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Reolink Battery Doorbell Test: Klingel mit Stärken und Schwächen

Zum 15. Firmenjubiläum schickte Reolink uns ein Paket mit seiner neuesten smarten Videotürklingel. Die Reolink Doorbell Battery ist die erste Türklingel des Herstellers, die auf Akkubetrieb setzt. Sie verspricht nicht nur eine hervorragende Videoqualität und einen großen Sichtwinkel. Obendrein will die smarte Videotürklingel mit fehlenden Folgekosten dank lokaler Speichermöglichkeit punkten. Was an diesen Versprechen dran ist, haben wir uns im Reolink Battery Doorbell Test genauer angesehen.

Technische Daten

Modell Reolink Doorbell Battery
Auflösung 2048 x 2048 Pixel
Blickwinkel 180 Grad
Konnektivität 2,4 GHz und 5 GHz (Dual-Band)
Energieversorgung Akku (fest verbaut) oder Anschluss am Stromanschluss
Akkugröße 7000 mAh
Maße 160 x 48 x 29,5mm
IP-Standard IP65
Videospeicher lokal (microSD bis zu 256 GB) oder Cloud
Nachtsicht Ja, Infrarot
Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant
Preis € 164,99 *

Lieferumfang

reolink doorbell battery test

Design und Verarbeitung

Mit Maßen von 160 x 48 x 28 mm ist die Reolink Doorbell Battery keine kleine Videotürklingel. Das fällt vor allem im direkten Vergleich zur Reolink Video Doorbell (Test€ 139,90 *) auf. Diese ist mit 48 mm respektive 23 mm zwar ähnlich breit und tief wie die neueste Reolink Doorbell, mit ihrer Bauhöhe von 133 mm ist sie aber deutlich niedriger. Die gewachsene Größe dürfte wohl vornehmlich am verbauten Akku liegen.

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Doch die verbaute Batterie macht sich nicht nur bei der Bauhöhe bemerkbar. Auch ist die Doorbell Battery deutlich schwerer als die Reolink-Klingel ohne Akku. Bei der Bauform selbst bleibt sich Reolink hingegen treu. So setzt auch das neueste Modell oben und unten auf hübsche abgerundete Ecken. Die Aufteilung entspricht ebenfalls der des Vorgängers. So sitzt in der oberen Hälfte die Kameraeinheit und in der unteren Hälfte der beleuchtete Klingelknopf.

Mittig befindet sich ein Firmenlogo, das nicht zu auffällig ist. Auf der Rückseite befinden sich ein On/Off-Button sowie die beiden Anschlüsse für die optionale Verkabelung per Festanschluss am Stromkabel. Unter einer praktischen gummierten Kunststoffabdeckung sitzen außerdem der USB-C-Port zum Laden des Akkus und der microSD-Slot zum Einsetzen einer Speicherkarte. Die Verarbeitungsqualität der vornehmlich aus Kunststoff gefertigten smarten Videotürklingel bewegt sich auf einem hohen Niveau.

Hier knackt und knarzt es nirgends und für Schutz vor Schäden durch Wasser oder Schmutz gibt es eine IP65-Zertifizierung. Für unseren Test stellte uns Reolink eine spezielle Jubiläums-Edition in der Farbe Weiß zur Verfügung. Bis auf die „15“ auf dem Klingelknopf dürfte diese aber der klassischen weißen Version entsprechen. Der Kontrast zwischen mattweißem Gehäuse und glänzend schwarzer Kameraeinheit gefällt mir hier richtig gut. Im Handel gibt es die Doorbell Battery alternativ auch in der Farbe Schwarz.

Installation

Auch für Laien geht die Installation der Videotürklingel schnell und unkompliziert von der Hand. Dabei müsst ihr euch zu aller erst entscheiden, wie die Türklingel mit Energie versorgt werden soll. Wer auf eine durchgehende Stromversorgung setzt und Angst vor einem leeren Akku hat, entscheidet sich für die Festverdrahtung. Solltet ihr keinen entsprechenden Stromanschluss an der Haustür haben oder die Türklingel an einem anderen Ort installieren wollen, sorgt der verbaute Akku für Flexibilität.

Wurde der passende Ort gefunden, könnt ihr die praktische Bohrschablone von Reolink nutzen, die der Hersteller der smarten Videotürklingel beilegt. Nun noch nach Vorgabe der Schablone zwei Löcher bohren und die beiliegenden Dübel und Schrauben nutzen, um die Halterung der Klingel zu befestigen. Dabei ist eine Montagehöhe von etwa 1,2 m optimal. Solltet ihr den Blickwinkel der Kamera ändern wollen, könnt ihr die praktische Unterlegscheibe nutzen, die Reolink dem Lieferumfang beilegt.

