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AGM G2 Guardian Test: Perfektes Survival-Smartphone?

Für Fans anspruchsvoller Outdoor-Aktivitäten sind Flaggschiff-Smartphones wie iPhone 14 oder Samsung Galaxy S23 nicht gerade geeignet. Zwar verfügen diese über modernste Technik, in Sachen Widerstandsfähigkeit darf man hier aber nicht allzu viel erwarten. Angesichts des hohen Preises entscheidet man sich bei der nächsten Wanderung oder dem Camping fernab der Zivilisation deshalb lieber für ein spezielles Outdoor-Smartphone. Einer der bekanntesten Hersteller solcher Geräte ist AGM. Mit seinem AGM G2 Guardian hat das Unternehmen ein nagelneues Gerät im Handel, das nicht nur in Sachen Widerstandsfähigkeit glänzen soll. Obendrein bietet es einen großformatigen Lautsprecher auf der Rückseite, eine leistungsstarke Wärmebildkamera mit bis zu 500 Metern Reichweite sowie beeindruckende Chiptechnik. Anders als viele Konkurrenzmodelle kommt dieses Outdoor-Smartphone dabei zu einem erstaunlich sportlichen Preis von knapp 1.200 Euro daher. Zu Recht? Wir überprüfen es im AGM G2 Guardian Test.

Technische Daten

Maße und Gewicht 177,5 mm x 85,3 mm x 25,3 mm und 405 g
Prozessor Qualcomm QCM6490
Display 6,58′ FHD+ 120Hz Display
Kamerasystem Rückseite: 108 MP Hauptkamera, 2 MP Makrokamera, 20 MP Nachtsichtkamera (Infrarot) und Wärmebildkamera
Front: 32 MP Selfie-Kamera
Akku 7.000 mAh, fast charging mit 18 Watt
Schutz vor Wasser und Staub Wasserdichte, Sturzsicherheit, Staubdichte nach IP68, IP69K und MIL-STD-810H
Lautsprecher Bis zu 109 dB
Speicher 8/12 GB und 256 GB (über SD auf 512 GB erweiterbar)
Software Android 12.0
Preis € 873,83 * (12GB/256GB)

Lieferumfang

agm g2 Guardian test

Beginnen wir mit dem Lieferumfang. Neben dem wuchtigen AGM G5 Guardian selbst befinden sich Ladekabel (USB-A auf USB-C), Netzstecker, Bedienungsanleitung, Displayschutz, Sticker und Ersatzabdeckungen für SIM-Karten-Slot sowie USB-Port in der umweltfreundlichen Papp-Verpackung.

AGM G2 Guardian Test: Robustes Design

  • Mit 177,5 mm x 85,3 mm x 25,3 mm und 405 g großformatig und schwer
  • Schutz vor Wasser, Staub und Stößen nach IP68, IP69K und MIL-STD-810H
  • Wärmebildkamera und großer Lautsprecher als Highlights auf der Rückseite

Schon beim ersten Auspacken des AGM G5 Guardian wird deutlich, dass es sich hier um kein herkömmliches Smartphone handelt. Das liegt zum einen an den ausladenden Maßen von 177,5 mm x 85,3 mm x 25,3 mm. Zum anderen ist es mit einem stolzen Gewicht von 405 g nicht nur deutlich schwerer als iPhone und Co. Auch das bereits von uns getestete AGM H5 Pro (Test) stellt es mit diesen Werten in den Schatten. Das übrige Design erinnert wiederum deutlich an das Geschwisterchen. Da wäre zum Beispiel das einzigartige Gehäuse, das regelrecht an einen Panzer erinnert. Insbesondere die vier Ränder wurden augenscheinlich gut gepolstert. Hier wird schnell deutlich, dass das Smartphone problemlos herunterfallen kann.

