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¡Hola! – Die besten Apps zum Spanisch-Lernen (iOS & Android)

Im Zuge der Corona-Krise suchten viele Menschen nach einem sinnvollen Zeitvertreib. Dies verwundert angesichts geschlossener Restaurants, Clubs und Kinos wohl kaum. Nachdem die Inhalte auf Netflix, Prime Video und Co. bereits alle konsumiert wurden, entschied sich der ein oder andere für das Lernen einer neuen Sprache. Neben Englisch gehört auch Spanisch zu den beliebtesten Vertretern, wenn es ums Lernen neuer Sprachen geht. Da Sprachschulen ohnehin keine Präsenzkurse anbieten konnten, entschieden sich viele für eine praktische App. Ein Blick in die Stores für iOS- und Android-Geräte macht schnell klar, dass es hier viele unterschiedliche Anbieter gibt, die Vieles versprechen. Doch können sie die Versprechen auch halten? Wir haben für euch einmal einen Blick in den Apple App Store und den Google Play Store geworfen. In diesem Tutorial soll es um die besten Apps rund um das Lernen der schönen mediterranen Sprache gehen. Also los geht’s! Oder besser gesagt – ¡Ándale!

Alleinige Lösung oder Ergänzung?

Sicherlich kann man mit einer App zum Spanisch-Lernen keinen klassischen Sprachkurs oder gar ein Studium ersetzen. Dennoch eignen sich die Smartphones-Apps als perfekte Ergänzung, zu diesen eher klassischen Lernwegen. Doch das soll keineswegs heißen, dass eine App allein nicht erfolgsversprechend ist. Vor allem im Zuge eines anstehenden längeren Aufenthalts im Ausland oder einfach nur eines Urlaubs kannst du dich mit der passenden App optimal vorbereiten. Schließlich stehen beim Dialog mit Spaniern nicht Grammatik und Syntax, sondern allen voran Betonung und die passenden Vokabeln im Fokus. Wer frühzeitig anfängt, dem genügen bereits 15 Minuten Lernen am Tag. Damit gibt es selbst für Personen mit vollen Terminkalendern keine Ausreden mehr. Welche Apps sich zum Spanisch-Lernen eignen, wollen wir im Folgenden einmal beleuchten.

Babbel (iOS/Android)

Mit Babbel erhältst du wohl einen der absoluten Klassiker unter den Sprachlern-Apps. Selbstverständlich bietet das Berliner Unternehmen in seiner breiten Palette an lernbaren Sprachen auch Spanisch an. Der Marktführer setzt vornehmlich auf eine Kombination verschiedener Lernmethoden. Zum Einen wirst du für Dialoge mit Muttersprachlern fit gemacht. Hierfür dienen die speziellen Dialogübungen. Darüber hinaus bietet Babbel eine integrierte Spracherkennungsfunktion. Hier analysiert die App deine gesprochenen Worte und gibt dir anhand dessen Feedback. Praktisch finden wir außerdem den Wortschatz-Trainer. Dieser hat ein klassisches Ziel vor Augen. Er soll dafür sorgen, dass du so viele Vokabeln wie möglich lernen kannst. Dabei überfordert Babbel seine User zu keinem Zeitpunkt. Alles, was du brauchst, ist eine Viertelstunde täglich. Hierin liegt ein entscheidender Vorteil der App. Schließlich lässt sich die Sprache so in kleinen Häppchen lernen und dein persönlicher Sprachunterricht mittels Smartphone wird niemals zur Arbeit.

Bild: Apple App Store

Doch nur, weil Spanisch lernen mit Babbel Spaß macht, heißt es keineswegs, dass es nicht auch effektiv ist. Die Übungen innerhalb der App wurden allesamt von echten Sprachexperten entworfen. Dabei wurde unter anderem darauf geachtet, dass es vor allem deutschen Muttersprachlern leicht fällt, Spanisch zu lernen. Darüber hinaus gefällt uns der klare Fokus auf die Praxis. Babbel bringt dir nicht bei, wie du ganz abstrakt einen spanischen Text analysieren sollst. Stattdessen hilft dir die App dabei, in den Dialog mit spanischen Muttersprachlern zu treten. So kannst du beim nächsten Mallorca- oder Barcelona-Urlaub ohne Probleme nach dem Weg fragen oder in einem Restaurant dein Essen bestellen. Dementsprechend erhältst du soviel Grammatik-Wissen wie du auch wirklich benötigst.

