Alle 303 Jobcenter in Deutschland wagen nun auch den Schritt in die Zukunft und stellen auf die “eAkte“ um. Die eAkte soll Anfang April im Dresdner Jobcenter eingeführt werden und löst die alten Papierunterlagen ab. Andere Jobcenten sollen nach und nach umgestellt werden
Die Umstellung ist dafür da, bessere und schnellere Auskünfte geben zu können, da diese nun über den PC gemacht wird und man nun nicht mehr Minuten mit dem Suchen von Akten verbringen muss. Auch die Bearbeitungszeiten werden durch die eAkte deutlich kürzer als sonst.
Langzeitarbeitslose und andere Kunden können jedoch weiterhin ihr Anliegen per Papier einreichen. Aber diese Posteingänge werden nach eintreffen automatisch eingescannt, elektronisch lesbar verarbeitet und digital gespeichert. Die aktuell vorhandenen Papierunterlagen selbst bleiben nach der Einführung der eAkte acht Wochen vorhanden, bis sie vernichtet werden.