agm g2 Guardian test

Um Schäden muss man sich dabei keine Gedanken machen. Das gilt auch für Wasserschäden. So ist es nach den Standards IP68, IP69K und MIL-STD-810H vor dem schädigenden Eindringen von Staub und Wasser sowie vor Stoß-Schäden geschützt. Auf der Vorderseite befindet sich das 6,58 Zoll große Display, welches im oberen Bereich durch eine Teardrop-Notch unterbrochen wird. Hierin befindet sich die Frontkamera. Der Bildschirm selbst ist alles andere als randlos und verfügt insbesondere im unteren Bildbereich über einen deutlichen Balken. Käufer eines solchen Gerätes dürfte das jedoch nicht stören. Über der Selfie-Kamera befindet sich dann nur noch die Hörmuschel.

AGM G2 Guardian Test: Wärmebildkamera auf der Rückseite

Auf der rechten Seite befindet sich der Standby-Button, welcher durch einen orangefarbenen Rahmen hervorgehoben wird und über einen Fingerabdrucksensor verfügt. Darüber sitzt die Lautstärkewippe, welche im coolen Kevlar-Design daherkommt. Auf der linken Seite sitzt wiederum der bereits vom H5 Pro bekannte frei belegbare Button. Hier kannst du beispielsweise per Knopfdruck die Taschenlampe aktivieren. Unter einer Klappe sitzt hier der Einschub für SD- und SIM-Karte. Diesen erreichst du allerdings nur mit langen Fingernägeln oder einem gezielten Druck mit Büroklammer oder Schlüssel. Leider sitzt er etwas tief im Gehäuse.

agm g2 Guardian test

Auch auf der Unterseite setzt AGM auf eine zuverlässige Abdeckung. Hier befinden sich USB-C-Port und ein 3,5-mm-Klinkenanschluss. Ein Blick auf die Oberseite fördert wiederum die Taschenlampe zutage. Am auffälligsten ist aber erneut die Rückseite des Smartphones. Hier befinden sich im Kreis angeordnet die drei Kameraobjektive nebst Blitz. In deren Mitte befindet sich der vom H5 Pro bekannte Lautsprecher im Großformat. Das wahre Highlight sitzt mittig auf der Rückseite des Smartphones. Hier befindet sich hinter einem großen Objektiv die Nachtsichtkamera.

Die Optik des AGM G2 Guardian schlägt in eine ganz ähnliche Kerbe wie das H5 Pro. Fans von Outdoor-Smartphones erfreuen sich hier an einem Gerät, das augenscheinlich widrigsten Bedingungen standhalten kann. Das Farbspiel aus Schwarz mit feinen Akzenten in Orange ist dabei erfreulich zurückhaltend und wirkt im Zusammenspiel mit den blitzförmigen Auslassungen und der Nähte-Optik der Rückseite sehr harmonisch. Dabei ist die Verarbeitungsqualität auf einem extrem hohen Niveau. Wer allerdings nichts mit großen und vor allem dicken sowie schweren Smartphones anfangen kann, sollte hiervon die Finger lassen.

AGM G2 Guardian Test: Technik

  • Qualcomm QCM 6490 Industrieprozessor sorgt für gute Performance
  • Wahlweise 8 oder 12 GB RAM
  • 256 GB interner Speicher (auf 512 GB über SD erweiterbar)

Eigentlich sollte man von Outdoor-Smartphones in Sachen Technik nicht allzu viel erwarten. Das AGM G2 Guardian scheint an diesem Grundsatz jedoch einiges ändern zu wollen. Unter der Haube werkelt der QCM 6490 aus dem Hause Qualcomm. Hierbei handelt es sich eigentlich um einen Industrieprozessor, der im Grunde baugleich zum Snapdragon 782G ist. Der Achtkernprozessor bietet 2,7 GHz Taktrate und sorgt dafür, dass das Smartphone zu 5G imstande ist. Unterstützung bekommt dieser von wahlweise 8 oder 12 GB RAM. Insbesondere im direkten Vergleich zum H5 Pro sind mir gigantische Unterschiede aufgefallen. So ist das G2 Guardian überaus schnell und bescherte mir keinerlei ärgerliche Ruckler oder ähnliches. Als Grafikeinheit kommt eine Adreno 643 zum Einsatz.