Italki (iOS/Android)

Was Myhammer für Handwerker ist, ist Italki für Sprachlehrer. Auf diesem umfangreichen Online-Marktplatz für echte Sprachen-Experten findest du zur Zeit etwa 2000 verschiedene Spanisch-Lehrer. Dabei zeigt jeder einzelne Lehrer eine ganz eigene Kompetenz auf, die du natürlich einsehen kannst. Während manche Mitglieder aufgrund ihrer Kenntnisse oder Abstammung als Community-Lehrer tätig werden, gibt es auch professionelle Lehrer, die sogar Zertifikate rund um die spanische Sprache vorweisen können. Je nach Qualifikation fallen dann auch die Preise aus. So zahlst du für Community-Lehrer im Schnitt weniger als für professionelle Lehrer. Wofür du dich entscheidest, solltest du nicht ausschließlich von deinem Geldbeutel abhängig machen, sondern auch von deinen Zielen.

Bild: Apple App Store

Anfänger entscheiden sich in der Regel für einen professionellen Spanisch-Lehrer. Schließlich spielt bei der Schaffung von Grundlagen nicht nur der Inhalt, sondern auch die Didaktik eine große Rolle. Dies gilt nicht zuletzt für die Grammatik. Wer hingegen keine allzu ambitionierten Ziele hat und/oder vielleicht schon Grundkenntnisse in Spanisch vorweisen kann, kann ruhig zu den günstigeren Community-Lehrern „greifen“. Italki kombiniert einen klassischen Sprachkurs optimal mit den Möglichkeiten der modernen Technik. So bekommst du deine Lerneinheiten bequem per Videotelefonat. Ob du dabei die App selbst oder einen anderen Anbieter wie Skype & Co. nutzen möchtest, bleibt dabei dir und deinem Lehrer überlassen. Anders als Babbel kommt Italki durch den Einzelunterricht einem echten Sprachkurs sehr nahe. Wer sich also auf das Spanisch-Studium vorbereiten oder seine schulischen Leistungen verbessern möchte, ist hier genau richtig.

Lupa (iOS/Android)

Wer gerne Spanisch lernen möchte und Podcasts mag, sollte sich einmal die App Lupa ansehen. Hier wird einer der beliebtesten südamerikanischen Podcasts für Spanisch-Neulinge aufbereitet. Namentlich handelt es sich um den mehrfach ausgezeichneten Podcast „Radio Ambulante“. Dieser hat viele spannende Storys rund um das Leben in Lateinamerika zum Inhalt. Da jede Folge andere Inhalte bietet, wirst du mit einem umfangreichen Vokabular zu fast jedem Themenbereich konfrontiert. In der Regel besteht eine Folge von Radio Ambulante aus einem Interview. Da es sich um einen Dialog zwischen zwei spanischen Muttersprachlern handelt, bekommst du einen schnellen Zugang zum natürlichen Spanisch. Die Umgangssprache sorgt dafür, dass die App für all diejenigen besonders interessant ist, die ein Auslandssemester oder einen anderweitigen längeren Aufenthalt im spanischsprachigen Raum planen.

Bild: Apple App Store

Das Lernen findet dabei, anders als bei vielen anderen Anbietern, vornehmlich in Eigenregie statt. So kannst du dir innerhalb der App einstellen, ob du ein Transkript des Podcasts angezeigt bekommen willst oder nicht. Innerhalb des Textes kannst du dann beispielsweise einzelne Wörter anklicken und dir übersetzen lassen. Spätestens hier wird deutlich, dass sich Lupa vornehmlich an Fortgeschrittene richtet. Du solltest einen gewissen Basis-Wortschatz haben, um den einzelnen Episoden folgen zu können. Ist dies der Fall, kannst du mithilfe von Lupa dein Wortverständnis gezielt verbessern. Das wird dir vor allem bei Dialogen mit Muttersprachlern weiterhelfen. Wer blutiger Anfänger ist, sollte Lupa hingegen erst im Anschluss an einen ausgiebigen Kurs mit einer der anderen vorgestellten Apps nutzen.

