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Akaso Brave 8 im Test: Action-Cam mit 4K60FPS und 48-MP-Kamera

Nachdem wir uns im Mai 2021 bereits den Vorgänger im Detail angeschaut haben, erreicht mit der Akaso Brave 8 die neueste Action-Cam des Herstellers unser Testlabor. Sie wartet bei der Videoaufnahme mit der doppelten Bildrate auf, während der Sensor für Fotos satte 28 Megapixel zulegt. Ob man die Kritikpunkte am Vorgängermodell ausmerzen konnte, verrät unser Akaso Brave 8 Test.

Technische Daten

Abmessungen:

63 mm x 45 mm x 36,5 mm

Gewicht:

Kamera & Akku: 115 g

Sensor:

1/2 Zoll CMOS

Videomodi:

2160p@60, 2160p@30, 2719p@120, 2719p@90, 1080p@200

Videoformat:

H.264 / H.265

Fotomodi:

12 Megapixel, 48 Megapixel

Fotoformat:

JPG, JPG+RAW

Besonderheiten:

Elektronischer Bildstabilisator (Sechs Achsen), Sprachsteuerung, zweites Display, Zeitraffer, Zeitlupe, Smartphone-App, SuperSmooth Stabilization

Display:

2,0 Zoll, Touchscreen / 1,22 Zoll Display

Akku:

Lithium-Ionen, 1.550 mAh, zwei Stück

Konnektivität:

USB-C , WLAN, microSD-Slot

Schutzstandard:

IPX8 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen bis 10 m)

Preis:

ab 302,33 Euro

Akaso Brave 8 Test: Lieferumfang

Die Akaso Brave 8 kommt, genau wie ihr Vorgänger, in einem schicken schwarzen Karton daher, der die Action-Cam direkt in einer transparenten Hülle präsentiert. Bereits vor fast einem Jahr konnte der Lieferumfang begeistern, auch diesmal legt der Hersteller der Verpackung eine nahezu unglaubliche Menge an Zubehör bei.

Die Action-Cam selbst aus ihrer Plastikhalterung zu befreien, kommt zunächst einmal einem Kraftakt gleich, denn diese sitzt bombenfest. Dabei ist die Kamera in einer Schutzhülle platziert, die für zusätzlichen Schutz vor Stößen und Kratzern schützt.

Hinzu gesellt sich eine riesige Auswahl an zusätzlichen Bauteilen, darunter ganze sieben verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, eine Lenkrad-Halterung für Fahrrad und ähnliches, Helmbefestigungen, Arm- und Handgelenksbänder, Halteseile, ein Mikrofaser-Reinigungstuch, eine Fernbedienung, ein USB-Typ-C- auf USB-Typ-A-Ladekabel, die dazugehörige Ladestation und sogar ganze zwei Akkus. Chapeau, so muss ein Lieferumfang aussehen. Hier bleiben keine Wünsche offen.

Design und Verarbeitung

Hinsichtlich des grundlegenden Designs zeigt sich die Akaso Brave 8 lediglich in Nuancen verändert. Wie bereits bei der Brave 7 nimmt auch diesmal wieder der zwei Zoll große Touchscreen nahezu die komplette Rückseite der Action-Cam ein, die insgesamt auf eine Größe von 63 mm x 45 mm x 36,5 mm kommt und damit minimal flacher, dafür aber etwas tiefer ausfällt als der Vorgänger.

Ein zweiter, 1,22 Zoll großer Bildschirm findet sich links an der Vorderseite der Action-Cam. Rechts daneben sitzt das Objektiv, das sich aus insgesamt neun Linsen und einem 1/2 Zoll CMOS-Sensor zusammensetzt.

An der Oberseite sitzen zwei Knöpfe zum Ein- und Ausschalten von Cam und Display, sowie auf Auslöser- beziehungsweise Aufnahmeknopf. Der Akkudeckel ist im Falle der Akaso Brave 8 auf die Unterseite der Kamera gewandert, während der Deckel für den Einsatz der microSD-Karte, sowie der USB-Anschluss noch immer an der Seite zu finden ist. Auf der rechten Seite befindet sich der „M“-Knopf, mit dem wir auf das Menü der Action-Cam zugreifen können.

Gewinde, beispielsweise für Stative oder andere Anschlussmöglichkeiten suchen wir hingegen erneut vergeblich. Diese sind auch bei der Neuauflage lediglich im Schutzrahmen zu finden. Die Action-Cam selbst ist bereits bis zu einer Tiefe von 10 Metern wasserdicht (IPX8), sowie vor Staub geschützt. In Kombination mit der Schutzhülle lässt sich die Brave 8 auch beim Tauchen verwenden, denn so steigt die Wasserdichtigkeit auf bis zu 60 Meter.

