Specials

Wie mobile Anwendungen und Online-Plattformen das Lernen ausserhalb der Universität erleichtern

Das Distance Learning hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Studierende nutzen mobile Apps und Online-Plattformen, um sich mit den Lerninhalten zu beschäftigen. Eine besondere Rolle spielen dabei Ghostwriting-Dienste, die sich inzwischen einer grossen Beliebtheit erfreuen. Wer zum Beispiel eine Bachelorarbeit in der Schweiz erstellen muss, kann sofortige Unterstützung finden.

Diese Artikel präsentiert verschiedene Lern-Apps und zeigt auf, welche Dienstleistungen Online-Schreibdienste anbieten. Ein Blick auf die Angebote von Fernhochschulen und ihre digitalen Lernplattformen rundet den Beitrag ab.

Onlinebasierte Ghostwriting-Dienste sind auf dem Vormarsch

Eine Bachelorarbeit korrigieren lassen in der Schweiz – das ist heute problemlos möglich. Ghostwriting-Dienste bieten derartige Services bereits seit Jahren an. Auch Studierende, die akademische Hilfe benötigen und eine Bachelorarbeit schreiben lassen möchten, können sich bei erfahrenen Akademikern wissenschaftliche Unterstützung holen. Dieses Vorgehen hat sich in der Praxis bewährt.

Onlinebasierte Ghostwriting-Dienste haben den Vorteil, dass sie eine Vielzahl an Leistungen bieten und auch in dringenden Fällen vorzeigbare Ergebnisse liefern. Die Texter besitzen einen wissenschaftlichen Hintergrund und können dem Kunden Themenvorschläge unterbreiten. Das Akademiker-Team führt auf Wunsch sogar ein Lektorat einer Bachelorarbeit aus der Schweiz durch, das von einer KI-Prüfung und einem Plagiatscheck begleitet wird. Ohne Frage ist das Bachelorarbeit schreiben lassen in der Schweiz einfacher geworden, seitdem es Ghostwriting-Dienste gibt.

Breites Angebot an Ghostwriting-Agenturen

In der Schweiz ist mittlerweile eine solche Vielzahl an Ghostwriting-Agenturen auf dem Markt, dass es Studierende schwer haben, den Überblick zu behalten. Es lohnt sich daher, Vergleichswebseiten zu lesen. Die beste Ghostwriting Agentur bietet nicht nur Texterstellungen, sondern auch reine Korrekturarbeiten an. Wenn ein Studierender beispielsweise einen Experten für das Bachelorarbeit korrigieren in der Schweiz sucht, findet er in Ghostwritingagenturen schnell jemanden, der den Job übernehmen kann.

Beliebte mobile Lern-Apps und Online-Plattformen für Studierende

Studierende setzen gerne und häufig auf Online-Plattformen und mobile Lern-Apps, die die Lehrinhalte veranschaulichen und oft zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten bieten. Hier einige der meistgenutzten mobilen Lern-Apps und Online-Plattformen im Überblick:

  • Zoom: Eine Videokonferenz-App für virtuelle Vorlesungen und Gruppenbesprechungen. Zentrale Funktionen sind die Bildschirmfreigabe, Chat-Funktionen sowie Aufzeichnungsoptionen für eine interaktive Lernerfahrung. Der Dienst wird monatlich mehr als 800 Millionen mal aufgerufen (Quelle: Statista).
  • Google Drive: Eine Cloud-basierte Plattform für das Speichern, Teilen und gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten, Präsentationen und Tabellenkalkulationen. Google Drive eignet sich ideal für die Zusammenarbeit an Gruppenprojekten.
  • Canvas: Eine Lernplattform für Kurse, die Materialien, Aufgaben, Tests und Diskussionen bereitstellt. Canvas ermöglicht den Austausch von Informationen zwischen Dozenten und Studenten sowie die Verfolgung des Lernfortschritts.
  • Notion: Eine All-in-One-Organisationsapp für das Erstellen von Notizen, Aufgabenlisten und Projektmanagement. Notion ist flexibel und kann auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten werden.
  • Grammarly: Die Schreibhilfe-App erkennt Rechtschreib- und Grammatikfehler. Sie unterbreitet dem Nutzer Vorschläge zur Verbesserung des Schreibstils. Grammarly ist besonders hilfreich, wenn Studierende eine Hausaufgabe an der Uni oder andere schriftliche Arbeiten verfassen müssen.