ConjuGato (iOS/Android)

Wer sich an seinen Sprachunterricht in der Schule/Uni zurückerinnert oder gerade selbigen durchlebt kann sich sicherlich noch an das bei nicht jedem so beliebte Konjugieren von Verben erinnern. Mit ConjuGato bekommst du eine App an die Seite gestellt, die dich bei dieser Disziplin tatkräftig unterstützt. Dabei ist die Anwendung keineswegs die einzige, welche sich aufs Konjugieren konzentriert. Doch ConjuGato überzeugt mit einer modernen Aufmachung und tollen Übersicht. Hier findest du schnell Zugang und kannst direkt loslegen.

Bild: Apple App Store

Bei der Sprachen-App erhältst du Zugang zu den 1000 häufigsten spanischen Verben. Damit dürften zwar Profis nicht zufrieden sein, Anfängern und Fortgeschrittenen dürfte diese Auswahl aber in aller Regel genügen. Die Lerngeschwindigkeit kannst du nach eigenem Gusto bestimmen. So erstellst du dir jeden Tag ein individuelles Lernziel. ConjuGato kommt also so gut wie jedem Lerntypen entgegen. Wer fit in den spanischen Zeitformen werden möchte, sollte sich ConjuGato unbedingt einmal ansehen.

Anki (iOS/Android)

Wer vor allem seinen Wortschatz in der spanischen Sprache ausbauen möchte, sollte einmal einen Blick auf Anki werfen. Der umfangreiche Vokabeltrainer arbeitet mit einem ausgeklügelten Algorithmus. Dieser orientiert sich mit der Zeit individuell am Langzeitgedächtnis des jeweiligen Users. So errechnet Anki beispielsweise auch, wann der perfekte Zeitpunkt für eine Abfrage einer bestimmten Vokabel ist. Als Grundlage dient dem Algorithmus dabei unter anderem der Schwierigkeitsgrad jedes Wortes. Diesen soll der User im Anschluss an jede Abfrage einschätzen. Beim Lernen nimmt Anki dich entweder an die Hand oder überlässt dir Freiheiten.

Bild: Apple App Store

So kannst du entweder individuelle Decks erstellen oder auf eine Reihe vorhandener Vokabel-Decks zugreifen. Wer einen Langzeiterfolg erzielen möchte, dem raten wir zur Erstellung eigener Decks. Allein die Auswahl der jeweiligen Vokabeln hat nämlich bereits einen positiven Lerneffekt. Die Vokabelkarten selbst lassen sich indes nicht nur mit langweiligen Wörtern versehen. Ganz im Gegenteil. Hier kann man neben Sätzen auch Audio-Dateien, Bilder und auch Videos verwenden. Hier zeigt die App aber auch eine kleine Schattenseite. Wer nämlich schlichtweg nicht die Zeit hat, sich die App ein wenig nach den eigenen Vorstellungen anzupassen, hat auch einen weit geringeren Lernerfolg. Erst nach einer gewissen Zeit der Einarbeitung offenbart Anki ihre wahren Stärken.

Memrise (iOS/Android)

Auch unsere nächste App setzt auf einen praktischen Algorithmus, welcher maximalen Lernerfolg verspricht. Im Fokus stehen auch bei Memrise wieder Vokabeln. Wie der Name der App verrät, sollen diese möglichst schnell ihren Weg in deine grauen Zellen finden. In seiner grundsätzlichen Funktionsweise deckt sich der Anbieter mit Anki. Doch vor allem in Sachen Funktionsumfang und individuellen Einstellungen kann Memrise nicht mit Anki mithalten. Allerdings ist der Zugang zu Memrise weit einfacher als bei Anki. Wer also einen großen Wert auf eine einfache Bedienung und übersichtliches Design legt und dafür einen geringeren Umfang in Kauf nimmt, ist mit Memrise wohl besser bedient.

Bild: Apple App Store

Bei Memrise bekommst du nicht nur die Möglichkeit, deinen Wortschatz zu erweitern. Obendrein kannst du hier individuelle Kurse besuchen. Auf der anderen Seite kannst du auch Kurse erstellen, die von anderen Usern genutzt werden können. Es sind gerade diese Community-Aspekte, die Memrise zwischen den anderen Anwendungen herausstechen lassen. Wer sich selbst nicht die Arbeit machen möchte, kann aber auch auf vorgefertigte Kurse von Memrise zurückgreifen.

