Samsung All-in-One Pro startet als iMac-Konkurrent mit moderner Ausstattung

Mit dem Samsung All-in-One Pro hat das koreanische Unternehmen einen spannenden iMac-Konkurrenten vorgestellt, der mit moderner Ausstattung wie einem 4K-Display, Intel Meteor Lake und mehr aufwartet.

Samsung All-in-One Pro vorgestellt

Mit dem Samsung All-in-One Pro hat der Hersteller einen spannenden AiO-PC vorgestellt, der zumindest vorerst nur in Korea erhältlich ist. Er setzt auf eine Bilddiagonale von 27 Zoll und eine 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln.

Ein Datenblatt hat Samsung bei der Vorstellung noch nicht gezeigt, sodass noch nicht alle Spezifikationen in Stein gemeißelt sind. Bekannt ist aber immerhin, dass der PC auf Intel Meteor Lake um die Core Ultra-Prozessoren setzen und daher mit einer NPU für Hardware-beschleunigte KI-Anwendungen aufwarten wird.

Dabei setzt der All-in-One Pro auf ein robustes Metallgehäuse, dessen Standfuß im Vergleich zum Vorgänger deutlich schmaler geworden ist. Passend dazu gibt es eine flache Tastatur und eine Maus in derselben Farbgebung direkt im Lieferumfang.

Die integrierten Lautsprecher unterstützen Dolby Atmos und sollen so für einen räumlichen Klang sorgen. Außerdem kommen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 zum Einsatz, während zumindest ein Ethernet-Port geboten wird. Die restlichen Anschlüsse lassen sich zumindest in einem Bild halbwegs erahnen, hier stehen offenbar HDMI, USB-A und USB-C zur Verfügung.

Samsung-typisch kommen dabei wieder viele Galaxy-Software-Lösungen zum Einsatz, die beispielsweise die Nutzung eines kompatiblen Smartphones als Webcam erlauben oder es ermöglichen, Dateien per Drag and Drop einfach von einem Galaxy-Smartphone auf den All-in-One Pro mit Windows 11 zu übertragen.

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Preis und Verfügbarkeit

Der Samsung All-in-One Pro soll in Südkorea ab dem 22. April 2024 verkauft werden. Die Preise starten ab 1,99 Mio. Won, was umgerechnet rund 1.353 Euro entspricht. Ob es der AiO-PC auch nach Deutschland schafft, ist derzeit noch unklar.