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AVM auf der IFA: FRITZ!Box 6890 LTE, FRITZ!Dect 301 & mehr

Auch der deutsche Hersteller AVM, der besonders mit seiner FRITZ!Box erfolgreich ist, wird auf der IFA 2017 vertreten sein. Im Zuge dieser Ausstellung präsentiert AVM zahlreiche neue Produkte.

Die FRITZ!Box 6890 LTE erinnert äußerlich stark an die neue 7590. Die 6890 LTE verfügt auch über zwei externe Antennen, die schnelles Internet per LTE mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde ermöglichen sollen. Das integrierte Mobilfunk-Modem ist laut AVM nicht nur für LTE, sondern auch für UMTS mit bis zu 42 Mbps und GSM geeignet. Die Box kann somit problemlos ins Mobilfunknetz wechseln, falls die stationäre Internetverbindung einmal ausfallen sollte. Das künftige Turbo-DSL „Supervectoring 35b“ wird für die neue FRITZ!Box kein Problem darstellen. Das Gerät kostet 349 Euro. Der schnelle Datentarif muss zusätzlich bezahlt werden.

Mit seinem modernen Design fügt der Heizkörperthermostat Fritz!DECT 301 sich nahtlos in jedes Wohnambiente ein. Die moderne ePaper-Technologie soll das scharfe, kontrastreiche und aus jedem Blickwinkel erkennbare Anzeigen von Informationen ermöglichen. Das Display stellte den Hauptkritikpunkt des Vorgängermodells dar. Betrieben wird das Gerät mit zwei AA-Batterien. Es gilt als extrem stromsparend. Der Regler lässt sich sowohl am Gerät, als auch per PC, Smartphone und Tablet bedienen. Die Schaltzeiten lassen sich bequem im Voraus programmieren. Erhältlich ist das Gerät für günstige 59 Euro.

Das Betriebssystem FritzOS 6.90 soll zu noch schnellerem WLAN verhelfen. Die moderne Mesh-Technik sorgt dafür, dass FritzBoxen, Repeater und Powerline-Adapter verbunden werden und auf diese Weise sehr engmaschige WLAN-Netze bilden, die jeden Raum des Hauses ideal abdecken. Die Endgeräte des Nutzers verbinden sich stets mit dem Zugangspunkt, der ihnen momentan das beste WLAN-Signal liefert. Besonders Haushalte, die nur über schwachen WLAN-Empfang verfügen, können von der Mesh-Technik profitieren. Auch in allen anderen Häusern und Wohnungen verhilft das neue Betriebssystem so zu Stabilität und Geschwindigkeit des Internets.

Die Android-App FRITZ!App WLAN hilft dabei, die optimale WLAN-Versorgung der eigenen Wohnung sicherzustellen. Für jeden Ort wird angezeigt, inwieweit er mit WLAN versorgt ist. Auf dem Display des Handys werden das Datentransfer-Tempo, die Signalstärke und die Häufigkeit von Verbindungsabbrüchen angezeigt.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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