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Skullcandy Grind Fuel: Neue In-Ears mit „Skull iQ“

Skullcandy erweitert die Palette an In-Ears, welche Support für die hauseigene Technik „Skull iQ“ bieten können. Mit den „Grind Fuel“ soll so unter anderem eine Sprachsteuerung möglich sein.

Schlaue In-Ears

Gute vier Monate nachdem Skullcandy mit seinen „Push Active“ den ersten In-Ear-Ableger mit Unterstützung von Skull iQ an den Start gebracht hat, folgen nun die zweiten Ohrstöpsel, die mit ihrer „Intelligenz“ punkten sollen. Die Kopfhörerexperten haben mit ihren kommenden „Grind Fuel“ offenbar viel vor. Besonders praktisch klingt dabei nach wie vor die Sprachsteuerung.

Bild: Skullcandy

Wie wir es von Alexa, Google & Co. kennen, genügt ein einfaches „Hey, Skullcandy“ und schon kannst du den In-Ears Befehle erteilen. Dabei sollen so gut wie alle gängigen Kopfhörerbefehle wie Titel vor oder zurück, Wiedergabepause, und und und möglich sein. Dabei dient Skull iQ auch als Mittelsmann zwischen den Kopfhörern und bspw. dem Google Assistant.

40 Stunden Wiedergabezeit

Die Akkulaufzeit, mit denen Skullcandy seine Grind Fuel ausweist, klingt wirklich beachtlich. Rechnet man die knapp 9 Stunden der Kopfhörer sowie die 31 zusätzlichen Stunden des Ladecases zusammen, kommt man nach Adam Riese auf sehr gute 40 Stunden. Dabei lässt sich das Gehäuse per USB-C-Port innerhalb von nur zehn Minuten wieder mit Akkukapazität für zwei Stunden Musikgenuss ausstatten.

Bild: Skullcandy

In Sachen Konnektivität punktet der Grind Fuel mit aktuellen Specs. Bluetooth 5.2 dürfte für stabile und hochqualitative Drahtlosverbindungen zum Quellgerät sorgen. Sportler und Outdoor-Freunde werden sich über die IP55-Zertifizierung freuen, die den In-Ears einen Schutz vor dem Eindringen von Spritzwasser und Staub attestiert.

Preis und Verfügbarkeit

Wer Interesse an den neuen In-Ears von Skullcandy hat, kann ab sofort zuschlagen. Zu einer UVP von 99,99 Euro könnten die Skullcandy Grind Fuel dir gehören. Dabei solltest du dir allerdings vor Augen führen, dass viele Konkurrenzprodukte in dieser Preisregion bereits aktive Geräuschunterdrückung (ANC) an Bord haben. Skullcandy hat darauf verzichtet und offensichtlich den Fokus auf einen guten Klang gelegt. So klingen 12 mm große Treiber durchaus nach einem satten Klangprofil.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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