Natürlich muss man hierbei immer im Hinterkopf behalten, was das Steckenpferd des Outdoor-Smartphones ist. Es möchte nicht Bestwerte im Benchmark erreichen, sondern möglichst effizient arbeiten. Deshalb darfst du hier natürlich nicht die Performance klassischer Flaggschiff-Smartphone mit Snapdragon 8 Gen1 an Bord erwarten. Dennoch ließ sich das eine oder andere Mobile Game problemlos spielen. Dafür darfst du dich über einen ausdauernden Akku und die Tatsache freuen, dass das Smartphone nicht heiß wird. Letzteres kann natürlich auch daran liegen, dass das Gehäuse extrem dick ist. Als Speicherplatz stehen 256 GB zur Verfügung. Über den SD-Slot lässt sich der Speicher dann auf 512 GB erweitern.

AGM G2 Guardian Test: Display

  • 6,58 Zoll großes Display
  • 2.408 x 1.080 Pixeln (FHD+)
  • 120 Hz

Das 6,58 Zoll große Display kommt in einer Auflösung von 2.408 x 1.080 Pixeln (FHD+) daher. Dabei bietet es eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Im Zusammenspiel sorgt das für scharfe und butterweiche Bewegtbilder. Die Bildwiederholrate kannst du in den Einstellungen leider nicht anpassen. Das wäre durchaus sinnvoll gewesen. Schließlich gilt diese bekanntermaßen als einer der größten Akkufresser. Ohne zu viel vorweg zu nehmen, merkt man das angesichts einer sehr guten Akkuperformance allerdings nicht. Aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass AGM hier auf eine adaptive Anpassung der Bildwiederholrate setzt.

So dürfte sie automatisch schrumpfen, wenn man gerade einen Blick auf Dokumente oder Texte wirft. Geht es um Bewegtbilder oder schnelleres Scrollen dürfte sie wiederum in die Höhe schnellen. In der Praxis zahlen sich die 120 Hz allemal aus. Egal, ob Menü, Browser oder Spiele. Alles läuft butterweich über den Bildschirm. Die Farbwiedergabe des Displays ist solide, lässt sich aber nicht mit aktuellen Flaggschiffen anderer Hersteller vergleichen. Insbesondere iPhone 14 und Galaxy S23 sind hier doch noch einmal deutlich besser. Alles in allem macht das Display also eine wirklich gute Figur.

AGM G2 Guardian Test: Hauptkamera mit 108 MP

  • Triple Kamera (Hauptkamera, Makrokamera und Infrarot-Kamera)
  • Bildstabilisator und Weitwinkel nicht vorhanden
  • Wärmebildkamera liefert tolle Ergebnisse

Zeit, einen Blick auf die Rückseite zu werfen. Hier befindet sich die Kameraeinheit des AGM G2 Guardian. Diese setzt sich aus der Hauptkamera (108 MP), Makrokamera (2 MP) und Infrarot-Nachtsichtkamera zusammen. Der vierte kleine Kreis im Bunde ist der Blitz. Im Zusammenspiel zaubern die drei Kameras zum Teil recht gute Ergebnisse. Diese glänzen durch farbenfrohe Bilder, welche sich sehen lassen können.

Was mir in der Praxis äußerst positiv auffiel, ist die Geschwindigkeit der Kamera. Hier sind problemlos Schnappschüsse möglich. Allerdings spürt man schnell, dass hier ein anständiger Bildstabilisator fehlt, wenn es einmal schnell gehen muss. Verschwommene Bilder in Folge zu schneller Bewegungen sind dann keine Seltenheit. Auch bewegliche Objekte zu fotografieren ist gar nicht mal so einfach.