Etwas schade finde ich, dass die Winkelplatte nicht die Standardplatte ersetzt. Wer also die Unterlegscheibe nutzen möchte, muss zusätzlich noch die Standardhalterung aufsetzen, was die Videotürklingel noch einmal deutlich tiefer werden lässt. Wenn die Wandhalterung fest ist, solltet ihr die Klingel noch nicht gleich befestigen. Zuvor solltet ihr nämlich erstmal den Akku vollständig aufzuladen

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Den Akku lädt man vor der Erstinstallation am besten vollständig auf.

Zumindest dann wenn ihr sie im Akkubetrieb verwenden wollt. Im Anschluss daran steckt ihr noch eine passende microSD in den den entsprechenden Slot. Hier sind bis zu 256 GB möglich. Ist das erledigt, könnt ihr die Klingel einstecken. Sobald sie in der Halterung sitzt, aktiviert sich automatisch der Diebstahlsschutz, um es Langfingern schwer zu machen. Mithilfe des beiliegenden Metallstifts lässt diese sich aber wieder aufheben.

Reolink App

Bevor ihr die Videotürklingel final an eure Wand hängt, müsst ihr zunächst noch euer Smartphone zücken und die passende App von Reolink herunterladen. Diese führt euch Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess. So ist die Kamera nach wenigen Minuten einsatzbereit und ihr könnt sie endlich in der Wandhalterung platzieren. Die App selbst überzeugte uns schon bei der Video Doorbell. Das liegt nicht nur an ihrem übersichtlichen Design. Auch die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten gefallen mir sehr gut.

Klingelt es an der Tür, bekommt man einen Anruf aufs Telefon.

So lassen sich hier nicht nur scheinbar banale Dinge wie der Klingelton einstellen. Hier stehen insgesamt zehn Möglichkeiten zur Wahl. Auch kann man festlegen, wann der Gong losgehen soll. Dies ist standardmäßig dann gegeben, wenn der Klingelknopf gedrückt wird. Doch alternativ kann man auch einen Gong fordern, wenn eine Bewegung erkannt wird. Hier bietet sich die Wahl verschiedener Gong-Töne an, um zu wissen, worauf sich der Ging gerade bezieht.

Über die App nutzt ihr auch das Zwei-Wege-Audio. Möglich wird dies durch die integrierten Mikrofone und Lautsprecher in der Video Doorbell Battery. Am anderen Ende nutzt ihr wiederum euer Smartphone um mit der klingelnden Person zu sprechen. Dabei reagiert das Smartphone auf das klingeln mit einer Art Anruf – sehr praktisch! Besonders hilfreich ist das natürlich, wenn ihr gerade nicht zuhause seid und der Paketbote vor der Tür steht. Diesem könnt ihr dann einfach mitteilen, wo das Paket hingestellt werden kann.

Die Klangqualität der Gegensprechfunktion ist nicht herausragend, erfüllt ihren Zweck aber voll und ganz. Wer keine Lust hat, in sein Handy zu sprechen oder es im entsprechenden Moment nicht kann, nutzt ganz einfach voreingestellte Antworten. Hier bietet die App passende Antworten für Personen, die falsch geklingelt haben oder Paketboten, die mit einem Paket vor der Tür warten.

Alternativ könnt ihr auch selbst Antworten im Vorfeld aufzeichnen und abspielen. Das ist alles andere als selbstverständlich und wird beispielsweise vom Branchenprimus Ring nicht unterstützt. Die voraufgezeichneten Antworten können dabei eine Maximallänge von 10 Sekunden haben. Allerdings fiel mir auf, dass die im Vorfeld aufgezeichneten Sprachnachrichten unter einer recht schlechten Audioqualität litten. Verstehen konnte man sie aber dennoch.

Gong für die Steckdose

Ein essentieller Bestandteil jeder Türklingel ist seit jeher ein Gong. Wenn der Besuch den Klingelknopf der Reolink Doorbell Battery drückt, läutet standardmäßig dein Smartphone. Da es im Jahr 2024 noch Personen gibt, die ihr Telefon nicht 24/7 bei sich tragen, legt Reolink dem Lieferumfang einen praktischen Gong bei. Den steckt ihr einfach nur in eine Steckdose und koppelt ihn anschließend mit der Klingel.

Für Hausbewohner mit mehreren Etagen lassen sich natürlich auch mehrere Chimes im Haus platzieren. So entgeht euch garantiert kein Besuch. Der Klingelton von Türklingel und Gong lassen sich in der App anpassen. Hier stellt Reolink verschiedene Optionen zur Wahl, sodass jeder fündig werden dürfte.