Übersetzungstools: Unverzichtbar für Studierende

Übersetzungstools waren noch vor wenigen Jahren unzuverlässige Plattformen, die nur in Ausnahmefällen gute Ergebnisse lieferten. Die Situation hat sich grundlegend geändert. Heute sind selbst kostenfreie Dienste wie Google Translate und Deepl bestens zum Übersetzen von Bachelorarbeiten in der Schweiz geeignet. Freilich können die Resultate nicht ungeprüft übernommen werden. Es ist noch immer ein menschlicher Redakteur erforderlich, um eine hohe Qualität sicherzustellen.

Als führende Übersetzungsplattform bietet Deepl die Bearbeitung von Texten mit maximal 1.500 Zeichen an. Dies ist nicht allzu viel, genügt aber für das schrittweise Übersetzen von wissenschaftlichen Texten. Mehr Kapazitäten bietet Google Translate – hier können bis zu 5.000 Zeichen übersetzt werden. Dies reicht für eine Bachelorarbeit in der Schweiz nicht aus. Jedoch können wie bei Deepl die Texte abschnittsweise übersetzt werden.

Fernstudiengänge sind auf dem Vormarsch

Immer mehr Studierende kehren den traditionellen Universitäten den Rücken und suchen ihr Heil in den Fernstudiengängen. Kommerzielle Fernstudium Anbieter gibt es mittlerweile reichlich. Zu nennen ist beispielsweise die Allensbach Hochschule in Konstanz, die bereits seit über 20 Jahren existiert. Hier fünf weitere Anbieter:

  • FernUni Schweiz. Eine renommierte Institution, die eine Vielzahl von Fernstudiengängen auf Bachelor- und Masterebene in verschiedenen Fachbereichen anbietet.
  • Fernfachhochschule Schweiz. Diese Hochschule offeriert praxisorientierte Fernstudiengänge in Bereichen wie Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Sozialwesen.
  • Kalaidos Fachhochschule Schweiz. Die Kalaidos Fachhochschule bietet Fernstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Management, Recht und Gesundheit an.
  • SRH Fernhochschule Schweiz. Hier können Fernstudiengänge in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Psychologie, Gesundheit und Technik belegt werden.
  • Fernstudien Schweiz. Ein Anbieter von Fernstudiengängen, der eine breite Palette von Kursen in Bereichen wie IT, Sprachen, Tourismus und Design anbietet.
(Bildquelle: Freepik)

Fernhochschulen bieten den Vorteil, dass sie häufig über einen digitalen Campus verfügen. Hier können sich die Studierenden austauschen, gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten (z. B. im Rahmen der Bachelorarbeit). Der digitale Campus steht ausschliesslich den eingeschriebenen Studierenden und dem Lehrpersonal zur Verfügung. Es handelt sich also um keine allgemein zugängliche App.

Während der Coronakrise haben die Fernhochschulen gezeigt, dass sie die Zukunft des Distance Learnings sind. Im Unterschied zu den traditionellen Universitäten verfügten sie über eine bestens ausgebaute technische Infrastruktur, die sich in dieser Zeit bewährte. Die Lehrinhalte standen zu 100 Prozent online bereit, sodass die Studierenden wie gewohnt an den Lehrveranstaltungen teilnehmen und Lernmaterialien abrufen konnten.

Fazit

Mobile Anwendungen und Online-Plattformen sind aus dem Bildungsbereich nicht mehr wegzudenken. An vorderster Stelle stehen Apps wie Zoom, Canvas und Grammarly. Doch auch die digitalen Angebote der Fernhochschulen sind richtungsweisend. Es darf davon ausgegangen werden, dass sich das Lernen in den kommenden Jahren weiter auf den digitalen Bereich verlagern wird. Viel wird davon abhängen, ob die traditionellen Hochschulen auf den Zug aufspringen und ihre digitalen Angebote ausbauen.

Gastautor

Dieser Artikel enthält Links zum Projekt des Autors.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"