Duolingo (iOS/Android)

Neben Babbel gehört auch Duolingo zu den weltweit beliebtesten Apps, wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache geht. Dies ist selbstverständlich auch bei Spanisch der Fall. Mittlerweile zählt die Anwendung über 300 Millionen User – Tendenz steigend. Erfolgsrezept von Duolingo ist wohl die kurzweilige Lernmethode auf die die App setzt. Neben klassischen Lerneinheiten kannst du hier auch Mini-Games spielen, die dich mit jeder Menge Spaß Spanisch lernen lassen. Wie intensiv dein Sprachkurs sein soll, kannst du zu Beginn festlegen. Sobald du dich angemeldet hast, musst du dein persönliches Lernziel für jeden Tag festlegen. Hierbei stehen dir 5, 10, 15 oder 20 Minuten zur Auswahl. So findet Duolingo selbst bei vollen Terminkalendern immer einen Platz für eine kleine Einheit. Selbstverständlich kannst du die Länge der täglichen Einheiten zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder ändern.

Bild: Apple App Store

Motivation Nummer Eins ist wohl das Belohnungs- bzw. Bestrafungssystem von Duolingo. Sobald du eine Lektion erfolgreich abgeschlossen hast, erhältst du sogenannte „Lingos“. Hierbei handelt es sich um die In-Game-Währung von Duolingo. Wer hingegen Fehler macht, verliert einen Teil seiner Lebensenergie in Form von Herzen. Wer genügend Münzen gesammelt hat, kann neue Levels freischalten. So hält dich die App wie ein klassisches Videospiel dauerhaft bei der Stange und motiviert.

Hellotalk (iOS/Android)

Warst du schon einmal in einem Auslandsjahr oder hast ein Auslandssemester absolviert? Dann weißt du sicherlich, dass das Prinzip „learning by doing“ beim Sprachenlernen wohl am aller besten funktioniert. Nur, wenn man mit anderen Menschen in den Dialog tritt, lernt man auch, sich mittels einer bestimmten Sprache zu unterhalten. Hellotalk setzt auf genau dieses Prinzip. Basis der App ist eine stetig wachsende Community mit derzeit über 20 Millionen aktiven Usern. Mit allen Nutzern kann man mittels Text oder Sprachnachricht kommunizieren. Wenn man einen sympathischen Lernpartner gefunden hat, kann man auch Videotelefonate führen. Der besondere Vorteil dabei ist, dass beide Seiten etwas voneinander lernen können. Während dir ein spanischer Muttersprachler beim Verbessern deiner Spanisch-Kenntnisse behilflich ist, kannst du die Deutsch-Kenntnisse deines Gegenübers verbessern.

Bild: Apple App Store

Um beim Schriftverkehr auf Fehler hinweisen zu können, bietet Hellotalk neben einer integrierten Grammatik-KI auch Features wie eine punktuelle Übersetzung. Auch die Text-to-Voice-Funktion ist überaus praktisch, wenn man sich bei der Aussprache unsicher ist. Wer sich für Hellotalk interessiert, sollte sich auch hier bewusst sein, dass Grundkenntnisse vorausgesetzt werden. Schließlich kann dein Gesprächspartner nicht beim Urschleim der spanischen Grammatik anfangen, wenn ihr beiden euch unterhaltet. Hellotalk eignet sich vielmehr dafür, deinen Redefluss und deine Smalltalk-Kenntnisse in einer anderen Sprache zu verbessern. Somit ist sie die perfekte Ergänzung zum schulischen Unterricht oder im Anschluss an einen absolvierten Sprachkurs einer anderen App.

Pons Übersetzer (iOS/Android)

Solltest du deinen Sprachkurs für Spanisch bereits belegt haben, bekommst du mit dem Pons Übersetzer den perfekten Begleiter für jede Unterrichtsstunde. Hierbei handelt es sich um nichts anderes als ein praktisches Wörterbuch, das du ganz bequem mithilfe deines Smartphones nutzen kannst. Doch der Pons Übersetzer eignet sich nicht nur, um schnöde Vokabeln und deren Übersetzung anzeigen zu lassen.

