hartschalen-Transportbox bei, in der das Ladecase sicher transportiert werden kann. Hier finden sich darüber hinaus die beiden Smartphone-Receiver mit USB-C- und Lightning-Anschluss, sodass sämtliche Geräte abgedeckt werden. Top: Denn DJI verzichtet beim Mic Mini beispielsweise auf den Lightning-Adapter.

Maono Wave T5
Top: Adapter für USB-C und Lightning

Außerdem findet sich hier in den separaten Fächern Platz für die beiden Clips zur Befestigung der Enpfänger an der Kleidung, sowie ein Netz an der Oberseite, in der etwaige Kabel und weiteres Zubehör verstaut werden können.

Und davon gibt’s im Lieferumfang natürlich auch eine ganze Menge:

  • 3,5-mm-Klinke- auf 3,5-mm-Klinke-Kabel
  • USB-C- auf USB-C-Kabel
  • 2 Winschutzpuschel
  • vier zusätzliche magnetische Clips
  • 2 magnetische Halsbänder, mit denen die Empfänger um den Hals getragen werden können
  • 1 Kusntleder-Beutel für Transportbox und sämtliches Zubehör
Maono Wave T5
Im Hardcase findet sämtliches Zubehör sicher Platz

Maono Wave T5 Test: Man sind die klein

  • unglaublich klein und leicht
  • feste Magnethalterungen
  • gute Verarbeitung

Portable Lavaliermikrofone sollten möglichst klein und unauffällig sein. Das gelingt dem Maono Wave T5 hervorragend. Die Sender sind kreisrund und kommen mit einer flachen Oberseite daher. Mit einem Durchmesser von gerade einmal 26 mm und einer Höhe von rund 16 mm sind sie deutlich kompakter als beispielsweise die Pendants von DJI und Co. Dabei bringt einer der Sender lediglich 9 Gramm auf die Waage.

Insgesamt zwei dieser Sender befinden sich im Lieferumfang, sodass Stereo-Aufnahmen problemlos möglich sind. Die verfügen an der Rückseite über einen Magneten (das kenne wir bereits von DJI), mit denen Sie in Verbindung mit den ebenfalls enthaltenen Clips ganz einfach an der Kleidung befestigt werden können.

Maono Wave T5
Befestigungs-Clip

Ebenfalls nicht fehlen darf natürlich der Kamera-Empfänger, der mit 42 mm x 26 mm x 20 mm ebenfalls angenehm handlich ausfällt. Auch dieser lässt sich per Clip an der Kleidung befestigen, weist allerdings keine Magneten auf.

Mit einem Gewicht von 13 Gramm fällt er ebenfalls angenehm leicht aus, was auch auf die Kunststoff-Bauweise zurückzuführen ist. Sämtliche Komponenten sind aus Kunststoff gefertigt und fühlen sich nicht ganz so robust und wertig an wie die teurerer Pendants wie beispielsweise von DJI und Rode, Anlass zur Kritik liefert die Verarbeitungsqualität aber dennoch nicht.

Besagten Receiver benötigt ihr allerdings nur, wenn ihr das Maono Wave T5 mit einer DLSM- oder Kompaktkamera samt Hotshoe-Einschub nutzten möchtet. Die Verbindung mit der Cam erfolgt dann über das beiliegende 3,5-mm-Klinkenkabel.

Wollt ihr das T5 jedoch mit eurem Smartphone nutzen, dann kommen hierfür die beiden Mobile-Empfänger mit USB-C beziehungsweise Lightning zum Einsatz. Diese sind mit ihrem flachen, pillenförmigen Design dünner als ein Smartphone selbst (im Bild anhand des Beispiels eines iPhone 15 Pro).

Besonders praktisch: Beide Empfänger verfügen zudem seitlich über einen weiteren USB-C-Ports, über den dann das angeschlossene Smartphone aufgeladen werden kann, beispielsweise über eine Powerbank, während ihr die Mikrofone verwendet.

