Mit dem neuen Convertible IdeaPad Flex 3i Chromebook wendet Lenovo sich vor allem an Schulen, die auf der Suche nach günstigen Geräten für Schülerinnen und Schüler sind. Die Geräteklasse hat vor allem von der pandemiebedingten Digitalisierung profitiert.
15,6 Zoll großer Touchscreen
Die Convertibles, die im Rahmen des ersten Lockdowns an vielen Schulen beschafft worden sind, punkten vor allem mit ihren großen Displays, die sowohl per Tastatur als auch direkt per Hand bedienbar sind. Zur Flexibilität gesellt sich bei dieser Geräteklasse ein meist recht geringer Preis. Auch das neue Gerät von Lenovo ist in diesem Sinne ein klassisches Convertible. Kernstück des klappbaren Geräts ist ein 15,6 Zoll großer Touchscreen, der in Full-HD auflöst.
Das Display wird bis zu 300 nits hell, kann jedoch – anders als viele andere Convertible-Displays – nicht per Eingabestift bedient werden. Vor allem für untere Klassenstufen in Schulen könnte das didaktische Probleme bedeuten. Sehr wohl ausgestattet ist das Gerät indes mit einer Webcam, die mit 720 Pixeln auflöst und etwa für Videokonferenzen unabdingbar ist.
Mehrere Prozessoren stehen zur Wahl
Ausgestattet ist das Gerät ferner mit einem Akku, der Energie für einen Betrieb von bis zu zehn Stunden liefern soll. Angetrieben wird es indes wahlweise von einem Intel Pentium N6000 oder einem Celeron N4500. Dem gewählten Prozessor stehen wahlweise vier oder acht GB RAM zur Seite. Hinzu kommt ein interner Speicher von 32, 64 oder 128 GB. Abgerundet wird die Ausstattung des Convertibles durch zwei USB-Typ-A-Anschlüsse, einen USB-C-Anschluss, ein microSD-Lesegerät, einen HDMI-Ausgang und einen Audioanschluss.
Preise und Verfügbarkeit
Erhältlich sein soll das Convertible ab Mai. Der Einstiegspreis liegt bei rund 400 US-Dollar.