
Der Winter steht vor der Tür und passionierte Rennradfahrer oder andere Fans von Outdoor-Sport müssen ihre Trainingseinheiten gezwungenermaßen nach drinnen verlagern. Doch nicht nur niedrigere Temperaturen können ein Grund dafür sein, weshalb man lieber zuhause Sport treibt. Bei vielen Menschen ist es auch ganz einfach eine Frage des Zeitmanagements. Es ist in der Regel zeitsparender im Home-Gym eine Trainingseinheit zu absolvieren als ins örtliche Fitnessstudio zu gehen. Egal, ob ihr nun zur einen oder zur anderen Gruppe gehört: Die Firma Speediance hat mit seinen Heimtrainern womöglich die passende Lösung parat und mit seinem Gym Monster 2 (€ 3.569,00 *) nicht nur eine passende Lösung für ein umfassendes Ganzkörpertraining zu bieten. Auch an Cardio-Fans hat das Unternehmen gedacht. Im Speediance VeloNix Test haben wir einmal das smarte Indoor-Bike des Herstellers auf Herz und Nieren testen dürfen.
Technische Daten
| Modell | Speediance VeloNix |
| Antrieb | – Elektrischer Direktantrieb – Widerstand über Motorsteuerung – Elektromotor |
| Leistung | Maximal 2.300 W |
| Steigungs-/Gefällesimulation | Bis ca. 30% Steigung |
| Display | – 21,5 Zoll Full-HD (1.920 x 1.080) – Touchscreen – 90° horizontal drehbar – 0-42° vertikal neigbar |
| Anschlüsse | 2x USB-C |
| Rahmenmaterial und Bauweise | Aluminiumgehäuse, Die-Casting-Konstruktion (voll geschlossen) |
| Platzbedarf/Stellfläche | ca. 0,85 m² |
| Einstellbereich | – Nutzer bis ca. 220 cm Körpergröße – Gewicht bis ca. 130 kg |
| Verstellmöglichkeiten | – Sitz (horizontal/vertikal) – Lenker (vertikal) |
| Bedienelemente | – Lautstärketasten am Bildschirm – Standby-Button am Bildschirm – Widerstandsregulierung am Lenker |
| Preis | € 2.759,00 * |
Lieferumfang

- VeloNix-Hauptrahmen samt Antriebseinheit
- Sitz und Sitzstreben
- Lenker und zugehörige Verstellmechanik
- Displayeinheit (21,5″ Touchscreen) inkl. Befestigungsarm
- Netzteil und Anschlusskabel
- Werkzeug (z. B. Imbus-Schlüssel)
- Bedienungs-/Aufbauanleitung
Speediance VeloNix Test: Design und Verarbeitung
In Sachen Design ist das VeloNix über jeden Zweifel erhaben. Die Optik des Indoor-Bikes ist konsequent auf ein modernes Äußeres ausgelegt. Für den coolen Look sorgen die klaren Linien, der Farbmix aus dunklem Grau und Schwarz sowie der Verzicht auf sichtbare Mechanik oder andere äußere Komponenten wie Ketten oder Zahnräder. Dabei erinnert es stellenweise zweifelsohne an seinen wohl größten Konkurrenten – das Peloton Bike (€ 1.899,00 *). Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied.
Während das Peloton Bike den Fokus auf Spinning-Einheiten setzt und dementsprechend mit einem schweren magnetisch bremsbaren Schwungrad an der Front daherkommt, setzt das VeloNix eher auf klassische Fahrrad-Technik. Ein Schwungrad gibt es hier nämlich nicht. Stattdessen wird der Widerstand durch den Elektromotor im hinteren Bereich erzeugt. Dieser kommt mit einer maximalen Leistung von 2.300 W daher. Dieser Unterschied sorgt nicht nur dafür, dass das VeloNix schlanker aussieht und leichter ist als das Peloton.