Einrichtung und Bedienung

  • Plug and Play
  • nützliche Status-LEDs

Die Einrichtung des Maono Wave T5 ist kinderleicht. Am Smartphone müsst ihr einfach den Empfänger verbinden, woraufhin die Sender sich automatisch koppeln, was auf beiden Einheiten durch eine blaue Status-LED angezeigt wird und das war es dann auch schon.

Maono Wave T5
Blaue LEDs: Die Sender sind einsatzbereit

Die Status-LEDs an beiden Geräten liefern darüber hinaus weitere nützliche Details. Ein grünes Licht verrät beispielsweise, dass die Rauchunterdrückung aktiv ist, während ein rotes Licht anzeigt, dass der Akku bald zur Neige geht. Diese Anzeigen und Farben sind auf Sendern und Empfängern identisch.

Was allerdings, im Vergleich zum DJI Mic 2, leider nicht möglich ist, ist eine reine Bluetooth-Koppelung der Sender mit einem Smartphone. Ohne Empfänger geht’s also nicht.

Solltet ihr das Wave T5 mit einer Kamera nutzen wollen, ist die Kopplung genauso simpel. Einfach den Empfänger mit dem Hotshoe-Adapter verbinden, Klinkenkabel in den entsprechenden Anschluss stecken und los geht’s. Hier informiert die Status-LED-Anzeige an der Oberseite des Empfängers über die eingestellte Mikrofonverstärkung (Gain), die in insgesamt drei Stufen reguliert werden kann.

Maono Wave T5
Auch an einer Kamera ist das Maono Wave T5 schnell einsatzbereit

Natürlich gibt es aber auch hier die Status-LED an der Vorderseite mit denselben Features wie beim Mobile-Empfänger.

Bedienung

  • simple Bedienelemente
  • Kamera-Fernauslöser

Hinsichtlich der Bedienung hat das wesentlich teurere DJI Mic 2 einen klaren Vorteil, denn der Empfänger lässt sich dank Touchscreen intuitiv nutzen. Einen Bildern bietet das Maono Wave T5 leider nichts. Dennoch ist die Verwendung absolut intuitiv und selbst von Laien schnell verstanden.

Nehmt ihr die Sender aus dem Ladecase und habt einen Empfänger verbunden, verbindet sich das Gespann binnen weniger Sekundenbruchteile automatisch miteinander und ist sofort einsatzbereit.

Die Sender selbst haben nur zwei Tasten, deren Beschriftungen eigentlich alles wichtige erklären. Rot abgesetzt ist die Stummschalttaste, mit der das Mikrofon… stummgeschaltet werden kann. Praktisch: Sie dient auch als Kamera-Fernauslöser, wenn ihr sie zwei Sekunden lang gedrückt haltet. Dann lassen sich Foto- und Videoaufnahmen auch aus der Ferne direkt über den Sender starten.

Maono Wave T5  Der Power-Button schaltet durch Gedrückt halten die Sender ein (oder aus) und aktiviert per Knopfdruck die KI-gestützte Rauschunterdrückung – dazu später mehr. Der Empfänger hingegen verfügt lediglich über eine Taste für die Rauschunterdrückung

App-Anbindung: Maono Link

  • übersichtliche App
  • praktische Zusatzfunktionen

Das bedeutet: Gain und weitere Einstellungen lassen sich nur über die Maono Link-Begleit-App einstellen. Nicht tragisch, die Lösung von DJI ist hier aber weitaus komfortabler.

Besagte Begleit-App für Android und iOS ist angenehm übersichtlich aufgestellt und punktet mit einem hohem Funktionsumfang. Leider liegt sie nur in englischer Sprache vor – nicht schlimm, die Funktionen sind ja selbsterklärend.

Maono Wave T5
Die Begleit-App ist übersichtlich aufgebaut

Im Hauptmenü seht ihr nicht nur den Akkustand beider Mikrofone, sondern werdet auch, unterhalb des Produktbildes, über die Lautstärke der Aufnahme informiert. Sollte das zu laut oder zu leise sein, könnt ihr mit dem Regler „Microphone Gain“ Anpassungen vornehmen.