Verarbeitung der Akaso Brave 8

Auch bei der Verarbeitung gibt es im Akaso Brave 8 Test kaum etwas zu beanstanden. Die Action-Cam hinterlässt haptisch einen guten Eindruck und liegt mit ihrer kompakten Größe gut in der Hand. Dank der geriffelten Oberfläche rutscht die Cam auch im Outdoor-Einsatz nicht aus der Hand.

Kritisieren müssen wir hingegen einmal mehr den Einschub für die microSD-Karte, denn hier hat der Hersteller im Vergleich zum Vorgänger nichts gelernt. Noch immer verschwindet das Speicherkärtchen so weit im Gehäuse, dass man es ohne Zuhilfenahme einer Pinzette oder eines Kugelschreibers kaum mehr herausbekommt. Etwas sauer stößt zudem auf, dass sich die Abdeckungen für das microSD- und Akku-Fach etwas schwergängig öffnen lassen.

Bedienung, Technik und Praxis

Bedient wird die Brave 8 natürlich vorwiegend mithilfe des rückseitigen Touchscreens, mit dem wir zwischen Video- und Foto-Modi wechseln oder die Auflösung sowie Bildrate festlegen. Halten wir die Menü-Taste drei Sekunden lang gedrückt, erfolgt der Wechsel zum frontseitig verbauten Bildschirm, was Selfie-Aufnahmen spürbar erleichtert. Dieser bietet allerdings keine Touch-Funktionalität und reagiert entsprechend nicht auf Berührungen.

Auch die Auflösung des Front-Displays fällt überschaubar aus. Um sich selbst ins rechte Licht zu rücken ist die Qualität allerdings ausreichend, für mehr eignet sich das Display allerdings nicht. Die Touch-Steuerung des rückseitigen Bildschirms funktioniert tadellos."Akaso Brave 8

 

Etwas mehr Funktionalität hätten wir uns bei der Menüführung allerdings schon gewünscht. Denn hier kann lediglich zwischen den Aufnahmemodi gewechselt, sowie in das Bild hineingezoomt werden. Außerdem kann bei Fotos zwischen voller Auflösung und kleinerem 12-Megapixel-Bild gewechselt werden.

Das Menü reagiert dabei vergleichsweise langsam auf Eingaben, während die Feineinstellungen für Weißabgleich, ISO-Wert und vieles mehr etwas versteckt zu erreichen sind, indem man vom unteren Bildschirmrand nach oben wischt. Das wird allerdings in der halbseitigen Schnellstartanleitung gar nicht erst erklärt, sodass wir diese Funktion erst nach dem Download der vollständigen Anleitung auf der Homepage des Herstellers entdeckt haben. Benutzerfreundlich ist das nicht.

Brave 8 in der Praxis

Nett ist hingegen die Sprachsteuerung. Mit Befehlen wie „Akaso Take Photo“ weist man die Action-Cam dazu an, ein Foto aufzunehmen. Das ist durchaus praktisch, wenn man gerade einmal keine Hand frei haben sollte und funktioniert in der Praxis ganz okay. Allerdings dauert es auch hier ein paar Sekunden, bis die Cam unser Kommando umsetzt. Für einen schnellen Schnappschuss ist das daher eher ungeeignet.

Unpraktisch gelöst finden wir zudem die Schutzhülle. Sie ist die einzige Möglichkeit, die Brave 8 mit einer Halterung zu befestigen und verdeckt dabei teilweise das Fach für microSD-Karte und USB-C-Anschluss. Somit lässt sich weder die Speicherkarte entnehmen noch der Akku aufladen, wenn die Action-Cam in der Schutzhülle steckt.

Akaso Brave 8 Praxistest
Die Schutzhülle verbessert die Wasserdichtigkeit, verdeckt aber die Abdeckung für die microSD-Karte.

Hinsichtlich der Bild- und Videoformate lässt die Brave 8 allerdings kaum Wünsche offen. Videos können maximal in 4K mit 60 FPS aufgenommen werden. Außerdem sind Super-Slo-Mo-Videos mit 16-facher Verlangsamung oder Time-Lapse Videos im 8K-Format möglich. Fotos nimmt die Action-Cam mit 48 Megapixeln auf, was detaillierte Fotos verspricht – doch dazu später mehr.

App-Anbindung: Akaso Go

Für zusätzlichen Ärger sorgt zudem die Begleit-App Akaso Go, die auf iOS und Android kostenlos zum Download bereitsteht. Das beginnt zunächst einmal mit dem Registrierungszwang, denn wer kein Konto innerhalb der App anlegt, kann sie und die theoretisch umfangreichen Funktionen gar nicht erst nutzen. Auch das penetrante Belohnungspunkte-System, das hierzulande sicherlich niemanden interessieren dürfte, stößt sauer auf und sorgt mit regelmäßigen Benachrichtigungen für Unmut.

