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Alienware Aurora: Neuauflage des Gaming-PCs zum 25. Geburtstag

Alienware feiert seinen 25. Geburtstag und legt als Geschenk den Gaming-PC Aurora mit einem auf optimale Kühlung ausgerichtetem Gehäuse neu auf. Das „Legend 2.0 Chassis“ wurde speziell hinsichtlich Raumaufteilung, Lüftung und Kabelführung optimiert.

Neuauflage des Alienware Aurora

Während zu den verbauten Komponenten des neuen Gaming-PCs Alienware Aurora nur wenig bekannt ist, setzt der Hersteller auf ein vollständig überarbeitetes Gehäuse im sogenannten Open-Air-Design.

Während das Case äußerlich kaum gewachsen ist, soll laut Angabe des Herstellers im Innenraum deutlich mehr Platz zur Verfügung stehen, was in 50 Prozent mehr Freiheiten resultiert. Das Gehäuse misst 510 x 225 x 589 mm (H × B × T) und bringt, je nach Ausstattung, maximal 15,5 kg auf die Waage. Es wird in den Farben „Lunar Light“ und „Dark Side of the Moon“ angeboten.

Dadurch sei im Vergleich zur aktuellen Variante des Alienware Aurora ein kühlerer und leiserer Betrieb möglich. Außerdem wird somit ein direkterer Zugriff auf die Komponenten ermöglicht.  Bis zu vier 120 mm Lüfter sorgen beim Aurora für die Frisch- respektive Abluft des Gehäuses, wobei die CPU mit einer All-in-One-Wasserkühlung gekühlt wird. In der Basis-Variante kommen zwei Kühler (einer in der Front und einer im Heck) zum Einsatz, bei den größeren Modellen finden ein weiterer Kühler in der Front, sowie einer im Deckel Anwendung.

Zudem bietet Alienware optional ein transparentes Seitenpanel für die linke Seite an, die einen direkten Einblick in das Innenleben des Aurora ermöglicht. Das macht sich natürlich beim neu entwickelten, dunklen Mainboard mit bis zu acht individuell einstellbaren AlienFX-Beleuchtungszonen, bemerkbar.

Aurora wird leiser und kühler

Die Kombination aus neuartiger Raumaufteilung und Kühlung resultiert laut Alienware beim Aurora in einem je nach Konfiguration zwischen 13 und 16 Prozent leiseren Betrieb als im Falle des aktuellen Aurora R12. Unter Last sei die neue Generation immerhin noch 9 Prozent leiser, bei übertakteter CPU mit 175 Watt sogar 13 Prozent.

Während die technische Ausstattung der Neuauflage noch unbekannt ist, gibt Alienware zumindest eine Nvidia GeForce RTX 3090 als maximal konfigurierbare Grafikkarte an. Sie soll laut Herstellerangabe im neuen Gehäuse eine um fünf Prozent höhere Leistung im 3DMark Time Spy Benchmark erreichen als im aktuellen Aurora R12.

Wann die Neuauflage des Alienware Aurora erscheinen wird, ist derzeit noch unklar. Aktuell ist von einer Verfügbarkeit im „Spätherbst 2021“ die Rede. Die Preise sind ab Marktstart im Alienware-Onlineshop einsehbar.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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