Asus bringt Zenbook Pro 14 Duo und Vivobook S14X und S16X heraus

Nun kannst du dir endlich auch in Deutschland das Asus Zenbook Pro 14 Duo OLED sichern. Das Premium-Notebook klingt nach dem wahr gewordenen Traum für Content-Creator und andere Anwender, die sich viel Leistung im kompakten Design wünschen. Hinzu gesellen sich außerdem die beiden OLED-Notebooks Vivobook S14X und S16X OLED.

Asus Zenbook Pro 14 Duo: Viel Leistung im kompakten Gewand

Schon erstaunlich, was im Asus Zenbook Pro 14 Duo OLED alles unterkommt. Zum einen bekommt man hier gleich zwei Touchscreens geboten, von denen eines auf OLED-Technik setzt. Während das eine 14 Zoll misst, ist das zweite 12,7 Zoll groß. Im Basismodell, das mit 1.899 Euro zu Buche schlägt, gibt es bereits jede Menge Leistung. Herzstück bildet hier ein Intel Core i7-12700H. Unterstützung gibt es von 16 GB LPDDR5-RAM. Für großen und vor allem schnellen Speicherplatz soll wiederum eine 512 GB große PCIe SSD sorgen.

Wer etwas mehr Geld zur Verfügung hat, kann auch gerne zum Topmodell greifen. Dessen Leistungsdaten lesen sich wirklich beeindruckend. Für 2.999 Euro bekommst du hier den Intel Core i9-12900H, dem 32 GB RAM zur Seite stehen. Der Speicherplatz ist mit 2 TB viermal so groß wie beim Basismodell. Für Grafikpower soll die GeForce RTX 3050 Ti aus dem Hause Nvidia sorgen. Bei den Displays gibt es hingegen zwischen Basis- und Spitzenausstattung keine Unterschiede.

Schickes Dual-Display-Design

Für viele dürfte das Design mit zwei Displays einen echten Kaufgrund darstellen. Schließlich schafft Asus auf diese Weise bei seinem Zenbook Pro 14 Duo trotz einer kompakten Größe beste Voraussetzungen für Multitasking. Als Hauptdisplay kommt ein 14,5 Zoll großes OLED-Panel mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixeln zum Einsatz, das eine Bildwiederholrate von schnellen 120 Hz vorweisen kann.

Dieses bietet genauso wie das 12,4 Zoll große zweite Display die Möglichkeit, per Touchsteuerung bedient zu werden. Die Panel-Technik unterscheidet sich allerdings. So bietet das kleine Display anstelle von kontrastreichem OLED „nur“ IPS-Technik und eine Auflösung von 2.880 x 864 Pixeln. Natürlich benötigt die ganze Hardware auch ordentlich Energie. Dementsprechend stellt es für uns noch ein großes Fragezeichen dar, inwiefern der 76 Wh große Akku für dauerhafte Leistung sorgen kann. Gamer, die das Design mit zwei Displays cool finden, könnten übrigens auch mit dem Asus ROG Zephyrus Duo 16 glücklich werden.

Vivobook S14X OLED und S16X OLED

Wer es eher klassisch mag, auf OLED aber nicht verzichten möchte, sollte sich die Vivobooks S14X OLED und S16X OLED einmal näher ansehen. Hier verspricht Asus nichts geringeres als die Kombination aus Performance, Design und hervorragender Displayqualität. Zumindest auf dem Papier scheinen beide Notebooks alles das mitzubringen, was für die Erfüllung dieser Punkte genügt. Im Vivobook S14X OLED bekommst du ein 14,5 Zoll großes Display, das in der Topausstattung 2,8K Auflösung bietet. Beim 16 Zoll großen S16X OLED gibt es wiederum maximal eine 4K-Auflösung.

Doch die beiden Displays sollen nicht nur scharf auflösen, sondern obendrein auch erstaunlich hell sein. Bis zu 550 Nits sollen maximal möglich sein. Kreativschaffende wie Foto- oder Videografen freuen sich außerdem über eine 100-Prozent-Abdeckung des DCI-P3-Farbraums. Beim Chassis setzt Asus auf ein Aluminiumgehäuse, das je nach Ausstattung bis zu 17,9 mm dick ist. Apropos Ausstattung.

In der Topausstattung gibt es hier neben einem Intel Core i7-12700H-Prozessor auch 16 GB RAM sowie eine 1 TB große SSD. Nicht nur ein geringes Gewicht, sondern auch eine lange Akkulaufzeit sollen den Mobilitätsanspruch der beiden Notebooks unterstreichen. Laut Asus sollen das Vivobook S14X OLED und S16X OLED bis zu 14 Stunden durchhalten können. Offenbar hat Asus für unterschiedliche Geschmäcker zwei völlig unterschiedliche Notebook-Serien neu aufgelegt. Das Vivobook S14X OLED kannst du dir ab sofort zu einer UVP ab 1.099 Euro sichern. Für das Vivobook S16X OLED verlangt Asus wiederum eine UVP ab 1.199 Euro. Obendrein hat Asus übrigens erst vor ein paar Tagen seine neuen ProArt Studiobooks vorgestellt.