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xTool stellt Trade-In-Programm vor

xTool ist für seine Vielfalt an Diodenlasern bekannt. Seit die Maschinen halbwegs erschwinglich geworden sind, finden sie sich nicht mehr nur in spezialisierten Werkstätten, sondern zunehmend auch in Privathaushalten. Hier werden Lasermaschinen primär verwendet, um Gravuren herzustellen oder besonders harte Materialien sauber zu zerschneiden. Dass das nicht ganz ungefährlich ist, leuchtet ein. xTool hat daher das sog. Trade-In-Programm eingeführt, mit dem es möglich wird, alte offene Laserdioden zu vergünstigten Konditionen gegen neuere geschlossene zu ersetzen, die höhere Sicherheitsstandards erfüllen.

Das Trade-In-Programm

Das nun aufgezogene Programm ist simpel: Wer in der Vergangenheit eine Laserdiode von xTool gekauft hat, erhält einen Gutschein im Wert zwischen 100 und 500 Euro, der beim Kauf einer neuen Diode eingelöst werden kann. Bestandskunden erhalten so einen großen Vorteil beim Umstieg auf ein neues Gerät. Die genaue Höhe des Gutscheins ist dabei abhängig vom zuvor gekauften Gerät. Während beim M nur ein 100-Euro-Gutschein ausgestellt wird, werden beim P2 500 Euro gutgeschrieben.

Animiert werden sollen Interessierte dabei zum Umstieg von einem offenen auf ein geschlossenes Laserdiodensystem, da letzteres deutlich weniger Sicherheitsrisiken mit sich bringt. Wer sich für das Programm interessiert, muss ein geschlossenes Laserdiodensystem auswählen und sich mit dem Umstiegswunsch sowie dem Kaufbeleg für das bereits vorhandene xTool-Gerät an xTool wenden. Für den Kauf des neuen Geräts wird dann ein Gutscheincode ausgestellt.

Die Kampagne läuft jedoch nur für einen kurzen Zeitraum: Am 16. Februar ist bereits wieder Schluss. Wer mit seinem alten xTool-Laser nicht mehr vollständig zufrieden ist, gerne mehr Sicherheit hätte oder sowieso umsteigen wollte, sollte daher schnell sein, um die gebotene Chance nicht zu verpassen. Hier geht es zur Aktion.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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