Obendrein sorgt das geschlossene Design ohne Schwungrad oder andere offene Komponenten für Sicherheit. Das dürfte vor allem Eltern und Tierbesitzer interessieren, die sich davor fürchten, dass sich die Liebsten am Gerät verletzen könnten, während es sich im Betrieb befindet. Doch durch das nicht vorhandene Schwungrad hat das VeloNix auch einen anderen Schwerpunkt als ein Peloton, was sich vor allem bei Fahrten im Stehen bemerkbar macht. Dazu später mehr.
Der Sattel ist sportlich gestaltet und für meinen Geschmack weder zu hart, noch zu weich. Wer möchte, kann ihn bei Bedarf auch einfach gegen einen anderen austauschen. Mittig im Rahmen befindet sich ein praktischer Getränkehalter. Eine Ablage für das Smartphone gibt es leider nicht. Allerdings kann man hier Abhilfe schaffen. So lässt sich am sportlich gestalteten Lenker über ein Stativgewinde eine passende Halterung für Smartphone oder Tablet installieren.
Um bei längeren Fahrten einen vollen Akku des Endgeräts zu gewährleisten, könnt ihr es einfach an einem der beiden USB-C-Ports anschließen. Diese befinden sich rückseitig der praktischen LED-Beleuchtung, welche euch während der Fahrt per Farbwechsel anzeigt, in welchem Trainingsbereich ihr euch befindet. Praktisch ist das vor allem dann, wenn ihr während der Sporteinheit eure Lieblingsserie streamen wollt und nicht von Trainingsdaten auf dem Display gestört werden wollt.
Apropos Display. Dieses ist mit 21,5 Zoll erfreulich groß, bietet eine starke Helligkeit sowie eine Full-HD-Auflösung (1.920×1.080p). Ihr könnt es nach Bedarf schwenken und neigen, was erfreulich geschmeidig von der Hand geht. An der Seite des Displays befinden sich zwei Tasten für die Lautstärke sowie ein Standby-Button. Einen On/Off-Schalter gibt es leider nicht. Wer Strom sparen möchte und genauso wie ich vom Rauschen des VeloNix im Standby-Modus genervt ist, muss also den Stecker ziehen.
Das Netzkabel könnt ihr übrigens anders als beim Peloton nicht nur am unteren Heck anschließen. Vielmehr lässt euch Speediance die Wahl zwischen vorne und hinten. Dementsprechend lässt sich das VeloNix erfreulich flexibel im Raum aufstellen, ohne dass ihr Steckdosenplatzierung im Hinterkopf haben müsst. So hinterlässt das smarte Indoor-Bike in Sachen Verarbeitungsqualität und Design einen wirklich tollen Eindruck. Das darf man angesichts des Preises aber auch erwarten.
Speediance VeloNix Test: Aufbau und Einrichtung
Solltet ihr von der Spedition die Benachrichtigung erhalten, dass die Lieferung des VeloNix bevorsteht, solltet ihr euch gleich mal einen Freund organisieren, der bei Transport und Aufbau hilft. Denn dieses smarte Indoor-Bike ist kein Leichtgewicht. Habt ihr den Karton dann aber einmal zum gewünschten Einsatzort gebracht, geht der Aufbau aber leicht von der Hand.
Wichtig ist nur, dass ihr genügend Platz zur Verfügung habt. Nachdem man alles ausgepackt hat, nimmt man am besten den Quick-Start-Guide zur Hand. Dieser ist übersichtlich formuliert und sorgte in Kombination zu nummerierten Kartons mit Werkzeug und zu installierenden Elementen dafür, dass ich das Indoor-Bike nach einer guten halben Stunde komplett aufgebaut hatte.
Sobald das Bike steht, solltet ihr es an eure Körpergröße anpassen. Auch hierfür hat Speediance praktische Hinweise parat, die ihr euch im Rahmen eines Tutorial-Videos auf dem Display anschauen könnt. Der Sattel sollte so hoch sein, dass er sich in etwa auf der Höhe eures Hüftknochens befindet. Der Abstand zwischen Sattel und Lenker sollte so lang sein, wie die Länge zwischen eures Ellenbogens und den Fingerspitzen.