Darunter findet ihr Möglichkeiten, Einfluss auf den Klang zu nehmen:

  • Noise Reduction beschreibt die KI-gestützte Rauschunterdrückung, um Umgebungsgeräusche herauszufiltern. Hier stehen euch drei Optionen (Slight, Moderate und Strong), sowie eine individuelle Einstellung zur Verfügung.
  • Sound Coloration erlaubt es euch, die Klangfarbe eurer Aufnahmen etwas zu verändern. Hier stehen euch die Optionen Voice Enhacer, Huskiness, Warmth und Brightness zur Verfügung, auf die wir weiter unten noch eingehen werden.

Und das war es dann eigentlich auch schon an Einstellungen. Im Bereich Optionen könnt ihr noch Firmware-Updates durchführen. Hier standen zum Testzeitpunkt bereits Updates für Sender und Empfänger zum Download bereit.

Akkulaufzeit und Features

  • bis zu 9 Stunden Laufzeit für die Sender
  • 30 Stunden in Verbindung mit Ladecase
  • 200 Meter kabellose Reichweite

Trotz der kompakten Maße punktet das Maono Wave T5 mit einer hervorragenden Akkulaufzeit. Bis zu 9 Stunden sind für die reinen Sender möglich – das sind satte drei Stunden mehr als im Falle des DJI Mic 2, aber rund anderthalb Stunden weniger als beim DJI Mic Mini. Das Ladecase fügt weitere 21 Stunden Laufzeit hinzu, sodass ihr im Verbund für satte 30 Stunden Nutzung gewappnet seid.

Hinsichtlich des Funktionsumfangs zeigt sich dann, warum Maono hier einen vergleichsweise günstigen Preis realisieren kann. Denn Zusatzfunktionen wie ein zweiter Safety-Track, ein Low-Cut-Filter oder die Möglichkeit, Aufnahmen ohne Smartphone direkt auf den Sendern zu speichern, fehlen hier leider.

Maono Wave T5

Aber: Wirklich vermisst habe ich die im Rahmen des Tests nicht. Gerad die von DJI bekannte Safety Track-Funktion, bei der eine zweite Tonspur mit einer um 6 dB niedrigeren Lautstärke aufgezeichnet wird, kann Laien aber durchaus das Leben retten. Wer sich vor einer Aufnahme ein Bisschen mit dem Gain auseinadersetzt und ausprobiert, wird aber auch dieses fehlende Feature des Maono Wave T5 nicht vermissen.

Die maximale Reichweite liegt laut Herstellerangabe in offenen, störungsfreien Umgebungen bei bis zu 300 Metern. In der Praxis kam ich auf eine Reichweite von rund 200 Metern, sobald ich mich dann umgedreht habe und die lign of sight zwischen Sender und Empfänger unterbrochen habe, kam es zu merklichen Soundaussetzern. Hier liefern DJI und Rode deutlich bessere Resultate, auch wenn das Ergebnis natürlich immer noch sehr gut ist.

Klangqualität des Maono Wave T5

  • hervorragender, detailreicher Klang
  • viele Einstellungsmöglichkeiten

Hinsichtlich der Audio-Spezifikationen ist das Maono Wave T5 sehr gut aufgestellt. Es deckt einen Frequenzgang von 20 Hz bis 20.000 Hz ab und löst maximal in 48 kHz bei 24 Bit auf, was Studioqualität entspricht.

Die signal-to-noise-ratio liegt bei 80 dB, während der maximale Schalldruckpegel von 120 dB sicherstellt, dass es auch bei lauten Umgebungsgeräuschen nicht zu unangehmen Verzerrungen kommt.

Maono Wave T5

Klanglich gibt das Mikrofon dabei eine sehr gute Figur ab und zeichnet die Stimme detailreich, klar und ohne hörbares Grundrauschen auf. Gerade im Vergleich zum Standard-Mikrofon des Smartphones zeigt sich durch die Nutzung eine deutlich verbesserte Qualität.