Bild: Apple App Store

Zu jedem Wort bekommst du auch praktische Beispielsätze, die dir deutlich machen sollen, in welchem Kontext eine Verwendung Sinn ergibt und wann nicht. Darüber hinaus kannst du weitere wichtige Punkte rund um die Themen „Wortart“ und „Konjugation“ einsehen. Vor Antritt einer Reise oder dem Besuch eines Spanischkurses darf diese App nicht fehlen.

Google Translater (iOS/Android)

Mithilfe des Google Übersetzers hast du deinen ganz persönlichen Dolmetscher immer in deiner Hosentasche bei dir. So gerätst du nie in die Bredouille, deinen Gegenüber nicht verstehen zu können. Schalte einfach Google Translater dazwischen und innerhalb weniger Sekunden bekommst du eine passende Übersetzung. Im Gegenzug hilft dir die App auch gleich dabei, eine passende Antwort zu formulieren.

Bild: Apple App Store

Tippe einfach auf Deutsch ein, was du gerne sagen möchtest und lass es durch den Google Translater ins Spanische übersetzen. Ein ganz besonderes Update bekam der Google Translater mit der Unterstützung von Sprachaufnahmen. Seitdem kannst du auch Gesprochenes übersetzen lassen. Wer Probleme mit der spanischen Aussprache hat, kann seine Antwort auch vom Google Übersetzer selbst vorlesen lassen. Damit sind vor allem Spanisch-Anfänger mit dem Google Translater bestens bedient.

Superprof (iOS/Android)

Wenn dir eine App nicht reicht und du „echte“ Nachhilfe von einem Tutor oder einer Tutorin suchst, dann ist die Plattform Superprof die praktischste Anlaufstelle. Dort findest du über 4.000 Lehrkräfte, die dir in Spanisch Nachhilfe für Schule und Studium geben können oder dir Spanisch von der Pike auf beibringen, falls du die Sprache aus beruflicher Notwendigkeit oder privater Neugier heraus lernst. Um Tutor*innen zu kontaktieren, zahlst du für einen jederzeit wieder kündbaren Student Pass 49 € im Monat, hast dafür aber auch Zugang zur kompletten Datenbank, d.h. zu allen Lehrkräfte in sämtlichen Schulfächern und Themengebieten – so kannst du neben der spanischen Sprache zum Beispiel gleich noch lernen, die spanische Gitarre zu spielen.

Der Unterricht kann sowohl vor Ort als auch online per Webcam stattfinden. Die erste Probestunde mit den Tutor*innen ist meistens kostenlos, der Preis pro Stunde wird von jeder Lehrkraft selbst festgelegt, sodass du definitiv jemanden finden wirst, der zu dir und deinem Budget passt!

Fazit: Dein Smartphone wird (fast) zum Spanischlehrer

Wenn man einen Blick auf die von uns vorgestellten Apps zum Spanisch-Lernen wirft, dann wird eines schnell deutlich. Man hat eine sehr große Auswahl. Doch das muss keineswegs von Nachteil sein. Ganz im Gegenteil. Viele Apps richten sich an individuelle Lerntypen und sorgen so für einen maßgeschneiderten Lernerfolg. Andere wiederum zeigen sich als eine Art „eierlegende Wollmilchsau“. Insbesondere Duolingo und Babbel sind echte Allrounder, die man wirklich jedem empfehlen kann. Schließlich bringen diese nicht nur jede Menge Spaß, sondern auch passen auch in jeden Terminkalender. Allerdings dienen beide nur der Schaffung eines gewissen Grundwissens. Wer sein Spanisch auf ein fortgeschrittenes Niveau bringen möchte, sollte mit Babbel und Duolingo geschaffene Grundkenntnisse dann durch eine weitere App noch weiter verbessern. Insbesondere Italki stellt mit seinen professionellen Spanisch-Lehrern eine perfekte Möglichkeit dar. Aber auch Lupa eignet sich optimal, um nicht nur das eigene Spanisch zu verbessern, sondern auch regionale spannende Geschichten zu erfahren.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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