Nun gilt es noch, die Lenkerhöhe anzupassen. Wie hoch dieser gelagert wird, ist Geschmacksache. Sehr sportliche Fahrer mit Rennraderfahrung werden den Lenker erfahrungsgemäß etwas niedriger platzieren. Speediance empfiehlt, dass er mindestens so hoch sein sollte wie der Sattel. Die Einrichtung über das Display funktionierte im Test weitestgehend reibungslos.

Lediglich das Einbinden in mein WLAN erwies sich als ein klein wenig problematisch. So wurden mir zu Beginn regelmäßig Verbindungsfehler inklusive fehlender Netzwerkverbindung angezeigt. Mittlerweile hat sich dieses Problem aber wieder erledigt. Befindet sich das Bike im Internet, erstellt ihr euch zunächst ein Speediance-Konto und landet anschließend auf der Startseite.
Hier solltet ihr zunächst die Tutorials absolvieren, bevor ihr euch in die Trainingsvideos stürzt. Die Software selbst ist übrigens nicht auf Deutsch verfügbar. Wer des Englischen nicht mächtig ist, sollte das Hinterkopf behalten. Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das im Zuge künftiger Softwareupdates behoben wird.
Speediance VeloNix Test: Realistisches Fahrgefühl
Wie ich eingangs erwähnt habe, unterscheidet sich das VeloNix in einer Hinsicht ganz klar vom Peloton. Während das Peloton mit seinem frontseitigen Schwungrad eher Fans des klassischen Spinning-Kurses anspricht, richtet sich das VeloNix an all diejenigen, die das Rennrad nach Hause holen wollen. Dafür sorgt der 2.300 Watt starke Elektromotor, der einen recht natürlichen Widerstand aufbauen kann und somit zum Beispiel auch Bergfahrten sehr gut simulieren kann. Dadurch bekommt ihr hier ein erfreulich natürliches Fahrgefühl geboten.
Auch die Anpassung des Widerstands ist komfortabler. Während ihr beim Peloton jederzeit zum Drehrad am Rahmen greifen müsst, könnt ihr beim VeloNix ein klassisches Schaltwerk nutzen. Dabei habt ihr die Wahl zwischen verschiedenen Schaltwippen – je nach dem, welche Position ihr gerade auf dem Rad bzw. dem Lenker habt. Kleinere Schwächen beim Fahrgefühl zeigen sich bei Bergfahrten im Stehen. Da insbesondere bei starken Widerstanden die Stehposition in einigen Fällen unerlässlich ist, fällt das aus meiner Sicht durchaus ins Gewicht.

So fiel mir bei Stehphasen auf, dass das Widerstandssystem etwas schwächelte. Mein reines Körpergewicht sorgte dafür, dass sich die Pedale für meinen Geschmack zu leicht nach unten bewegten, was etwas unnatürlich wirkt. Hiermit könnten leidenschaftliche Rennradler ihre Probleme haben. Was mir ebenfalls auffiel, war das Wackeln während des Betriebs. Selbst bei ruhigen Fahrten ist das VeloNix meiner Meinung nach noch ein wenig wackliger als ein Peloton. Allerdings hat das Peloton mit seinem schweren Schwungrad auch einen entscheidenden Vorteil was den Schwerpunkt angeht.

Für etwas Abhilfe sorgte Feintuning an den dem Standfüßen des VeloNix. Hier lässt sich das smarte Fitnessbike über zwei drehbare Füße nivellieren. Loben muss man die niedrige Lautstärke beim Verwenden des VeloNix. Wer also geräuschempfindliche Nachbarn hat, muss sich hier nicht vor Lärmbeschwerden fürchten. Mich nervte allerdings ein gelegentliches Quietschen beim Fahren. Ich gehe davon aus, dass es vom Sattel stammte, konnte die Quelle aber nicht final ausmachen. Das kenne ich aber auch vom Peloton.