Die Verbindung zwischen Chime und Doorbell Battery war hervorragend. So stellte ich im Test nur eine minimale Verzögerung fest. Wer hingegen seine vorhandene Türklingel durch die Reolink ersetzen möchte, kann auch den alten Gong weiterhin benutzen. Hierfür muss man die Reolink mit dem alten Gong und einem entsprechenden Stromanschluss verbinden.

Videoqualität

In der App von Reolink habt ihr die Wahl zwischen zwei verschiedenen Video-Modi (1024p oder 2048p). Wer eine ausreichend starke Internetverbindung hat, sollte sich für die höhere Auflösung entscheiden. Schließlich bringt die niedrigere Auflösung bis auf einen reduzierten Datendurchsatz keine weiteren Vorteile mit sich. So laufen beide Aufnahmen mit 15 Bildern pro Sekunde.

Die Unterschiede zwischen den beiden Auflösungen könnt ihr in den beiden Vergleichsbildern vielleicht im Ansatz erkennen. Auf meinem Smartphone-Display konnte ich ehrlich gesagt kaum Unterschiede feststellen. Wer allerdings die Aufnahmen der Videotürklingel archivieren möchte und Wert auf eine hohe Auflösung legt, der sollte auf die höhere Auflösung setzen.

Aufnahme bei Dunkelheit

Im Test überzeugte mich die Videotürklingel mit einer wirklich guten Bildqualität. Die Aufnahmen sind nicht nur scharf, sondern bieten auch eine hohe Farbtreue. Zumindest dann, wenn die Umgebung schön hell ist. Bei zwielichtigen Szenarien, in denen der IR-Sensor noch nicht aktiv wird wie Sonnenuntergang oder -aufgang waren die Ergebnisse nicht mehr so toll, aber immer noch ausreichend.

Eingeschaltete IR-Sensoren

Bei Nacht liefert die Reolink hingegen eine exzellente IR-Nachtsicht. Eine farbige Nachtsicht gibt es hingegen nicht. Hier hätte sich vielleicht eine LED-Einheit wie bei der TP-Link Tapo D230S1 (Test, € 82,00 *) angeboten. Die größte Verbesserung zur Reolink Video Doorbell ist aber der tolle Blickwinkel. Wenn ihr die Videotürklingel in der empfohlenen Höhe von 1,2 m anbringt, könnt ihr bei normalgroßen Personen sowohl Kopf als auch Füße erkennen.

Bewegungserkennung

Natürlich bietet Reolink auch eine Bewegungserkennung. Diese arbeitet in der Videotürklingel erfreulich schlau und kann zwischen verschiedenen Bewegungsquellen unterscheiden. Detaillierte Anpassungen lassen sich dabei in der App vornehmen. So könnt ihr unter anderem festlegen, bei Objekten welcher Größe die Erkennung anschlagen soll. Auch lässt sich bestimmen, bei welchen Bewegungen es überhaupt eine Mitteilung geben soll. Die Reolink erkennt nicht nur Personen- und Tierbewegungen.

Auch Fahrzeuge und Pakete werden erkannt. Um den Datenschutz euer Nachbarn zu gewährleisten und euch vor nervigen massenhaften Push-Nachrichten zu bewahren, könnt ihr in der App nicht nur die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung festlegen. Auch könnt ihr blinde Punkte im Garten bestimmen und bestimmte Bewegungstypen gänzlich aus der Mitteilungs-Liste herausnehmen.

Lokaler Videospeicher

Viele smarte Videotürklingeln sind leider mit Folgekosten verbunden. Zumindest dann, wenn man essentielle Features wie Videospeicher und Bewegungsmitteilungen erhalten möchte. Bestes Beispiel sind Ring-Produkte wie die Ring Battery Doorbell (Test, € 58,99 *). Reolink geht seit jeher einen anderen Weg. Wie die Überwachungskameras Argus 4 Pro (Test, € 229,99 *) oder Argus Track (Test, € 179,99 *) bietet auch die Video Doorbell Battery einen lokalen Speicher.

Dadurch lassen sich mit der smarten Türklingel teure Abogebühren für eine Cloud ganz einfach durch den Einsatz einer bis zu 256 GB großen microSD umgehen. Dank der lokalen Aufzeichnung könnt ihr so viel Material wie ihr möchtet in der höchstmöglichen Auflösung speichern, wobei es außer der Größe der gekauften microSD-Karte keine Einschränkungen hinsichtlich der Aufzeichnungsdauer oder des Alters gibt. Neues Filmmaterial überschreibt ganz einfach das älteste.