Hier erzielt man häufig ebenfalls nur verschwommene Ergebnisse. Nun sei gesagt, dass meine Ansprüche an Smartphone-Kameras nicht die allerhöchsten sind. Wer ein Faible für das Foto per Handy hat, muss sich beim AGM G2 Guardian auf eine eher halb gare Lösung einstellen. Schließlich ist auch die Software sehr abgespeckt. Hier gibt es keine detaillierten Einstellungsmöglichkeiten wie man sie von anderen Smartphones kennt.

Ich persönliche finde das nicht schlimm. Stattdessen freute ich mich darüber, ein übersichtliches Menü vorzufinden. Dennoch ist es erschreckend, dass AGM trotz einer Hauptkamera mit erstaunlichen 108 MP ausgerechnet bei Bildstabilisierung und Software Defizite vorweist. Hier sollte der Hersteller die Schwerpunkte etwas besser setzen.

AGM G2 Guardian Test: Wo ist der Weitwinkel?

Apropos falsche Schwerpunktsetzung. Die Makrokamera mag recht gute Ergebnisse liefern. Warum AGM allerdings bei einem Outdoor-Handy nicht eher auf ein Weitwinkelobjektiv setzt, das tolle Panoramen zaubern kann, ist wirklich fraglich. Alles andere als fehl am Platze wirkt hingegen die Nachtsichtkamera.

agm g2 Guardian Test
Infrarot-Nachtsicht

Diese macht eine tolle Arbeit und sorgt dank Infrarot-Technik selbst bei Dunkelheit für Orientierung. Seiner Selfie-Kamera spendiert AGM stolze 32 MP. Das ermöglicht dir auch in der Pampa hochqualitative Videotelefonie – entsprechende Netzabdeckung vorausgesetzt natürlich.

AGM G2 Guardian Test: Wärmebildkamera

Beim AGM H5 Pro war es vor allem der rückseitige Lautsprecher im Großformat, der meine Ohren vor Spannung schlackern ließ. Dieser kommt beim G2 Guardian ebenfalls zum Einsatz, aber es ist ein ganz anderes Highlight, das hier hervorsticht und im Bereich der herkömmlichen Smartphones Aufsehen erregen könnte. So verfügt das AGM G2 Guardian über eine waschechte Wärmebildkamera. Eigens hierfür hat der Hersteller auch eine passende App auf dem Gerät installiert. Das 10 mm Objektiv auf der Rückseite sorgt für Wärmebildaufnahmen, die in 256 x 192 Pixeln auflösen. Bewegtbildaufnahmen sind in 25 Hz möglich.

Als ich dieses Feature zum ersten Mal ausprobierte, fühlte sich das Outdoor-Smartphone plötzlich wie ein geheimes Militär-Gadget an. Ob man das als herkömmlicher Nutzer tatsächlich braucht, sei einmal dahin gestellt. Fest steht, dass die Wärmebildkamera richtig gut funktioniert. Insbesondere die Reichweite hat mich wirklich beeindruckt. Im Test nahm ich meine beiden Katzen und meinen Hund unter die Lupe. Dabei gab mir die Kamera im Temperaturmodus sogar die Körpertemperatur der Tiere aus. Ein wirklich cooles Feature, das dem einen oder anderen womöglich viel Spaß verschaffen könnte.

AGM G2 Guardian Test: Lautsprecher und weitere Gadgets

Bei Wanderungen und anderweitigen Outdoor-Ausflügen, muss man penibel darauf achten, was man mitnimmt und was nicht. Schließlich ist der Platz, den der Rucksack hergibt, nicht endlos. Daran hat wahrscheinlich auch AGM gedacht, als der Hersteller sich dafür entschieden hat, seinen Smartphones kurzerhand einen Lautsprecher zu spendieren. Solltest du nämlich das G2 Guardian mit dir führen, kann deine Bluetooth Box gerne zuhause bleiben. Der kreisförmige Speaker auf der Rückseite bietet 3,5 Watt Leistung. Das mag zwar nicht nach viel klingen, aber in der Praxis kann der Kleine mit mächtig Power punkten. Dabei ist er nicht einfach nur laut. Höhen und Mitten werden angenehm klar wiedergegeben. Insbesondere das Hören von Podcasts klang mit dem Smartphone erfreulich angenehmen.