Speediance VeloNix Test: Display, Software & Inhalte
Die Corona-Pandemie gab smarten Indoor-Bikes einen echten Boost. Grund hierfür waren geschlossene Fitnessstudios und eine passende Käuferschaft, die sich ihr Training einfach in die eigenen vier Wände holen wollte. Es war ein kluger Schachzug von Peloton, im Zuge dessen auch passende Trainingsvideos auf die Beine zu stellen. Angesichts dieser Erfolgsgeschichte verwundert es auch nicht, dass VeloNix an dieses Konzept anknüpft.
Doch leider kann es hier mit der Konkurrenz (noch) nicht wirklich mithalten. Das beginnt bereits bei der Lokalisierung. Wer des Englischen nicht mächtig ist, schaut im Menü und bei den Trainingsfahrten in die Röhre. Schließlich gibt es (Stand: Oktober 2025) noch keine deutsche Menüführung geschweige denn deutschsprachige Trainer. Außerdem bekommt ihr hier keine Live-Sessions geboten. Für viele Peloton-Fans ist das das Non-Plus-Ultra. Obendrein wirkten die Trainer auf mich ein wenig „blass“ und unmotiviert.

Das steht definitiv im Gegensatz zu den hochwertig ausgestatteten Trainingssettings im futuristischen Design, die Speediance auf die Beine gestellt hat. Allerdings wird man davon ausgehen können, dass hier mit der Zeit noch weitere Trainer mit etwas mehr motivierender Persönlichkeit folgen. Auf die vollumfängliche mittlerweile recht umfangreiche Bibliothek der „VeloNix Akademie“ könnt ihr lediglich mit einem Premium-Abo zugreifen. Ein paar Videos sind aber auch ohne Abo erreichbar. Ich hoffe sehr, dass sich in Sachen Musik noch etwas tun wird.
Während Peloton auf eine Kooperation mit Spotify setzt und während der Trainings antreibende Beats aus dem umfangreichen Repertoire des Streamingdienstes abliefert, gibt es beim VeloNix nur hauseigene Hintergrundmusik von Speediance selbst oder vorgefertigte Playlists für Abonnenten von Apple Music. Abseits davon kann das VeloNix aber glänzen. So könnt ihr hier nicht nur ein freies Training machen. Auch könnt ihr Landschafts-Fahrten an schönen Orten der Welt absolvieren.

Vom maritimen Strand bis hin zur grünen skandinavischen Landschaft sind hier viele verschiedene Strecken verfügbar. Obendrein könnt ihr riesige Routen absolvieren und euch so legendären Radrennen wie der Tour de France oder dem Giro d’Italia stellen. Da man bei einer fünf bis sechs Stunden langen Strecke mit der Zeit natürlich die Motivation verlieren kann, könnt ihr die langen Rennen auch bequem unterbrechen und beim nächsten Mal fortsetzen.
Abseits dieser sportlichen Herausforderungen ist das Speediance VeloNix eine echte Entertainment-Granate. Wenn ihr wie ich bei einer Sporteinheit lieber eure Lieblingsserie oder gar einen kompletten Film streamt, seid ihr bei dem Fitnessbike von Speediance goldrichtig. Mit Netflix, Prime Video, YouTube, Disney+, HBO und Hulu wird’s euch im Sattel keineswegs langweilig. Das 21,5 Zoll große Display selbst glänzt dabei mit seiner guten Helligkeit und ausreichend hoher Auflösung.
