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Neue Generation von iPad Pro und iPad Air hilft bei Akkuschonung

Die neuesten Generationen des Apple iPad Pro und Air bringen nicht nur ein dünnes Design mit. Obendrein wollen sie mit Langlebigkeit punkten, indem sich individuelle Einstellungen zur Schonung des Akkus vornehmen lassen. Weiterhin sollst du fortan wichtige Daten zur Batterie einsehen können.

Neue Optionen beim iPad Pro und Air

Im Rahmen seiner Keynote am 7. Mai 2024 kündigte Apple die neueste Generation von iPad Pro und Air an. Fans freuten sich unter anderem über eine extrem dünne Bauform, den starken M4-Prozessor sowie ein OLED-Panel. Doch das sollen noch nicht alle Neuerungen gewesen sein. Mit iPadOS 17.5 will Apple nämlich auch noch einmal die Langlebigkeit des Akkus in den Vordergrund rücken.

So soll man laut einem Bericht von MacRumors offensichtlich neue Einstellungsmöglichkeiten für den Akku erhalten. Offenbar soll es dem Nutzer ermöglicht werden, den maximalen Ladestand bei einer Akkuladung zu begrenzen. Außerdem soll man Einblick in wichtige Parameter des Akkus erhalten. Diese können dem Nutzer die Möglichkeit verschaffen, sich über den Batteriezustand und mögliche Probleme zu informieren.

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iPad Pro 11 und 13 (Bild: Apple)

Insbesondere die Begrenzung auf einen maximalen Ladestand dürfte eine echte Wellness-Behandlung für den durch alltägliche Herausforderungen geschundenen iPad-Akku sein. Wer über ein neues iPhone verfügt, wird die Möglichkeit der Begrenzung indes bereits kennen. Hier kannst du die maximale Ladekapazität nämlich bereits jetzt in den Batterieeinstellungen durchführen.

Einblick in die Akkuhistorie

Aus dem Bericht geht auch hervor, dass du im Menüpunkt zur Batterie wohl nicht nur den maximalen Ladestand angeben kannst. Obendrein sollst du hier nähere Informationen zum Akku einsehen können. Diesen wird Apple wohl mit dem Unterpunkt „Batteriegesundheit“ betiteln. Innerhalb des Menüpunkts soll man dann kurz und knapp nachvollziehen können, ob mit dem Akku wirklich alles okay ist.

Ist dies der Fall, wird das mit einem kurzen Begriff wie „Normal“ bestätigt. Spannender ist aber der Einblick in die Akkuhistorie. Hier kannst du nachvollziehen, wann die Batterie hergestellt wurde. Weiterhin lässt sich jede durchgeführte Akkuladung nachvollziehen. Damit verschafft Apple vor allem dem Gebrauchtmarkt Aufwind.

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Bild: Apple

Gegen den Kauf eines gebrauchten Gerätes entscheiden sich viele nämlich nur aufgrund der Intransparenz zur Akkugesundheit. Einen Wermutstropfen gibt es dann aber doch. So soll es die neuen Optionen wohl nur für die beiden Neuzugänge in der Tablet-Sparte von Apple geben. Wer kein neues iPad Pro oder Air hat, wird davon also nicht profitieren. Schade eigentlich.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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