Hier zum Vergleich Beispielaufnahmen des integrierten iPhone 15 Pro-Mikrofons, des Maono Wave T5 und des DJI Mic 2:

iPhone 15 Pro – Mikrofon-Testaufnahme: 

Maono Wave T5 – Mikrofon-Testaufnahme: 

DJI Mic 2 – Mikrofon-Testaufnahme: 

Im direkten Vergleich mit DJI halte ich persönlich die Darstellung meiner Stimme mit dem Maono Wave T5 am detailreichsten und realistischsten. Allerdings hat das DJI Mic 2 bereits ohne aktive Rauschunterdrückung bei der Reduzierung von Umgebungsgeräuschen die Nase vorn.

Rauschunterdrückung

Doch wie verhält es sich mit der Rauschunterdrückung des Wave T5? Auch dazu ein Beispiel (Hinweis: Achtung, laut!):

Es ist in meinen Augen ziemlich beeindruckend, wie dieses kleine Mikrofon die Umgebungsgeräusche herausfiltert beziehungsweise reduziert. Zugegeben: Das ist ein wirklich extremes Beispiel, aber es zeigt sehr gut, was möglich ist. Auf den Stufen „Strong“ und „Custom“ wird aber auch offensichtlich, wie der digitale Soundchip eingreifen muss, um die Stimme in den Vordergrund zu stellen.

Hier würde ich maximal zur Einstellung „Moderate“ greifen, da darüber hinaus die Klangqualität merklich abnimmt. In Extremsituationen liefern aber auch die höheren Einstellungen eine klare Sprachverständlichkeit

Sound Coloration (Klangfarbe)

Während das Maono Wave T5 keinen direkten Equalizer bietet, mit dem ihr Einfluss auf den Klang nehmen könnt, lässt sich mit insgesamt vier „Sound Coloration“-Presets innerhalb der Begleit-App sehr Wohl die Stimme etwas verändern. Hier stehen euch folgende Optionen zur Wahl:

  • Voice enhancer: Erweitert das Spektrum der Stime
  • Brightness: Fügt der Stimme etwas mehr Helligkeit hinzu und hebt die Höhen an
  • Warmth: Gibt der Stimme mehr Fülle und Wärme
  • Huskiness: Reduziert eine flache, raue und heisere Stimme

Auch das hören wir uns anhand eines Beispiels an:

Die Unterschiede zwischen den Presets fallen dezent aus, sind in meinen Augen (oder Ohren) aber absolut hörbar. Hier solltet ihr ein wenig herumprobieren und schauen, welches Preset für eure persönliche Stimme und eure individuellen Vorlieben am besten geeignet ist.

Maono Wave T5 Test: Fazit

Mit dem Maono Wave T5 liefert der Hersteller in meinen Augen einen absoluten Preis-Leistungs-Kracher ab. Gerade Content Creator profitieren von der hervorragenden Klangqualität der kabellosen Lavaliermikrofone, die den Sound im Vergleich zum Standard-Mikro des Smartphones oder der Kamera massiv verbessert.

Besonders beeindruckt hat mich der Klang in Kombination mit den kompakten Abmessungen. Hier liegt man absolut auf Augenhöhe mit der stellenweise deutlich teureren Konkurrenz. Der Lieferumfang fällt gigantisch aus und wappnet euch perfekt für sämtliche Einsatzgebiete.

Den vergleichsweise niedrigen Preis merkt man allerdings durchaus. Klanglich holen Pendants der Marktführer von DJI oder Rode noch ein Quäntchen mehr heraus, die Bedienung ist etwas vielseitiger und die Verarbeitung fällt hochwertiger aus. Was ihr für den Preis geboten bekommt, ist aber nahezu unschlagbar.

PRO

  • Hervorragender Klang
  • Kompakt und leicht
  • Gigantischer Lieferumfang
  • Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis
CONTRA

  • Begrenzter Funktionsumfang
  • Keine Bluetooth-Kopplung

Maono Wave T5

Design & Verarbeitung
Aufnahmequalität
Reichweite
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

93/100

Klanglich überzeugendes und kompaktes Funkmikrofon mit riesigem Lieferumfang zu einem unschlagbaren Preis.

Philipp Briel

Ich bin leidenschaftlicher Gamer seit meiner frühen Kindheit und habe neben dem PC nahezu jede Spielekonsole bereits besessen. Auch Technik begeistert mich, vor allem brenne ich für Peripherie, PCs, Notebooks und Gadgets.

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