Cool ist auch die Konnektivität. So lässt sich das Ganze mit Apple Health, aber auch Diensten wie Zwift oder Strava verbinden. Generell kann sich der Umfang out of the box wirklich sehen lassen. Wer wie ich auf die Videos der VeloNix-Akademie verzichten kann, bekommt hier einiges geboten. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Peloton. Bei der Konkurrenz lassen sich ohne passendes Premium-Abo nämlich lediglich freie Fahrten absolvieren und nicht einmal die Streamingdienste nutzen.
Speediance VeloNix Test: Komfort & Ergonomie
Mit seiner geringen Stellfläche von gerade einmal 0,85 m² lässt sich das VeloNix recht platzsparend unterbringen. Dank der beiden Rollen an der Front kann man den Einsatzort des smarten Fitnessbikes auch bequem verändern. Dabei sorgt die beiliegende Matte für den Schutz eures Bodens. Anpassen lässt sich aber nicht nur der Einsatzort. Wie bereits erwähnt könnt ihr auch Sattel und Lenker anpassen. Dabei eignet sich das VeloNix laut Hersteller für Personen mit einer Körpergröße bis zu 220 cm und einem Maximalgewicht von 130 kg.
Ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel, wie derart große Personen angenehm auf dem Fitnessbike sitzen können sollen. Ich hatte mit meiner Körpergröße von 181 cm nämlich bereits die markierte Maximallinie der Sattelstütze des VeloNix erreicht. Apropos Sattel. Der Sattel, den ihr ab Werk bekommt, ist aus meiner Sicht nicht zu hart und auch nicht zu weich. Beim Peloton ist der werksseitige Sattel deutlich härter, weshalb man um eine gepolsterte Radhose bei der Konkurrenz nicht herumkommt. Auf dem VeloNix könnt ihr auch mit normaler Sporthose Platz nehmen.
Auch bei den Schuhen kommen keine Zusatzkosten auf euch zu. Während beim Peloton ab Werk Klickpedale zum Einsatz kommen, die sich nur mit passenden Radfahrschuhen nutzen lassen, könnt ihr beim VeloNix auch ganz normale Schuhe nutzen. Das macht die Fahrt alltagstauglicher, da man schneller und vor allem auch komfortabler vom Rad absteigen kann. Beim Fahren selbst erweist sich das Indoor-Bike als erfreulich laufruhig. Nur bei intensivem Pedaltreten ist das VeloNix etwas wackelig.
Fazit
Das Speediance VeloNix überzeugt mit edlem Design, starker Technik und realistischem Fahrgefühl. Der elektrische Direktantrieb liefert bis zu 2.300 Watt Leistung und simuliert Fahrten sehr natürlich – auch wenn das Bike bei intensiven Stehpassagen etwas wackelig wirkt. Aufbau, Verarbeitung und Komfort sind top, besonders praktisch ist die Nutzung mit normalen Sportschuhen. Das große 21,5-Zoll-Display samt Streaming-Apps wie Netflix oder YouTube sorgt für beste Unterhaltung. Die Verbindung zu Diensten wie Strava, Zwift oder Apple Health rundet das Paket ab.
Schwächen zeigen sich bei der Software: keine deutschen Menütexte, keine deutschen Trainer, keine Live-Sessions und eher durchschnittliche Trainingsinhalte. Doch Potenzial ist vorhanden, sodass sich mit künftigen Updates sicher auch die Qualität der Akademie-Kurse bessern kann. Kurzum: Das Speediance VeloNix ist ein modernes, leises und vielseitiges Indoor-Bike mit realistischer Fahrdynamik – ideal für Rennrad-Fans und Home-Training, wenn man auf motivierende Live-Kurse verzichten kann.
PRO
CONTRA
Das Speediance VeloNix ist ein modernes, leises und vielseitiges Indoor-Bike mit realistischer Fahrdynamik – ideal für Rennrad-Fans und Home-Training. Verbesserungspotenzial gibts allerdings bei den Trainingsvideos.
Speediance VeloNix
Design und Verarbeitung
Hardware
Software
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis
92/100





