Auch, wenn ein passender Lautsprecher integriert ist, macht das Smartphone ebenfalls beim Verbinden von Bluetooth-Geräten eine richtig gute Figur. Das bemerkte ich bei meinen kabellosen Over-Ears von Sony. Ich entfernte mich vom Smartphone, um zu überprüfen, wie stabil die Verbindung ist. Und siehe da. Selbst am anderen Ende der Wohnung genoss ich noch einen stabilen Empfang ohne Ruckler oder Ähnliches. Was mir ebenfalls gut gefiel, war die Info darüber, welcher Audio-Codec gegenwärtig zum Einsatz kommt. Seinem Konzept als Schweizer Taschenmesser unter den Smartphones bleibt das AGM G2 Guardian auch mit Blick auf die Oberseite treu. Die hier befindliche Taschenlampe hat deutlich mehr Leistung als die Blitzlichter, derer sich Smartphones normalerweise beim Taschenlampen-Feature bedienen.

AGM G2 Guardian Test: Akkuleistung

Natürlich sollte ein Outdoor-Smartphone auch eine gewisse Ausdauer bieten. Schließlich ist Durchhaltevermögen für ein Wochenende durchaus wünschenswert. Hierfür schafft AGM beste Voraussetzungen. So bietet das Gerät eine Akkukapazität von stolzen 7.000 mAh. Derartige Werte kennen wir eigentlich nur von Tablets und keinesfalls von Smartphones. Eine Ausnahme bildet das H5 Pro. Dieses hatte ebenfalls 7.000 mAh zu bieten. Den leider fest verbauten Akku kannst du über fast charging mit bis zu 18 Watt aufladen. Das mag kein Rekord sein, angesichts des Durchhaltevermögens ist das aus meiner Sicht aber völlig in Ordnung. Kabelloses Laden über eine Qi-Ladefläche ist leider nicht möglich. Doch AGM bietet eine Alternative, wie die beiden goldenen Punkte auf der unteren Rückseite bereits vermuten lassen. Mithilfe dieser kannst du das Outdoor-Smartphone nämlich via Docking-Station laden.

Fazit

Bereits auf den ersten Blick macht das AGM G2 Guardian klar, dass es ein waschechtes Outdoor-Smartphone ist. Dafür sorgt vor allem das robuste Design, das wiederum für ein recht hohes Gewicht sorgt. Doch anders als viele andere Vertreter in diesem Segment, kommt das G2 Guardian auch mit einer tollen technischen Ausstattung daher. Ein potenter Prozessor trifft hier auf ein solides Display, das sogar 120 Hz vorweisen kann. Die Highlights des Gerätes befinden sich aber auf der Rückseite.

Da wäre zum einen der integrierte Lautsprecher, der nicht nur laut ist, sondern auch einen guten Klang zu bieten hat. Zum anderen befindet sich hier neben den eher mäßig guten Objektiven der Triple-Kamera eine waschechte Wärmebildkamera. Dieses Alleinstellungsmerkmal, welches vor allem Outdoor-Fans begeistern dürfte, ist wohl auch die Ursache für den vergleichsweise hohen Preis des Smartphones. Gemeinsam mit der leistungsstarken Taschenlampe bekommst du hier das Schweizer Taschenmesser unter den Smartphones.

AGM G2 Guardian

Verarbeitung und Design
Hardware
Multimedia
Performance
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

88/100

Das AGM G2 Guardian ist das Schweizer Taschenmesser unter den Smartphones.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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