Ein weiteres Problem besteht in der Zusammenarbeit, beziehungsweise Kommunikation zwischen App und Kamera. Während beim ersten Start im Rahmen unseres Tests die Akaso Brave 8 von der App sofort erkannt und ein Firmware-Update vorgeschlagen wurde, mutierte es immer wieder zu einem wahren Glücksspiel, ob die App die wenige Zentimeter daneben liegende Action-Cam überhaupt findet. Den genauen Grund dafür konnten wir nicht ausmachen, zumal das Problem sowohl auf iOS als auch auf Android auftritt.

Denkbar wäre, dass es an der WLAN-Verbindung liegt, denn die App benötigt eine aktive Internetverbindung, muss sich aber über ein Kamera-internes WLAN mit der Cam verbinden, statt über Bluetooth oder ähnliches.

Wenn die Kommunikation dann mal klappen sollte, erweitert sie den Funktionsumfang der Kamera spürbar und ermöglicht eine komfortable Feineinstellung des Bildes oder Streaming direkt von der eingesetzten microSD-Karte.

Hinweis: Am 15.02.2022 veröffentlichte der Hersteller ein Update der Akaso Go-App für iOS und Android, dass die Zuverlässigkeit der Verbindung teilweise verbessert hat. Ein Großteil der Bugs und Verbindungsprobleme blieb allerdings weiterbestehen.

Bildqualität der Akaso Brave 8

Nach all dem Ärger über die App werfen wir einen Blick auf die Bildqualität der Akaso Brave 8, die im Vergleich zum Vorgängermodell zumindest auf dem Papier deutlich besser ausfällt. Hier gilt grundsätzlich dasselbe, wie im Falle der Brave 7. Denn in sehr guten Lichtverhältnissen liefert die Action-Cam eine wirklich überzeugende Bildqualität ab.

Im direkten Vergleich mit der GoPro HERO10 Black zieht die immerhin rund 200 Euro günstigere Akaso Brave 8 aber in allen Belangen den Kürzeren und das sogar ziemlich deutlich. Schärfe, Farben, Detailgrad und Stabilisierung können nicht mit dem Konkurrenten mithalten und auch die mittlerweile ähnlich teure GoPro HERO8 liefert hier bessere Ergebnisse ab.

Akaso Brave 8 Bildqualität
In der Brave 8 werkelt ein 1/2 Zoll CMOS-Sensor.

Fotoqualität

Die Qualität der Standbild-Aufnahmen geht angesichts des 48-Megapixel-Sensors absolut in Ordnung und liefert deutlich mehr Details als im Falle der Brave 7. Bei sehr guten Lichtverhältnissen können die Bilder im Außeneinsatz durchaus überzeugen.

Im Vergleich mit einer aktuellen Smartphone-Kamera oder einer echten Linse mangelt es den Fotos aus der Action-Cam aber an Kontrasten, Schärfe und Farben. Die Fotoqualität ist also für den einen oder anderen schnellen Schnappschuss durchaus ausreichend, mehr allerdings auch nicht.

Im Folgenden zeigen wir euch den Vergleich der Bildqualität zwischen der Brave 8 und dem iPhone 13 Pro. Sämtliche Bilder stammen unbearbeitet direkt aus der Action-Cam, beziehungsweise aus dem Smartphone.

Akaso Brave 8

iPhone 13 Pro

Videoqualität

Aber fairerweise muss man auch sagen, dass eine Action-Cam für Videos gedacht ist. Entsprechend waren wir im Rahmen des Akaso Brave 8 Tests besonders auf diesen Bereich sehr gespannt. Was zunächst auffällt ist, dass die Farben im normalen Modus ausgewaschen wirken und eine gewisse Brillanz vermissen lassen – gerade im Vergleich zur GoPro-Konkurrenz. Ein Wechsel auf den „Vivid“-Farbmodus schafft hier spürbar Abhilfe.

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Im direkten Vergleich zur Brave 7 hat sich allerdings einiges getan. Videos, die mit der Brave 8 aufgenommen wurden, setzen auf eine wärmere Farbgebung und überzeugen durch bessere Kontraste samt deutlich erhöhtem Detailgrad. Das gilt allerdings einmal mehr für gute Lichtverhältnisse, denn im Low-Light-Bereich hat das aktuelle Modell mit denselben Problemen zu kämpfen, wie sein Vorgänger – vor allem das starke Bildrauschen stört das Gesamtbild.

