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Lasst eure Kunden nie wieder vor geschlossenen Türen stehen

Das Internet hat sich in Deutschland inzwischen etabliert, doch viele lokale Unternehmen hinken leider immer noch hinterher. Inzwischen wird es wieder wärmer, doch nicht nur im kalten Winter ist es nervig vor geschlossenen Ladentüren zu stehen, weil das Geschäft seine Öffnungszeiten nicht online verbreitet.

Wer kennt es nicht? Man muss noch dringend eine Besorgung machen, guckt noch schnell im Internet nach ob das Geschäft überhaupt offen hat und steht am Ende vor geschlossenen Türen, weil man bei seiner Google-Suche nicht fündig geworden ist. Mit diesem Problem muss sich jeder Ladenbesitzer auseinandersetzen, denn so verärgert man Kunden nicht nur, sondern verliert sie möglicherweise sogar. Denn das Geschäft nebenan ist vielleicht moderner aufgestellt und wird direkt im Internet gefunden.

Ich bin ein wirklich sehr internetaffiner Mensch, doch damit bin ich nicht alleine. Junge Menschen sind deutlich internetaffiner als ältere Menschen, und das wirkt sich natürlich auch auf die Nutzung von Branchenbüchern aus. Während die ältere Generation noch auf die bekannten Wälzer wie die Gelben Seiten oder Das Örtliche setzt, werfen wir jungen Menschen lieber die Suchmaschine an und suchen uns die Internetseite des Geschäfts raus oder werfen einen Blick in die Onlineversionen der altbewährten Telefonbücher. Die Suche nach dem passenden Geschäft steckt im Wandel, das belegt auch eine Studie über die Nutzung von Branchenbüchern, über die Omnea hier ausführlich berichtet hat.

Es führt also kein Weg daran vorbei, auch als alteingesessener Unternehmer mit einem Haufen Stammkunden im Internet vertreten zu sein. Dazu ist keine super gestaltete Internetseite nötig, auch eine schlechte Webseite sorgt für eine bessere Auffindbarkeit. Und wenn man lieber darauf verzichtet, sollte man zumindest in den Auskunfts- und Branchenverzeichnissen aufgeführt werden. Daran führt einfach kein Weg vorbei, sofern das Unternehmen auch in Zukunft weiter bestehen soll.

Viele Unternehmen beschäftigen sich leider kaum damit, vor allem weil es mit einer Menge Arbeit verbunden ist. Doch durch das Startup Omnea kann man sich die Arbeit vereinfachen. Durch die Plattform können Unternehmen ihre Internetpräsenz in Online Portalen wie Firmenverzeichnissen, Bewertungsplattformen, sozialen Netzwerken, Map-Providern und Apps erhöhen und optimieren.

Dazu gibt es zum einen die kostenlose Prüfung der Auffindbarkeit. Durch diese Prüfung findet man schnell heraus in welches Verzeichnis man sein Unternehmen noch eintragen sollte. Benötigt man Hilfe und Optimierungsratschläge dabei, steht Omnea natürlich auch bereit. Durch die Omnea-Plattform kann man alle Verzeichnis-Profile schnell und einfach auf dem neusten Stand halten und sogar verhindern, dass die Datenbestände durch Dritte verändert werden.

Bildquelle: Shutterstock

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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