Alternativ zum lokalen Speicher könnt ihr auch die Cloud von Reolink nutzen. (Bild: Reolink)

Sollte euch der Speicher nicht ausreichen, könnt ihr ihn auch problemlos auf bis zu 1 TB erweitern. Hierfür benötigt ihr allerdings ein Home-Hub-System von Reolink (Preis nicht verfügbar *). Das bietet sich vor allem für Personen an, die gleich mehrere Geräte des Herstellers im Betrieb haben. Eufy bietet hier mit seiner HomeBase S380 (Test, € 149,00 *), bei der bis zu 16 TB möglich sind, noch einmal deutlich mehr Gesamtspeicher für seine smarten Geräte wie der eufyCam S3 Pro (Test, € 649,00 (€ 324,50 / stück)*) oder Video Doorbell E340 (Test, € 140,99 (€ 140.990,00 / kg)*).

Preise für die Reolink Cloud (Bild: Reolink)

Dennoch dürfte 1 TB den meisten Nutzern aber vollkommen genügen. Solltet ihr aus welchen Gründen auch immer, eine Cloud benötigen, hat Reolink auch hierfür ein passendes Modell parat. Allerdings verlangt das Unternehmen für die Nutzung seiner Server natürlich auch ein entsprechendes Entgelt. Da die smarte Videotürklingel beste Voraussetzungen für einen preisgünstigen lokalen Speicher mitbringt, wäre die Nutzung der Cloud aber schlicht sinnlos.

Smart-Home und Akku

Zum Schluss wollen wir nochmal auf den Bedienkomfort eingehen. Dabei soll es zunächst um die Unterstützung von Sprachassistenten gehen. Die Reolink unterstützt die Nutzung von Amazon Alexa und dem Google Assistant. So lässt sie sich auch über die gängigsten Sprachassistenten bedienen. Ein Support anderer Dienste wie Apple HomeKit oder Samsung SmartThings wäre hier sicher auch nett gewesen. Doch das soll nicht allzu schwer ins Gewicht fallen.

Anders sieht es mit dem Akku aus. Über den muss ich nämlich wie schon bei der Argus 4 Pro meckern. Zum einen ist es um die Akkulaufzeit nicht allzu gut bestellt. Eine Laufzeit von knapp 2 Monaten ist in dieser Preisliga einfach nicht angemessen. Zum Vergleich: Die TP-Link Tapo D235 (Test, € 129,90 *) hält bis zu 210 Tage durch. Außerdem muss ich bemängeln, dass der Akku fest verbaut ist.

So müsst ihr für die Ladedauer gezwungenermaßen auf die Nutzung der Klingel verzichten. Erst, wenn sie wieder voll aufgeladen ist, kann sie wieder am Einsatzort befestigt werden. Diesbezüglich finde ich auch die Platzierung des USB-C-Ports unverständlich. So muss man die Klingel zwangsläufig aus der Halterung nehmen, um sie aufzuladen. Wäre der Port erreichbar, ohne die Reolink abnehmen zu müssen, könnte sie auch während des Ladens einsatzbereit sein.

Fazit

Die Reolink Video Doorbell Battery überzeugt im Test durch eine gute Videoqualität, einfache Installation und eine breite Palette an Funktionen, darunter Bewegungserkennung und Zwei-Wege-Audio. Besonders positiv fällt die Möglichkeit zum lokalen Speichern auf, wodurch man hier keine Folgekosten hat. Die Türklingel liefert auch bei schwachem Licht solide Bilder und bietet eine zuverlässige Nachtsicht. Die beiliegende Reolink-App ist benutzerfreundlich und bietet viele Anpassungsoptionen, vom Klingelton bis hin zu intelligenten Antwortmöglichkeiten.

Schwächen zeigen sich bei der Akkulaufzeit von nur etwa zwei Monaten und dem fest verbauten Akku, der zum Aufladen entfernt werden muss. Auch wäre eine LED wünschenswert gewesen, um eine farbige Nachtsicht zu ermöglichen. Insgesamt ist die Reolink Doorbell Battery eine flexible und hochwertige Wahl für Nutzer, die auf Folgekosten verzichten möchten, aber bei der Akkulaufzeit Abstriche hinnehmen können. Als Alternative legen wir euch die deutlich günstigere TP-Link Tapo D230S1 ans Herz. Bis auf die fehlende Unterstützung des 5 GHz-Funksignals ist diese der Reolink nicht nur ebenbürtig, sondern in mancherlei Hinsicht sogar überlegen.

reolink doorbell battery test

Reolink Doorbell Battery

Design und Verarbeitung
Hardware
Nutzerkomfort
Videoqualität
Preis-Leistungs-Verhältnis

89/100

Die Reolink Doorbell Battery punktet im Test vor allem mit guter Bildqualität, lokalem Speicher und Dual-Band. Doch der Markt hat bessere Akku-Türklingeln zu bieten.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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