Stimmen die Lichtverhältnisse hingegen, liefert die Brave 8 im Videobereich ein wirklich gutes Ergebnis ab. Vor allem die Bildstabilisierung konnte uns im Test erneut überzeugen. Hier stehen mit „Normal“ und „SuperSmooth“ zwei Modi zur Wahl.

Akaso Brave 8 SuperSmooth
Videos, die in „SuperSmooth“ aufgenommen werden, werden nur auf dem Smartphone stabilisiert und dargestellt.

Allerdings erfolgt nur die normale Stabilisierung direkt in der Kamera. Bei SuperSmooth erfolgt die Stabilisierung innerhalb der Akaso Go-App, die dafür erst einmal zuverlässig laufen muss.

Gute Bildstabiliserung, schwaches Mikrofon

Allerdings kann bereits die normale Bildstabilisierung überzeugen und muss sich nicht hinter den Platzhirschen im Bereich der Action-Cams verstecken. Hinsichtlich der Farben, Umgebungsdetails und allgemeinen Schärfe liegt die Akaso Brave 8 aber mitunter deutlich hinter der Konkurrenz zurück, die jedoch auch zu einem höheren Preis erhältlich ist.

Gerade bei Aufnahmen am frühen Morgen oder abends, wenn viele Kontraste ins Spiel kommen, schwächelt die Action-Cam und lässt viele Umgebungsdetails zu einem Bildmatsch verkommen. Im Detail fällt zudem auf, dass die Bildschärfe nur in der Mitte vollends überzeugen kann, zu den Rändern hin allerdings stark nachlässt.

Kaum zu gebrauchen ist hingegen einmal mehr das eingebaute Mikrofon. Sowohl hinsichtlich der Lautstärke als auch der Tonqualität erzielen wir hier nur durchschnittliche, in der Praxis kaum brauchbare Resultate. Man sollte also unbedingt auf ein externes Mikrofon zurückgreifen.

Akkulaufzeit der Akaso Brave 8

Hinsichtlich der Akkukapazität legt die Brave 8 deutlich zu. 1.550 mAh liefern die beiden Zellen, die der Hersteller dem Paket beilegt. Beim Vorgänger waren es noch 1.350 mAh. Sonderlich verbessert wurde die Akkulaufzeit allerdings nicht. Noch immer kommen wir auf rund 90 Minuten bei 4K-Aufnahmen im H265-Format, sowie bei FullHD-Videos mit 60 FPS. Bei Timelapse-Videos kommen wir immerhin auf rund 130 Minuten.

Akaso Brave 8

Wirklich zuverlässig arbeitet die Akkustandsanzeige leider nicht. Im Rahmen unseres Tests springt der Status mal um mehrere Prozent nach unten und liegt nach einem erneuten Anschalten der Kamera wieder weit über dem zuvor angezeigten Wert. Ob es sich dabei um einen Software-Bug handelt, ist unklar.

Fazit zur Akaso Brave 8

Ist die Brave 8 besser als ihr Vorgänger? Ja! Handelt es sich um eine, gemessen am Preis, empfehlenswerte Action-Cam? Auf diese Frage muss ich leider mit einem klaren „Nein“ antworten. Denn im Hinblick auf den Preis von rund 300 Euro bietet die Akaso einfach viel zu wenig.

Verarbeitung und Design liegen dabei noch auf einem wirklich guten Niveau und der Lieferumfang fällt gigantisch aus. Allerdings schwächelt die Cam in sämtlichen anderen Bereichen deutlich und liegt dabei konstant hinter der teilweise mehrere Jahre alten Konkurrenz zurück.

Die Bedienung ist wenig intuitiv und stößt mit hoher Latenz sauer auf. Gleichzeitig ist die Begleit-App samt Registrierungszwang und Konnektivitätsproblemen, sowie etlicher Bugs (selbst bei aktuellster Firmware) eine Zumutung.

Positiv hervorzuheben ist vor allem die Videoqualität, die im 4K-Bereich und bei entsprechend guten Lichtverhältnissen wirklich gut ausfällt. Besonders im Vivid-Farbmodus und mit hinzugeschalteter Bildstabilisierung können Videos in 4K mit 30 FPS überzeugen. Doch auch hier liefert die Konkurrenz aus dem Hause GoPro bessere Ergebnisse ab. Fotos aus der Akaso Brave 8 sind auf der anderen Seite aber überhaupt nicht zu gebrauchen.

Akaso Brave 8 Test: Award

Akaso Brave 8

Verarbeitung
Hardware
Fotoqualität
Videoqualität
Software und Funktionen
Preis-Leistungs-Verhältnis

78/100

Gut verarbeitete und schicke Action-Cam, die bei guten Lichtverhältnissen hinsichtlich der Bildqualität überzeugt. Unterm Strich aber viel zu wenig für den hohen Preis bietet.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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