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Hilfen des Alltags: das Internet als allwissende Quelle

Im Alltag wirst du immer wieder mit Aufgaben konfrontiert, die du bisher noch nie oder nicht alleine gelöst hast. Wenn du nun auf dich alleingestellt bist, stehst du vor einem großen Problem, das du vor etwa fünfzig Jahren nur durch ausprobieren lösen könntest. Heutzutage gibt es glücklicherweise unterschiedliche Quellen, die dir Anleitungen für die verschiedensten Alltagsprobleme aber auch spezielle Fälle anbieten. Diese Anleitungen sind die allseits bekannten Tutorials.

Seit wann gibt es Tutorials?

Das Tutorial von damals wäre vermutlich die heutige Betriebs- oder Montageanleitung deines Gegenstandes. Darin sind Schritt für Schritt alle Schritte erklärt, mit denen du zu deinem Ziel gelangen kannst. Anleitungen wird es schon vor Hunderten von Jahren gegeben haben. Diese können aber nur bedingt helfen, weil individuelle Probleme nicht thematisiert werden können.

Welche Tutorials gibt es?

Seit Anbeginn des Internets wird dieses dazu genutzt, unterschiedlichste Tutorials zu veröffentlichen. Seit der Zugang zum Internet fast flächendeckend gewährt wird, gibt es quasi keine Hilfe mehr, die es nicht gibt. Besonders beliebt sind Tutorials, die sich auf technische Geräte und Gegenstände beziehen. Weil die Installation, beispielsweise eines neuen Computers, für Laien nicht immer ersichtlich ist, kann somit einfach darauf zurückgegriffen werden.

Tutorials gibt es in Schrift, Bild und Audio. Zu Beginn handelte es sich nur um schriftliche Anleitungen, die an die von Beipackzetteln erinnern. Erst durch Videoplattformen wurden Tutorials daraus, die du im Bewegtbild sehen und nachverfolgen konntest. Sie sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken, weil du den zu erledigenden Schritten durch die auditiven und visuellen Hinweise besser folgen kannst.

Tutorials schreiben – ein Beruf?

Tatsächlich gibt es einige Personen, die das Schreiben von Tutorials und das Testen neuer (technischer) Geräte zum Beruf gemacht haben. Der Anklang für diese Hilfen scheint so groß zu sein, dass sich dieser Job regelrecht bezahlt macht. Doch wie beginnt die „Karriere“ als Autor von Tutorials und was musst du dafür mitbringen?

Womit möchtest du dich befassen?

In erster Linie ist das Verfassen eines Tutorials nur dann sinnvoll, wenn du dich auch thematisch eingearbeitet hast. Dementsprechend ist es nicht von Vorteil, wenn du wahllos alle Kategorien abarbeitest, ohne eine gewisse Expertise dafür entwickelt zu haben. Konzentriere dich auf einen, zwei oder maximal drei Bereiche, die im Idealfall auch deinen eigenen Interessen besprechen und zu denen du schon unterschiedliche Erfahrungen sammeln konntest. Es ist besser, wenn du eine begrenzte Anzahl an Tutorials veröffentlichst als solche, die fehlerhaft und nicht empfehlenswert sind.

Der Aufbau eines eigenen Blogs

Die meisten Menschen, die selbst zu Autoren von Tutorials werden, betreiben in erster Linie einen eigenen Blog, auf dem sie sich „austoben“ können. Daher solltest du dich zunächst über das schier unendliche Angebot von Hosts für eigene Webseiten informieren. Es gibt einige kostenlose Templates und Services, wobei du auf Dauer vermutlich auf eine kostenpflichtige Variante umsteigen solltest, wenn du Seriosität aufzeigen möchtest.

Entscheide dich bei der Auswahl des Domainnamens unbedingt für einen Namen, der darauf schließen lässt, was du auf deinem Blog anbieten möchtest.

Versuche ein Layout für dich zu finden, das für Seitenbesucher interessant, aber dennoch übersichtlich erscheint. Sinnvoll ist vor allem auch die Einteilung in Kategorien, damit Personen, die gezielt auf der Suche nach einem Tutorial sind, schnell an ihr Ziel gelangen.

Anfängliche Hürden

Reichweite und Erfolg kommen nicht von selbst. Achte darauf, dass du regelmäßige Tutorials veröffentlichst. Ob diese in schriftlicher Form oder im Bewegtbild geschehen, liegt in deiner Entscheidung. Beliebter sind mittlerweile jedoch Tutorials im Videoformat, weil dadurch das Lesen umständlicher Texte vermieden wird.

Wenn das Konzept steht und du auch erste Inhalte hochgeladen hast, wird es nicht lange dauern, bis du erste Klicks generierst. Die große Reichweite fehlt jedoch in der Regel noch. Um beruflich in das Bloggerleben einzusteigen und damit auch ein Gewerbe eröffnen zu können, solltest du daher Mittel und Wege finden, auf deine Seite aufmerksam zu machen. Möglich ist das beispielsweise mit den Experten von performanceliebe. Dabei handelt es sich um eine Marketing Agentur, die deine Webseite suchmaschinenorientiert optimiert, sodass sie bei der Google-Suche schneller, häufiger und priorisiert erscheint. Personen, die schließlich auf der Suche nach einer Antwort für ein gewisses Problem sind, werden deinen Blog somit schneller finden. Deine Reichweite steigt und es ist durchaus möglich, dass du Kooperationsanfragen erhalten wirst.

Selbstverständlich nicht jeder wird direkt zum Blogger oder Tutorial-Autor. Die Hülle und Fülle der angebotenen Tutorials im Internet zeigt aber, wie viele Hilfen wir im Alltag mittlerweile als gegeben ansehen. Ein kurzes Googeln reicht meist schon, damit wir unsere Probleme lösen können.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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